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Dr. Reiner Haseloff: Vom Sorgenkind zum Aufsteiger. Trotz mancher Probleme – es gibt sie, die Erfolgsgeschichten Ost

Dr. Rei­ner Hasel­off, der Minis­ter­prä­si­dent von Sach­sen-Anhalt, ist ein wich­ti­ger Impuls­ge­ber für Ost­deutsch­land. Er setzt sich ein für Ver­ge­wis­se­rung, Ver­stän­di­gung und Ver­söh­nung. Mit die­sem Bei­trag ist er auch in dem Sam­mel­band „Den­ke ich an Ost­deutsch­land ...“ vertreten.

Dr. Reiner Haseloff, Ministerpräsident Sachsen-Anhalt, CDU. Abbildung: Staatskanzlei Sachsen-Anhalt/Ronny Hartmann

Dr. Rei­ner Hasel­off, Minis­ter­prä­si­dent Sach­sen-Anhalt, CDU. Abbil­dung: Staats­kanz­lei Sach­sen-Anhal­t/Ron­ny Hartmann

Den­ke ich an Ost­deutsch­land … – dann den­ke ich spon­tan an Hein­rich Hei­nes „Nacht­ge­dan­ken“. Hier fin­det sich der berühm­te Ein­gangs­vers „Denk ich an Deutsch­land in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht.“ Hei­nes Ver­hält­nis zu sei­nem Vater­land war ambi­va­lent. Einer­seits war sein Ver­druss über das reak­tio­nä­re Deutsch­land und die poli­ti­schen Zustän­de groß. Ande­rer­seits hat­te Hei­ne im Inners­ten eine tie­fe Sehn­sucht nach sei­nem Vater­land: nach einem ande­ren, auf­ge­klär­ten Deutschland.

Wie wür­de Hein­rich Hei­ne heu­te über Deutsch­land den­ken? Wir kön­nen das nicht wis­sen. Aber ich glau­be, sein Urteil wür­de bestimmt posi­ti­ver, sehr viel weni­ger ver­bit­tert, wenn­gleich auch nicht gänz­lich unkri­tisch sein. Hei­ne wür­de ganz sicher das Neue und Ein­zig­ar­ti­ge an unse­rer Repu­blik, das heißt ihre Ent­ste­hung, wür­di­gen. Denn sie ver­dankt sich einer demo­kra­ti­schen Revo­lu­ti­on. Vor allem die Kir­chen boten den Men­schen in der DDR in den 1980er-Jah­ren Frei- und Schutz­räu­me, und sie waren Impuls­ge­ber. Ich weiß das aus eige­ner Erfah­rung. Dass unse­re Revo­lu­ti­on gewalt­frei blieb, war vor allem ein Ver­dienst der Kir­chen. Die­se fried­li­che Revo­lu­ti­on war glei­cher­ma­ßen ein natio­na­les, vor allem aber ein ost­deut­sches, und auch ein euro­päi­sches Ereig­nis. Lei­der prägt die­se Erfolgs­ge­schich­te viel zu wenig unser Selbstbewusstsein.

Schwierigkeiten des Zusammenwachsens

Wer über Ost­deutsch­land nach­denkt, der muss sei­nen Blick auf die deut­sche Nach­kriegs­ge­schich­te len­ken, und die­ser Blick ist ein dop­pel­ter: auf zwei Staa­ten und dabei gleich­zei­tig auf zwei Gesell­schafts­sys­te­me. Deutsch­land war 40 Jah­re geteilt. Zwar war die Geschich­te der alten Bun­des­re­pu­blik und der DDR mit­ein­an­der ver­floch­ten. Aber in die­ser Zeit haben sich auch unter­schied­li­che Erin­ne­rungs­kul­tu­ren und men­ta­le Dis­po­si­tio­nen her­aus­ge­bil­det. Das kul­tu­rel­le und men­ta­le Zusam­men­wach­sen gestal­te­te sich jeden­falls schwie­ri­ger als 1990 ver­mu­tet. Libe­ra­le und tota­li­tä­re Sozia­li­sa­ti­ons­er­fah­run­gen wir­ken bis heu­te nach. Und wäh­rend sich für die meis­ten Bür­ger der alten Bun­des­re­pu­blik nach 1989 nichts ver­än­der­te und grund­sätz­lich alles beim Alten blieb, kam es in den Bio­gra­fien von vie­len ehe­ma­li­gen DDR-Bür­ge­rin­nen und -Bür­gern zu ein­schnei­den­den Ver­än­de­run­gen und Brü­chen. Dar­über wur­de kaum und mit viel zu wenig Empa­thie gespro­chen. Vie­le Men­schen emp­fan­den das zu Recht als Ent­wer­tung ihrer Bio­gra­fien und man­geln­den Respekt gegen­über ihren Lebens­leis­tun­gen. Wo blieb der wert­schät­zen­de Blick?

Ich selbst habe die Ent­täu­schun­gen vie­ler Men­schen haut­nah in den 1990er-Jah­ren als Arbeits­amts­di­rek­tor in Wit­ten­berg erlebt. Damals muss­ten wir gro­ße und inef­fi­zi­en­te Betrie­be und Kraft­wer­ke schlie­ßen. Von einem zum ande­ren Tag ver­lo­ren Men­schen ihren Arbeits­platz, und wir muss­ten an man­chen Tagen gleich­zei­tig meh­re­ren Tau­send Men­schen ihren Antrag auf Arbeits­lo­sen­geld aus­hän­di­gen. Davon hat man im Wes­ten nur wenig mitbekommen.

Hier sprach man lie­ber vom Wirt­schafts­wun­der der Nach­kriegs­jah­re. Nie zuvor war ein Teil der Deut­schen schnel­ler wohl­ha­bend gewor­den als in dem Vier­tel­jahr­hun­dert nach 1950. Die „Tren­te Glo­rieu­ses“, die „30 glor­rei­chen Nach­kriegs­jah­re“, brach­ten der Bun­des­re­pu­blik und vie­len ande­ren west­li­chen Indus­trie­staa­ten Wohl­stand, Bil­dung und Sta­bi­li­tät in einem bis dahin nicht für mög­lich gehal­te­nen Aus­maß. Wer ähn­li­che Erwar­tun­gen nach 1990 heg­te, muss­te ent­täuscht werden.


Die fried­li­che Revo­lu­ti­on war auch ein euro­päi­sches Ereig­nis. Lei­der prägt die­se Erfolgs­ge­schich­te viel zu wenig unser Selbstbewusstsein.”


Denn bei nähe­rer Betrach­tung ließ sich das ver­meint­li­che Wirt­schafts­wun­der sehr gut erklä­ren. Es war das Resul­tat eines abrup­ten Wan­dels der wirt­schaft­li­chen Leit­ideen, der Wirt­schafts­ord­nung, der inter­na­tio­na­len Insti­tu­tio­nen und der Wirt­schafts­po­li­tik nach 1945. Auch tru­gen die öko­no­mi­schen Impul­se des Mar­shall­plans wesent­lich zum wirt­schaft­li­chen Auf­schwung bei. Ver­gleich­ba­res gab es für die Län­der unter sowje­ti­schem Ein­fluss nicht. Zudem waren der Korea­krieg und die Libe­ra­li­sie­rung des Welt­mark­tes – mit Aus­nah­me der kom­mu­nis­ti­schen Ein­fluss­sphä­re – ent­schei­dend für den wirt­schaft­li­chen Auf­schwung der Bun­des­re­pu­blik, der haupt­säch­lich ein export­ba­sier­ter Boom blieb. Das alles waren sin­gu­lä­re Voraussetzungen.

Ganz anders war die Situa­ti­on in der DDR. Ihre sozia­le Schich­tung unter­schied sich mar­kant von der bun­des­re­pu­bli­ka­ni­schen. Ein Mit­tel­stand und eine Kul­tur der Selbst­stän­dig­keit exis­tier­ten in der DDR nicht. Das Bür­ger­tum als Sozi­al­for­ma­ti­on war in der DDR zer­schla­gen wor­den. Vom Bil­dungs­bür­ger­tum blie­ben nur Res­te. Das Leben war durch­staat­licht: 9,6 Mil­lio­nen Men­schen gehör­ten dem FDGB an und fast jeder fünf­te Erwach­se­ne war Mit­glied der SED.

Die neu­en Län­der stan­den nach 1990 vor allem gesell­schaft­lich wie öko­no­misch vor enor­men Her­aus­for­de­run­gen. Beson­ders schwie­rig war die wirt­schaft­li­che Aus­gangs­si­tua­ti­on in unse­rem Bun­des­land. Ent­täu­schun­gen blie­ben nicht aus. Wir haben im Osten Schrump­fung und Wachs­tum in vie­len Regio­nen sowie den Nie­der­gang und Auf­stieg von gan­zen Indus­trie­zwei­gen erlebt. Aber wir haben auch gelernt, mit die­sem Wan­del umzu­ge­hen und ihn erfolg­reich zu gestal­ten. Trotz aller Pro­ble­me gelang der Sprung von Marx zum Markt.

Bauhausgebäude Dessau. Abbildung: Staatskanzlei Sachsen-Anhalt

Bau­haus­ge­bäu­de Des­sau. Abbil­dung: Staats­kanz­lei Sachsen-Anhalt

Der Blick nach vorn

Sach­sen-Anhalt hat sich unbe­strit­ten als star­ker und inno­va­ti­ver Wirt­schafts­stand­ort eta­bliert. Unser Land ist attrak­tiv für Inves­to­ren und For­schungs­ein­rich­tun­gen. Ich will zwei aktu­el­le Bei­spie­le nen­nen: Am 15. März 2022 hat Intel offi­zi­ell sein Ansied­lungs­vor­ha­ben in Mag­de­burg bekannt gege­ben. Die Inves­ti­tio­nen in Mag­de­burg sind Teil des Euro­päi­schen Inves­ti­ti­ons­pro­gramms von Intel. Euro­pas digi­ta­le und grü­ne Zukunft wird auch in Mag­de­burg gestal­tet. Nicht zu unter­schät­zen ist hier der Mul­ti­pli­ka­tor­ef­fekt. Von der Intel-Ansied­lung wer­den nicht nur die Stadt, die umlie­gen­den Regio­nen und zahl­rei­che hei­mi­sche Unter­neh­men pro­fi­tie­ren. Auch der Stand­ort Sach­sen-Anhalt wird für poten­zi­el­le Inves­to­ren noch attrak­ti­ver. Dafür sind mitt­ler­wei­le wich­ti­ge Wei­chen gestellt worden.

Ein ande­res Bei­spiel aus der jüngs­ten Ver­gan­gen­heit ist das Cen­ter for the Trans­for­ma­ti­on Che­mis­try (CTC). Sei­ne Stand­or­te wer­den Mer­se­burg und das säch­si­sche Delitzsch sein. Das Groß­for­schungs­zen­trum wird einen wich­ti­gen Bei­trag zum Struk­tur­wan­del im Mit­tel­deut­schen Revier leis­ten. Mit Blick auf den Braun­koh­le­aus­stieg und die Kli­ma­kri­se soll es die Resi­li­enz der Che­mie­in­dus­trie stär­ken und hel­fen, die Bran­che zukunfts­si­cher umzu­bau­en, und zwar hin zu einer nach­hal­ti­gen Kreislaufwirtschaft.

Die Goitzsche in Bitterfeld. Abbildung: Viktoria Kühne

Die Goitz­sche in Bit­ter­feld. Abbil­dung: Vik­to­ria Kühne

Neben den öko­no­mi­schen Her­aus­for­de­run­gen hat­te Sach­sen-Anhalt auch mit gra­vie­ren­den öko­lo­gi­schen Pro­ble­men zu kämp­fen. Ich habe selbst vor 1990 im Umwelt­schutz gear­bei­tet. Mein frü­he­res Insti­tut ist nach der Wie­der­ver­ei­ni­gung in das Umwelt­bun­des­amt ein­ge­glie­dert wor­den. Vor 1990 befan­den sich Flüs­se und Luft in einem sehr bedenk­li­chen Zustand. Sach­sen-Anhalt gehör­te zu den am stärks­ten ver­schmutz­ten Regio­nen Euro­pas. Bei der Bewäl­ti­gung die­ser öko­lo­gi­schen Hin­ter­las­sen­schaf­ten sind wir über­ra­schend schnell sehr gut vorangekommen.

Heu­te ist vor allem der Aus­bau erneu­er­ba­rer Ener­gien der Schlüs­sel zur Ener­gie­wen­de und zum Kli­ma­schutz. Bei der instal­lier­ten Leis­tung im Bereich Wind­ener­gie und Bio­mas­se belegt Sach­sen-Anhalt bun­des­weit vor­de­re Plät­ze. Sehr posi­tiv gestal­tet sich auch der Zubau der Solar­leis­tung. Den­ke ich an Ost­deutsch­land, dann den­ke ich auch an blü­hen­de Land­schaf­ten. Die­se bild­haf­te Visi­on ist zu einem geflü­gel­ten Wort gewor­den, das nach wie vor pola­ri­siert. Aber es gibt kei­nen Anlass zur Häme: im Gegen­teil. Wer heu­te die Situa­ti­on in Ost­deutsch­land mit von 1989/90 ver­gleicht, erkennt, wie viel sich nach­hal­tig und posi­tiv ver­än­dert hat.

Nach schwie­ri­gen Jah­ren wird Sach­sen-Anhalt heu­te als Auf­stei­ger­land wahr­ge­nom­men. Hier exis­tie­ren Gestal­tungs­räu­me, um krea­ti­ve und inno­va­ti­ve Ideen umzu­set­zen. In unse­rer Kam­pa­gne #modern­den­ken wer­den klei­ne und gro­ße Ideen sowie ihre Prot­ago­nis­ten vor­ge­stellt: Men­schen, Unter­neh­men, Insti­tu­tio­nen, Ver­ei­ne, die vor­den­ken, han­deln und die Zukunft gestal­ten. Moder­nes Den­ken ist ein beson­de­res Mar­ken­zei­chen Sachsen-Anhalts.

Die Arche Nebra (Himmelsscheibe). Abbildung: E. Becher

Die Arche Nebra (Him­mels­schei­be). Abbil­dung: E. Becher

Aber der Blick auf (Ost-)Deutschland ist trotz aller Erfol­ge und Fort­schrit­te nicht unge­trübt. Noch immer ist die Reprä­sen­tanz von Ost­deut­schen in Füh­rungs­po­si­tio­nen äußerst unbe­frie­di­gend. Die Eli­te tickt west­deutsch. Spit­zen­po­si­tio­nen sind mit West­deut­schen besetzt. Deren Netz­wer­ke erwei­sen sich für Ost­deut­sche nach wie vor als Kar­rie­re­kil­ler. Dar­auf wei­se ich seit vie­len Jah­ren dezi­diert hin. Geän­dert hat sich aber lei­der fast gar nichts.

Eine Her­aus­for­de­rung für unse­re Demo­kra­tie bleibt die AfD. Die AfD ist nicht das, was sie mit ihrem Namen vor­gibt zu sein. Ursprüng­lich war sie, was heu­te oft über­se­hen wird, ein west­deut­sches Pro­jekt markt­li­be­ra­ler Euro­kri­ti­ker. Von ihren Ursprün­gen hat sich die Par­tei weit ent­fernt. Sie hat sich in den letz­ten Jah­ren immer stär­ker radi­ka­li­siert. Und die­ser Radi­ka­li­sie­rungs­pro­zess setzt sich wei­ter fort. Wäh­le­rin­nen und Wäh­ler der AfD pau­schal anzu­grei­fen läuft aber ins Lee­re. Wir müs­sen viel­mehr deren Moti­va­ti­on ver­ste­hen und uns selbst­kri­tisch fra­gen: Was haben wir falsch gemacht und was müs­sen wir künf­tig bes­ser machen? Die Stär­ke der AfD beruht zum Aller­we­nigs­ten auf eige­nen Kon­zep­ten, son­dern auf Defi­zi­ten der aktu­el­len Poli­tik. Wir müs­sen auf­klä­ren und dür­fen nicht schwei­gen. Hier sehe ich alle demo­kra­ti­schen Par­tei­en in der Pflicht: im Wes­ten und im Osten.

Chemiestandort Leuna. Abbildung: Peter Gercke

Che­mie­stand­ort Leu­na. Abbil­dung: Peter Gercke

Den­ke ich an Ost­deutsch­land, dann den­ke ich auch immer an die Jah­re unmit­tel­bar nach 1990. Sie vor allem haben gezeigt: Gro­ße Pro­ble­me las­sen sich in gemein­sa­mer Ver­ant­wor­tung bewäl­ti­gen. Die­se Erfah­rung macht Mut, die vor uns lie­gen­den gro­ßen natio­na­len und inter­na­tio­na­len Her­aus­for­de­run­gen selbst­be­wusst anzu­neh­men. Sie kann uns Ori­en­tie­rung in schwie­ri­gen Zei­ten bie­ten. Des­halb ist mein Blick auf Ost­deutsch­land – mehr als drei­ßig Jah­re nach der Wie­der­ver­ei­ni­gung und trotz man­cher Unwäg­bar­kei­ten – ein opti­mis­ti­scher und auch ein stolzer.

Windkraftanlage. Abbildung: Andreas Lander

Wind­kraft­an­la­ge. Abbil­dung: Andre­as Lander


Label Impulsgeber Ost

Dr. Reiner Haseloff

GEBOREN: 1954/Bülzig bei Luther­stadt Wittenberg
WOHNORT (aktu­ell): Luther­stadt Wittenberg
MEIN BUCHTIPP: Cle­mens Mey­er: „Als wir träum­ten“, 2006
MEIN FILMTIPP: „Das Leben der Ande­ren“, 2006
MEIN URLAUBSTIPP: Die Unesco-Welt­erbe­stät­ten in Sachsen-Anhalt

 

BUCHTIPP:

„Denke ich an Ostdeutschland ...“

In der Bezie­hung von Ost- und West­deutsch­land ist auch 35 Jah­re nach dem Mau­er­fall noch ein Kno­ten. Die­ser Sam­mel­band will einen Bei­trag dazu leis­ten, ihn zu lösen. Die 60 Autorin­nen und Autoren geben in ihren Bei­trä­gen wich­ti­ge Impul­se für eine gemein­sa­me Zukunft. Sie zei­gen Chan­cen auf und skiz­zie­ren Per­spek­ti­ven, scheu­en sich aber auch nicht, Her­aus­for­de­run­gen zu benen­nen. Die „Impuls­ge­be­rin­nen und Impuls­ge­ber für Ost­deutsch­land“ erzäh­len Geschich­ten und schil­dern Sach­ver­hal­te, die auf­klä­ren, Mut machen sowie ein posi­ti­ves, kon­struk­tiv nach vorn schau­en­des Nar­ra­tiv für Ost­deutsch­land bilden.

„Den­ke ich an Ost­deutsch­land ... Impul­se für eine gemein­sa­me Zukunft“, Frank und Robert Neh­ring (Hgg.), PRIMA VIER Neh­ring Ver­lag, Ber­lin 2024, 224 S., DIN A4.

Als Hard­co­ver und E-Book hier erhältlich.

 

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