@mrjackson

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Daniel Heidrich wurde 1975 in Berlin-Köpenick geboren. Er ist ein erfolgreicher und meinungsstarker ostdeutscher Unternehmer. ebk-gruppe.com

Im Osten nichts Neues. #3: East Germany Proud Boys

In sei­ner drit­ten Kolum­ne wid­met sich Dani­el Heid­rich dem ost­deut­schen Mann. Im Dis­kurs wird die­ser Typus gern als im dop­pel­ten Sin­ne Zurück­ge­blie­be­ner beschrie­ben. Sicher dage­gen ist, dass er wesent­li­chen Ein­fluss auf das Wahl­ver­hal­ten in Ost­deutsch­land hat.

Jeannette Gusko, Sozialunternehmerin, Autorin, Speakerin, Co-Geschäftsführerin, Correctiv, Sprecherin Netzwerk 3te Generation Ost. Abbildung: Simon Cornils

Jeannette Gusko: Ostdeutsche Crunchtime. Macht, Eigenverantwortung, Neues geben

Jean­nette Gus­ko, Sozi­al­un­ter­neh­me­rin, Autorin, Spea­ke­rin, Co-Geschäfts­­­füh­­re­rin von Cor­rec­tiv und Spre­che­rin des Netz­werks 3te Gene­ra­ti­on Ost, ist eine wich­ti­ge Impuls­ge­be­rin für Ost­deutsch­land. Sie setzt sich ein für Ver­ge­wis­se­rung, Ver­stän­di­gung und Ver­söh­nung. Mit die­sem Bei­trag ist sie auch in dem Sam­mel­band „Den­ke ich an Ost­deutsch­land ...“ vertreten.

So soll das geplante Freiheits- und Einheitsdenkmal nach seiner Fertigstellung aussehen. Abbildung: Milla & Partner

Ein Denkmal auf der Kippe: Die Einheitswippe

Es ist ein ste­tes Hin und Her, ein Auf und Ab: Der Bau des am 9. Novem­ber 2007 vom Bun­des­tag beschlos­se­nen Frei­heits- und Ein­heits­denk­mals vor dem Hum­­boldt-Forum in Ber­lin bleibt in der Schwe­be. Die soge­nann­te Ein­heits­wip­pe soll an die fried­li­che Revo­lu­ti­on erin­nern, die zur deut­schen Ein­heit führte.

Der Ausstieg aus der Braunkohle führt auch in Elbe-Elster zum Strukturwandel. Abbildung: Steffen Lehmann, TMB Tourismus Marketing Brandenburg GmbH

Region Elbe-Elster: Im Dreieck zwischen Berlin, Leipzig und Dresden

Als Teil der Nie­der­lau­sitz zählt Elbe-Els­­ter zum Lau­sit­zer Braun­koh­le­re­vier. 1882 wur­de hier die ers­te Bri­kett­fa­brik in Euro­pa eröff­net. Der Aus­stieg aus der Koh­le­för­de­rung bedeu­tet nun gro­ße Her­aus­for­de­run­gen, bie­tet aber auch Chan­cen für neue Indus­trien und Inves­ti­tio­nen in einen Land­strich, der von vie­len klei­nen und mit­tel­stän­di­schen Unter­neh­men geprägt ist. Mat­thi­as Salm vom Redak­ti­ons­netz­werk Wirt­schaft + Markt beleuch­tet die wirt­schaft­li­che Ent­wick­lung und Zukunfts­per­spek­ti­ven die­ser Regi­on Ostdeutschlands.

Das Max Liebermann Haus in Berlin. Abbildung: Stiftung Brandenburger Tor, Foto Frank Sperling

Mauer-Ausstellung im Max-Liebermann-Haus neben dem Brandenburger Tor

Die Stif­tung Bran­den­bur­ger Tor, die Kul­tur­stif­tung der Ber­li­ner Spar­kas­se und die Stif­tung Kunst­fo­rum Ber­li­ner Volks­bank haben das 35. Mau­er­fall­ju­bi­lä­um zum Anlass für die Aus­stel­lung „Die Mau­er: vor­her, nach­her, Ost und West” genom­men. Im Max-Lie­­ber­­mann-Haus wer­den künst­le­ri­sche Posi­tio­nen aus der Zeit rund um die Wie­der­ver­ei­ni­gung präsentiert.

Frank Nehring, Herausgeber Wirtschaft+Markt. Abbildung: Bernd Brundert

Frank Nehring: Klare Ziele und klare Worte für 2025

Zum Jah­res­wech­sel wer­den gern Wün­sche und gute Vor­sät­ze für mehr Bewe­gung und bes­se­re Ernäh­rung for­mu­liert. Um bei The­men des gesell­schaft­li­chen und poli­ti­schen Lebens etwas zu bewe­gen, rei­chen Wün­sche und Vor­sät­ze allein aber nicht aus. Was es statt­des­sen braucht, weiß Frank Neh­ring. Ein Kommentar.

Dr. Dirk Fischer, Prof. Lutz Engelke und Ira Roschlau: DenkRaumOst. Eine Lobby für den neuen Osten

Dr. Dirk Fischer, Vor­sit­zen­der vom Wirt­schafts­rat des 1. FC Uni­on e.V., Prof. Lutz Engel­ke, Grün­der und Geschäfts­füh­rer der Denk­Rau­mOst gUG und Ira Roschlau, Grün­de­rin und Geschäfts­füh­re­rin der Denk­Rau­mOst gUG, sind wich­ti­ge Impuls­ge­ber für Ost­deutsch­land. Sie set­zen sich ein für Ver­ge­wis­se­rung, Ver­stän­di­gung und Ver­söh­nung. Mit die­sem Bei­trag sind sie auch in dem Sam­mel­band „Den­ke ich an Ost­deutsch­land ...“ vertreten.

Die Aussichten auf die kommenden Jahre sind wenig optimistisch. Abbildung: Pixabay

Trend-Ost-Umfrage: Trübe Aussichten für Ostdeutschlands Wirtschaft

Die aktu­el­le Umfra­ge „Trend­Ost 2025“ des Ost­deut­schen Ban­ken­ver­ban­des beschei­nigt Ost­deutsch­land mit­tel­fris­tig gute Per­spek­ti­ven. Die aktu­el­le Stim­mung ist jedoch durch­wach­sen. Die Unter­neh­men benö­ti­gen Unter­stüt­zung. Vor allem muss Büro­kra­tie abge­baut werden.

Chemnitz ist 2025 Kulturhauptstadt Europas

Die säch­si­sche Indus­trie­stadt Chem­nitz ist in die­sem Jahr gemein­sam mit Kom­mu­nen aus Mit­tel­sach­sen, dem Erz­ge­bir­ge und dem Zwi­ckau­er Land Kul­tur­haupt­stadt Euro­pas. Das Kul­tur­haupt­stadt­jahr wird offi­zi­ell am 18. Janu­ar 2025 mit einem ganz­tä­gi­gen Pro­gramm fei­er­lich eröffnet.

Buchvorstellung: Kowalczuk mit ordentlich Krawall. Ohrfeige für Ostdeutsche in Opferrolle

Der His­to­ri­ker Ilko-Sascha Kowal­c­zuk zählt zu den popu­lärs­ten Ost­­deut­sch­­land-Exper­­ten. Er ver­öf­fent­licht am lau­fen­den Band. Kowal­c­zuk wur­de schon als His­­to­ri­ker-Punk bezeich­net. Sein Mar­ken­zei­chen ist es aus­zu­tei­len. Das stellt er in sei­nem aktu­el­len Buch „Frei­heits­schock“ ein­drück­lich unter Beweis.

Daniel Heidrich wurde 1975 in Berlin-Köpenick geboren. Er ist ein erfolgreicher und meinungsstarker ostdeutscher Unternehmer. ebk-gruppe.com

Im Osten nichts Neues. #2: Ostdeutschlands Nullsummenspiel

In sei­ner zwei­ten Kolum­ne beschreibt Dani­el Heid­rich Ost­deutsch­land als dau­er­haf­te Trans­fer­re­gi­on. Schon auf­grund der dor­ti­gen Über­al­te­rung wer­de sich dar­an so schnell nichts ändern. Wür­de sich der Osten in die­ser Situa­ti­on vom Wes­ten abschot­ten, wie Popu­lis­ten es heu­te for­dern, hät­te das ver­hee­ren­de Folgen.

Dr. Judith Christine Enders: Gibt es einen Ostfeminismus? Blühende Landschaften und starke Frauen

Dr. Judith Chris­ti­ne Enders, Poli­tik­wis­sen­schaft­le­rin, Grup­pen­ana­ly­ti­ke­rin und Vor­stand des Per­spek­ti­ve hoch 3 e.V., ist ein wich­ti­ge Impuls­ge­be­rin für Ost­deutsch­land. Sie setzt sich ein für Ver­ge­wis­se­rung, Ver­stän­di­gung und Ver­söh­nung. Mit die­sem Bei­trag ist sie auch in dem Sam­mel­band „Den­ke ich an Ost­deutsch­land ...“ vertreten.

Daniel Heidrich wurde 1975 in Berlin-Köpenick geboren. Er ist ein erfolgreicher und meinungsstarker ostdeutscher Unternehmer. ebk-gruppe.com

Im Osten nichts Neues. #1: Prolog

In der hier begin­nen­den Kolum­ne the­ma­ti­siert der ost­deut­sche Unter­neh­mer Dani­el Heid­rich Aspek­te wie Eigen­tum, Wirt­schaft, Demo­kra­tie, Gerech­tig­keit und Frei­heit im Osten. Eine Kolum­ne über den Osten, des­sen Zukunft und vie­les, was dem Wes­ten noch bevor­steht. Dani­el Heid­rich star­tet mit einem Prolog.

Von der Stimme zum Einfluss: #1 wandelerprobt und wandelbereit

Die drit­te Gene­ra­ti­on Ost steht für Wan­del und Inno­va­ti­on. Das Netz­werk „3te Gene­ra­ti­on Ost“ gibt ihren Stim­men Gehör, ver­bin­det Men­schen und zeigt, wie Trans­for­ma­ti­on zu einer Chan­ce für Iden­ti­tät, Gerech­tig­keit und Zusam­men­halt wird. Hier star­tet eine regel­mä­ßi­ge Kolum­ne des Netz­werks. In Teil eins the­ma­ti­siert Tors­ten Men­zel den Aspekt der Wandlungsfähigkeit.

Thomas Einsfelder: German Green Energy Valley. Mecklenburg-Vorpommern kann zum Gewinner der Transformation werden

Tho­mas Eins­fel­der, Geschäfts­füh­rer der Invest in Meck­­len­­burg-Vor­­­pom­­mern GmbH, ist ein wich­ti­ger Impuls­ge­ber für Ost­deutsch­land. Er setzt sich ein für Ver­ge­wis­se­rung, Ver­stän­di­gung und Ver­söh­nung. Mit die­sem Bei­trag ist er auch in dem Sam­mel­band „Den­ke ich an Ost­deutsch­land ...“ vertreten.

Deutschlands Gründunggeschehen laut GEM in Ost und West stark unterschiedlich. Abbildung: Gerd Altmann, Pixabay

Gründen im Osten: seltener, dafür idealistischer

Der GEM-Moni­­tor-Län­­der­­be­richt für Deutsch­land 2023/24 lie­fert umfas­sen­de Ein­bli­cke in die Grün­dungs­ak­ti­vi­tä­ten hier­zu­lan­de. Er ana­ly­siert nicht nur die Unter­schie­de zwi­schen Ost und West, son­dern auch die Situa­ti­on in der Haupt­stadt Ber­lin sowie geschlechts­spe­zi­fi­sche Unter­schie­de und Motive.

Buchvorstellung: Biegen statt Brechen. Die Memoiren der Angela Merkel

Die Auto­bio­gra­fie „Frei­heit“ gibt einen ein­drucks­vol­len Ein­blick in das Leben und Wir­ken von Ange­la Mer­kel, einer der prä­gends­ten Figu­ren der deut­schen Nach­kriegs­ge­schich­te. Zwi­schen per­sön­li­chen Erin­ne­run­gen und poli­ti­schen Ana­ly­sen zeich­net sie ein viel­schich­ti­ges Bild einer Kanz­ler­schaft, die von Kri­sen, Kom­pro­mis­sen und his­to­ri­schen Ent­schei­dun­gen geprägt war.

Buchvorstellung: Schnall dich an, es geht los

Dome­ni­co Mül­len­sie­fen wur­de 1987 in Mag­de­burg gebo­ren. Sei­ne Kind­heit und Jugend ver­brach­te er auf einem Bau­ern­hof in der Alt­mark. In sei­nem Roman „Schnall dich an, es geht los“ beschreibt der Prot­ago­nist Mar­cel das fik­ti­ve Dorf Jeet­zen­beck in der Alt­mark als einen Ort, von dem nie­mand so leicht wegkommt.

Beatrice von Braunschweig: Aufbruch der Jugend. Selbstkritik und Empowerment

Die Jour­na­lis­tin Bea­tri­ce von Braun­schweig, Mit­grün­de­rin des N5 Sym­po­si­um und Mit­glied des Lega­tum e.V., ist eine wich­ti­ge Impuls­ge­be­rin für Ost­deutsch­land. Sie setzt sich ein für Ver­ge­wis­se­rung, Ver­stän­di­gung und Ver­söh­nung. Mit die­sem Bei­trag ist sie auch in dem Sam­mel­band „Den­ke ich an Ost­deutsch­land ...“ vertreten.

Buchcover. Abbildung: Mitteldeutscher Verlag

Buchvorstellung: Familienunternehmen in Ostdeutschland

In sei­nem Buch „Fami­li­en­un­ter­neh­men in Ost­deutsch­land“ nimmt der Wirt­schafts­his­to­ri­ker Rai­ner Karlsch den Leser mit auf eine Rei­se durch die unter­neh­me­ri­sche Geschich­te der Regi­on. The­ma sind die beson­de­ren Her­aus­for­de­run­gen für die Wirt­schaft zwi­schen Elbe und Oder seit 1945 sowie die Erfolgs­ge­schich­ten, wel­che hier den­noch geschrie­ben wurden.

Der Sandmann: Eine Geschichte aus 65 Jahren Gutenachtgrüßen

Nicht viel ist aus der DDR geblie­ben. „Unser Sand­männ­chen“ aber hat über­lebt. Als so bekann­te wie belieb­te Fern­seh­fi­gur wird es heu­te 65 Jah­re alt und wir gra­tu­lie­ren auf das Herz­lichs­te. Was als ein­fa­che Gute­nacht­ge­schich­te begann, ist zu einem Stück deut­scher Fern­­seh- und Kul­tur­ge­schich­te geworden.

Christian Bollert gewährt Einblicke in die Entstehung seines Podcasts. Abbildung: Ina Lebedjew

Deutschland – ein halbes Leben: Interview mit Christian Bollert

Der Pots­da­mer Pod­­cast-Pio­­nier Chris­ti­an Bol­lert hat anläss­lich des dies­jäh­ri­gen Mau­er­fall­ju­bi­lä­ums eine sechs­tei­li­ge Pod­cast­rei­he ver­öf­fent­licht, in der er mit drei am 9. Novem­ber 1989 Gebo­re­nen spricht. Wir woll­ten von ihm wis­sen, wel­che Erkennt­nis­se er dabei gewon­nen hat.

Franziska Giffey, Bürgermeisterin von Berlin, Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, SPD.

Franziska Giffey: Im Osten geht die Sonne auf. Ein Plädoyer für mehr Stolz und Zuversicht

Fran­zis­ka Gif­fey, Bür­ger­meis­te­rin von Ber­lin und Sena­to­rin für Wirt­schaft, Ener­gie und Betrie­be, ist eine wich­ti­ge Impuls­ge­be­rin für Ost­deutsch­land. Sie setzt sich ein für Ver­ge­wis­se­rung, Ver­stän­di­gung und Ver­söh­nung. Mit die­sem Bei­trag ist sie auch in dem Sam­mel­band „Den­ke ich an Ost­deutsch­land ...“ vertreten.

Caspar Baumgart und Thomas Murche: Herkunft wird zur Nebensache. Energiewende und Klimaschutz sind nationale Themen ohne Ost-West-Teilung

Cas­par Baum­gart, Kauf­män­ni­scher Vor­stand der WEMAG AG, und Tho­mas Mur­che, Tech­ni­scher Vor­stand der WEMAG AG, sind wich­ti­ge Impuls­ge­ber für Ost­deutsch­land. Sie set­zen sich ein für Ver­ge­wis­se­rung, Ver­stän­di­gung und Ver­söh­nung. Mit die­sem Bei­trag sind sie auch in dem Sam­mel­band „Den­ke ich an Ost­deutsch­land ...“ vertreten.

Mehr als die Hälfte der Jugendlichen in Ost und West informiert sich aktiv über politische Themen. Abbildung: Kate Bezzubets, Unsplash

Shell-Jugendstudie 2024 offenbart Unterschiede zwischen Ost und West

Die 19. Shell-Jugend­­s­tu­­die zeigt, dass die Sor­gen und Ängs­te der Jugend­li­chen in Bezug auf Poli­tik, Gesell­schaft und Umwelt zuneh­men. Trotz vie­ler Gemein­sam­kei­ten gibt es wei­ter­hin deut­li­che Unter­schie­de zwi­schen Ost und West. Im Osten sind unter ande­rem die Demo­kra­tie­zu­frie­den­heit und der Kin­der­wunsch gesun­ken. Hier sind Vor­be­hal­te gegen­über Flücht­lin­gen und klas­si­schen Medi­en grö­ßer und die Hal­tung zum Ukrai­ne­krieg ist oft eine ande­re als im Westen.

Jeder Zweite bezeichnet den 9. November 1989 als den „glücklichsten Tag der deutschen Geschichte“. Abbildung: Martin Guido, Unsplash

Meilenstein Mauerfall: Mehr Anerkennung gefordert

Deut­sche sehen den Mau­er­fall vor 35 Jah­ren als his­to­ri­schen Mei­len­stein und for­dern mehr Aner­ken­nung für Ost­deut­sche. So die Ergeb­nis­se einer Umfra­ge der Bun­des­stif­tung Auf­ar­bei­tung. 60 Pro­zent der Bun­des­bür­ger emp­fin­den die Leis­tun­gen und Erfah­run­gen ehe­ma­li­ger DDR-Bür­­ger als nicht aus­rei­chend gewür­digt, in Ost­deutsch­land sehen das drei Vier­tel der Befrag­ten so.