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Dr. Judith Christine Enders: Gibt es einen Ostfeminismus? Blühende Landschaften und starke Frauen

Dr. Judith Chris­ti­ne Enders, Poli­tik­wis­sen­schaft­le­rin, Grup­pen­ana­ly­ti­ke­rin und Vor­stand des Per­spek­ti­ve hoch 3 e.V., ist ein wich­ti­ge Impuls­ge­be­rin für Ost­deutsch­land. Sie setzt sich ein für Ver­ge­wis­se­rung, Ver­stän­di­gung und Ver­söh­nung. Mit die­sem Bei­trag ist sie auch in dem Sam­mel­band „Den­ke ich an Ost­deutsch­land ...“ vertreten.

Dr. Judith Christine Enders, Politikwissenschaftlerin, Gruppenanalytikerin, Vorstand, Perspektive hoch 3 e.V. Abbildung: Dominik Grobien

Dr. Judith Chris­ti­ne Enders, Poli­tik­wis­sen­schaft­le­rin, Grup­pen­ana­ly­ti­ke­rin, Vor­stand, Per­spek­ti­ve hoch 3 e.V. Abbil­dung: Domi­nik Grobien

Den­ke ich an Ost­deutsch­land, den­ke ich zuerst an schö­ne Land­schaf­ten im wahrs­ten Sinn des Wor­tes. Die Land­schafts­bil­der mei­ner Hei­mat haben sich tief in mein Gedächt­nis ein­ge­prägt: von den rela­tiv unbe­rühr­ten Ost­see­strän­den mit Steil­küs­ten und Wald bis an den Strand über meck­len­bur­gi­sche und bran­den­bur­gi­sche Seen, umstan­den von Buchen­wäl­dern, hin­zu san­di­gen Böden, über denen der Duft von Kie­fern mäan­dert. Wei­ter über die sanf­ten Hügel der Lau­sitz, die beein­dru­cken­den Fel­sen des Elb­sand­stein­ge­bir­ges zu den dunk­len Tan­nen auf den Höhen des Renn­steigs. Natür­lich gibt es an vie­len Orten des Glo­bus schö­ne, ja atem­be­rau­ben­de Land­schaf­ten. Aber ich war schon als Kind immer davon beein­druckt, dass inner­halb der klei­nen DDR so eine land­schaft­li­che Viel­falt und für mit­tel­eu­ro­päi­sche Ver­hält­nis­se sogar eine gewis­se Wild­nis erhal­ten geblie­ben ist. Auch das ver­ein­te Deutsch­land hat eine ver­blüff ende Land­schafts­fül­le und besticht durch ein diver­ses Ant­litz. Aber die in der Kind­heit ein­ge­so­ge­nen Natur­im­pres­sio­nen erwär­men doch das Herz ein wenig mehr. Eben­so geht es mir mit den Gerü­chen und Geschmä­ckern, im guten und im schlech­ten Sin­ne: der Geruch nach Braun­koh­le, der Gestank brau­ner Schwa­den aus den Buna-Wer­ken, wenn der Wind schlecht stand, aber auch die Wohl­ge­rü­che von Flie­der und Busch­wind­rös­chen im Früh­ling, die kon­ti­nen­ta­le Tro­cken­heit eines hei­ßen Som­mer­tags in der Luft öst­lich der Elbe oder der etwas mod­ri­ge Geruch von Herbst­laub im Wald.

Und in die­sen Land­schaf­ten tau­chen frü­her oder spä­ter Frau­en jeden Alters vor mei­nem inne­ren Auge auf. Schö­ne Frau­en in All­tags­si­tua­tio­nen, foto­gra­fiert von Sibyl­le Ber­ge­mann oder Ute Mahler für die „Sibyl­le“ (Melis 2010). Frau­en auf dem Mäh­dre­scher, als Stra­ßen­bahn­fah­re­rin­nen, als Ärz­tin­nen (mei­ne Mut­ter) oder im Blau­mann im Betrieb (Mis­sel­witz 1988). Nach mei­nem Dafür­hal­ten ist die „Ost­frau“ noch heu­te ein wenig anders. Hat sich viel­leicht eine spe­zi­fisch ost­fe­mi­ni­ne Art und Wei­se her­aus­ge­bil­det und bis heu­te weitergetragen?

Unteres Odertal. Abbildung: Judith C. Enders

Unte­res Oder­tal. Abbil­dung: Judith C. Enders

Eine ostfeminine Art und Weise

Der Ter­mi­nus „Ost­fe­mi­nis­mus“ irri­tiert auf den ers­ten Blick ein wenig und wirft umge­hend Fra­gen auf: Wie vie­le Femi­nis­men kann es geben und gibt es wirk­lich einen spe­zi­fi­schen Ost­fe­mi­nis­mus? Han­delt es sich um ein post­so­zia­lis­ti­sches Phä­no­men, wel­ches auch ande­re Län­der und Gesell­schaf­ten betrifft (Län­der in Mit­tel- und Ost­eu­ro­pa, Russ­land, Kuba oder gar Chi­na?), oder um ein ost­deut­sches Kon­strukt? Kon­strukt des­we­gen, weil selbst der Begriff „Ost­deutsch­land“ ein Begriff der 1990er-Jah­re ist, der erst in Abgren­zung zum hege­mo­nia­len (West-)Deutschland ent­stand (Enders/Kollmorgen/Kowalczuk 2021).

Und doch ver­fängt der Begriff zugleich, obwohl dies 34 Jah­re nach der deut­schen Ein­heit deren Unvoll­endet-Sein auch im Femi­nis­mus signa­li­siert. Der Begriff Femi­nis­mus selbst erscheint ein wenig aus der Zeit gefal­len, wäh­rend Gen­der­de­bat­ten die Dis­kus­sio­nen domi­nie­ren. Doch gleich zu Beginn: Femi­nis­mus als soli­da­ri­scher Kampf­be­griff ist bis­her nicht über­holt, lei­der. Gibt es da immer noch eine spe­zi­fisch öst­li­che Kom­po­nen­te, trotz­dem der Fall der Mau­er und des Eiser­nen Vor­hangs schon so lang zurückliegt?

Frau­en in Ost­deutsch­land sind durch ihre weit­ge­hend berufs­tä­ti­ge Müt­ter- und Groß­müt­ter­ge­ne­ra­ti­on, die Erfah­rung von umfang­rei­chen Kin­der­be­treu­ungs­mög­lich­kei­ten und der Selbst­ver­ständ­lich­keit weib­li­cher Erwerbs­ar­beit (auch in weni­ger weib­lich kon­no­tier­ten Beru­fen) geprägt. Noch immer ist die Erwerbs­quo­te unter ost­deut­schen Frau­en im Ver­gleich zu Frau­en in West­deutsch­land höher. Jun­ge ost­deut­sche Frau­en schei­nen wirt­schaft­li­che Unab­hän­gig­keit zu schät­zen, sind weni­ger in einem tra­di­tio­nel­len Fami­li­en­bild ver­haf­tet (BiB 2021) und beruf­lich sehr motiviert.

Insel Usedom. Abbildung: Judith C. Enders

Insel Use­dom. Abbil­dung: Judith C. Enders

Wie lebt es sich heute?

Frau­en mit ost­deut­scher Bio­gra­fie haben einen lan­gen Pro­zess von Trans­for­ma­ti­on durch­lebt und sind von eben die­sem wesent­lich geprägt. Aus­ge­hend von die­ser Über­le­gung kann man sich fra­gen, wel­chen Ein­fluss die Trans­for­ma­ti­ons­er­fah­run­gen der Müt­ter­ge­ne­ra­ti­on und die eige­nen auf die eman­zi­pa­to­ri­sche Posi­tio­nie­rung die­ser Frau­en­grup­pen haben und wel­che Aus­hand­lungs­pro­zes­se zwi­schen ver­schie­de­nen vor­ge­präg­ten Lebens­mo­del­len dabei aus­schlag­ge­bend sind. Kurz­um: Wie lebt es sich heu­te als gut aus­ge­bil­de­te Ost­deut­sche in einer glo­ba­li­sier­ten Welt? Wie ver­hält es sich mit Kin­dern und Kar­rie­re? Wel­che For­men der Arbeit wer­den gewählt, was bedeu­tet Frei­heit und wo ist das Zuhau­se? Wel­ches Geschlech­ter­ar­ran­ge­ment wird ange­strebt und unterstützt?

Mit wel­chen Ver­än­de­run­gen und spe­zi­el­len Her­aus­for­de­run­gen wer­den die­se Frau­en in der heu­ti­gen Gesell­schaft kon­fron­tiert, wel­che sich eben­falls als Trans­for­ma­ti­ons­pro­zes­se fas­sen las­sen? Wie ste­hen sie die­sen gegen­über und wel­che Rol­le spie­len dabei alte weib­li­che Vor­bil­der? Wel­che gesell­schaft­li­chen Rol­len und Geschlech­ter­ar­ran­ge­ments wer­den gelebt und wel­che ver­wor­fen oder abgelehnt?

Die­ser kur­ze Auf­riss zeigt die Viel­falt der Fra­gen, die sich bezüg­lich der Frau­en­ge­nera­tio­nen aus dem Osten stel­len. Dabei soll­ten die gene­ra­tio­nel­len Erfah­run­gen unbe­dingt beach­tet wer­den. Haben sich womög­lich Hal­tun­gen und Wer­te, die sich in 40 Jah­ren Frau­en­le­ben in der DDR anders ent­wi­ckelt haben als in West­eu­ro­pa, in die nächs­te Frau­en- und Mäd­chen­ge­nera­ti­on wei­ter­ge­tra­gen (vgl. Stif­tung Etters­berg 2022)?


Frau­en in Ost­deutsch­land sind durch ihre weit­ge­hend berufs­tä­ti­ge Müt­ter- und Groß­müt­ter­ge­ne­ra­ti­on, die Erfah­rung von umfang­rei­chen Kin­der­be­treu­ungs­mög­lich­kei­ten und der Selbst­ver­ständ­lich­keit weib­li­cher Erwerbs­ar­beit (auch in weni­ger weib­lich kon­no­tier­ten Beru­fen) geprägt.”


Patriarchale Bedingungen

Wie immer han­delt es sich bei jeder Per­son um indi­vi­du­el­le Rea­li­tä­ten, die sich gleich­zei­tig auf gesell­schaft­li­chen Wan­del bezie­hen. Bis­her war es so, dass sich die Frau­en aus Ost­deutsch­land in ihrer Lebens­ge­stal­tung von tra­dier­ten geschlechts­spe­zi­fi­schen Ver­hal­tens­wei­sen und Wer­te­mus­tern unter­schie­den. Unter Bezug­nah­me auf ihre per­sön­li­chen Trans­for­ma­ti­ons­er­fah­run­gen und die ihrer Eltern wer­den Part­ner­schaft und Fami­lie, Arbeit und per­sön­li­che frei­heit­li­che Lebens­füh­rung gestal­tet. Es hat sich gezeigt, dass ein von männ­li­chen Unter­stüt­zern (Part­ner, Arbeit­ge­ber, Vater) unab­hän­gi­ges Agie­ren in den jewei­li­gen indi­vi­du­el­len Lebens­si­tua­tio­nen selbst­ver­ständ­li­cher ist. Eigen­ver­ant­wor­tung und selbst­be­stimm­tes Han­deln stel­len sich als grund­le­gen­des Para­dig­ma im patri­ar­cha­len Geschlech­ter­ar­ran­ge­ment her­aus. Es liegt die Schluss­fol­ge­rung nahe, dass die Trans­for­ma­ti­ons­er­fah­rung bzw. das Her­an­wach­sen in Ost­deutsch­land einen evi­den­ten Bei­trag zu die­sem eman­zi­pa­to­ri­schen Ver­hal­ten geleis­tet hat (Enders 2019).

Der Bezug zur ost­deut­schen Frau­en­be­we­gung ist heu­te in wei­ten Tei­len nur noch unbe­wusst durch fami­liä­re weib­li­che Vor­bil­der, also trans­ge­ne­ra­tio­nal vor­han­den. Die Bedin­gun­gen von Dik­ta­tur und Man­gel­wirt­schaft sind nicht mehr die prä­gen­den Vor­aus­set­zun­gen des poli­ti­schen und lebens­prak­ti­schen Han­delns. Viel­mehr müs­sen sich alle Frau­en in Deutsch­land mit den patri­ar­cha­len Bedin­gun­gen der Markt­wirt­schaft aus­ein­an­der­set­zen. Gleich­zei­tig wird poli­ti­sches und eman­zi­pa­to­ri­sches Enga­ge­ment in der Demo­kra­tie nicht mit staat­li­chen Repres­sio­nen wie in der DDR bedroht. So sind sowohl die gesell­schafts­po­li­ti­schen, öko­no­mi­schen, insti­tu­tio­nel­len und sozia­len Bedin­gun­gen für femi­nis­ti­sches Han­deln grund­sätz­lich güns­ti­ge­re als vor 1989. Dem­entspre­chend ist nicht ein „Ost­fe­mi­nis­mus“ erkenn­bar, son­dern eher von Akteu­rin­nen mit ost­deut­schem Erfah­rungs­hin­ter­grund im glo­ba­len femi­nis­ti­schen Spek­trum zu spre­chen. Inter­es­sant ist es, die femi­nis­ti­schen Akti­vi­tä­ten in den Län­dern Mit­tel- und Ost­eu­ro­pas dazu in Bezie­hung zu set­zen. Die­se haben selbst­ver­ständ­lich eine jeweils spe­zi­fi­sche Aus­prä­gung. Bei­spie­le sind die von Frau­en ange­führ­te Reform­be­we­gung in Bela­rus, Erschei­nun­gen wie Pus­sy Riot oder auch Ret­ra­di­tio­na­li­sie­rung im katho­lisch gepräg­ten Polen.

Brandenburgische Seenlandschaft. Abbildung: Judith C. Enders

Bran­den­bur­gi­sche Seen­land­schaft. Abbil­dung: Judith C. Enders

Durch sol­che Ver­glei­che und Per­spek­tiv­wech­sel kön­nen Gemein­sam­kei­ten erkannt, aber auch der Ein­fluss der west­deut­schen Frau­en­be­we­gung auf den Osten sicht­bar gemacht wer­den. „Ich dach­te: Nor­mal. Durch­schnitt. Nicht beson­ders auf­re­gend. Das ist das Leben mei­ner Mut­ter in der DDR. Bis ich mehr und mehr ande­re Müt­ter ken­nen­ge­lernt habe – in mei­ner neu­en Hei­mat, im Süden Deutsch­lands“ (Thoms 2018). Das Leit­bild der Haus­frau­en­ehe ist im Wes­ten durch eine grö­ße­re Optio­nen­viel­falt erwei­tert wor­den. Im Osten ist das Voll­erwerbs­tä­tig­keits­ide­al bei Frau­en erhal­ten geblie­ben. Dabei sind auch die Müt­ter häu­fig voll­erwerbs­tä­tig. Im Wes­ten domi­niert die hin­zu­ver­die­nen­de Mut­ter (BiB 2020). Die Ent­wick­lun­gen durch die Erfah­run­gen von Home­schoo­ling und Home­of­fice in der Coro­na­kri­se haben jedoch gezeigt, wie zäh der Pro­zess der Annä­he­rung der Ver­tei­lung von Sor­ge- und Erwerbs­ar­beit zwi­schen den Geschlech­tern ver­läuft (Ehren­burg 2022). Hier besteht in bei­den Tei­len Deutsch­lands wei­ter­hin drin­gen­der Hand­lungs- und Veränderungsbedarf.

Elbsandsteingebirge. Abbildung: Judith C. Enders

Elb­sand­stein­ge­bir­ge. Abbil­dung: Judith C. Enders

Lite­ra­tur­nach­wei­se

1. Enders, J. C., Koll­mor­gen, R., Kowal­c­zuk, I.(2021): „Deutsch­land ist eins: vie­les. Bilanz und Per­spek­ti­ven von Ver­ei­ni­gung und Trans­for­ma­ti­on“ Cam­pus Ver­lag: Frank­furt, New York.
2. Enders, J. C. (2019): „Femi­nis­mus und Müt­ter­lich­keit – ein Ost-West The­ma?“ In: Femi­na Poli­ti­ca. Jg. 28, H. 02/2019: 140-146.
3. Ehren­burg, A. (2022): „Pan­de­mie als Selbst­er­for­schung“. In: Czer­ney, S., Eckert L., et al.: „Mut­ter­schaft und Wis­sen­schaft in der Pan­de­mie: (Un-)Vereinbarkeit zwi­schen Kin­dern, Care und Kri­se“. Lever­ku­sen: Ver­lag Bar­ba­ra Budrich.
4. Mis­sel­witz, H. (1988): „Win­ter Adé“: Film, schwarz-weiß, DDR 1988.
5. Melis, D. (Hrsg.) (2010): „Sibyl­le. Mode­fo­to­gra­fien 1962-1994“. Leip­zig: Lehm­stedt Verlag.
6. Thoms, K. (2018): „Mensch Mut­ta. Ein Pod­cast“, https://menschmutta.de/, abge­ru­fen am 03.06.2024.
7. Bun­des­in­sti­tut für Bevöl­ke­rungs­for­schung (BiB) (2021): „30 Jah­re Deut­sche Ein­heit: DDR-Frau­en nach der Wen­de und im Osten“.
8. https://www.bib.bund.de/DE/Service/Podcast/201027_schneider_deutsche_einheit_frauen.html (24.5.2021).
9. Stif­tung Etters­berg (2022): „Horch­post DDR: Frau­en in der DDR“, 9.8.2022.


Label Impulsgeberin Ost

Dr. Judith Christine Enders

GEBOREN: 1976/Altenburg (Thü­rin­gen)
WOHNORT (aktu­ell): Berlin
MEIN BUCHTIPP: Jen­ny Erpen­beck: „Kai­ros“, 2021
MEIN FILMTIPP: „Win­ter adé“, 1988
MEIN URLAUBSTIPP: Brand-Bau­de (Säch­si­sche Schweiz)

 

BUCHTIPP:

„Denke ich an Ostdeutschland ...“

In der Bezie­hung von Ost- und West­deutsch­land ist auch 35 Jah­re nach dem Mau­er­fall noch ein Kno­ten. Die­ser Sam­mel­band will einen Bei­trag dazu leis­ten, ihn zu lösen. Die 60 Autorin­nen und Autoren geben in ihren Bei­trä­gen wich­ti­ge Impul­se für eine gemein­sa­me Zukunft. Sie zei­gen Chan­cen auf und skiz­zie­ren Per­spek­ti­ven, scheu­en sich aber auch nicht, Her­aus­for­de­run­gen zu benen­nen. Die „Impuls­ge­be­rin­nen und Impuls­ge­ber für Ost­deutsch­land“ erzäh­len Geschich­ten und schil­dern Sach­ver­hal­te, die auf­klä­ren, Mut machen sowie ein posi­ti­ves, kon­struk­tiv nach vorn schau­en­des Nar­ra­tiv für Ost­deutsch­land bilden.

„Den­ke ich an Ost­deutsch­land ... Impul­se für eine gemein­sa­me Zukunft“, Frank und Robert Neh­ring (Hgg.), PRIMA VIER Neh­ring Ver­lag, Ber­lin 2024, 224 S., DIN A4.

Als Hard­co­ver und E-Book hier erhältlich.

 

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