@mrjackson

Banner Leaderboard

Banner Leaderboard

Banner Leaderboard 2

Banner Leaderboard 2

Tilo Hacke: Erfolgreiche Transformation. Warum der Blick zurück Mut für aktuelle Herausforderungen macht

Tilo Hacke, Vor­stands­mit­glied der Deut­schen Kre­dit­bank AG (DKB), ist ein wich­ti­ger Impuls­ge­ber für Ost­deutsch­land. Er setzt sich ein für Ver­ge­wis­se­rung, Ver­stän­di­gung und Ver­söh­nung. Mit die­sem Bei­trag ist er auch in dem Sam­mel­band „Den­ke ich an Ost­deutsch­land ...“ vertreten.

Tilo Hacke, Vorstandsmitglied, Deutsche Kreditbank AG (DKB). Abbildung: Dennis Scholz, DKB

Tilo Hacke, Vor­stands­mit­glied Deut­sche Kre­dit­bank AG (DKB). Abbil­dung: Den­nis Scholz, DKB

Deutsch­land 1990: Die Wie­der­ver­ei­ni­gung brach­te Frei­heit, Ein­heit und Demo­kra­tie für alle Deut­schen und sie mach­te den Weg frei für den wirt­schaft­li­chen Auf­schwung in Ost­deutsch­land. Im sel­ben Jahr wur­de auch die Deut­sche Kre­dit­bank AG (DKB) gegrün­det. Und das ist kein Zufall: Sie ging aus der ehe­ma­li­gen Staats­bank der DDR mit der Auf­ga­be her­vor, einen Teil des Kre­dit­be­stands zu ver­wal­ten und abzuwickeln.

Heu­te ist die DKB die zweit­größ­te Direkt­bank in Deutsch­land. Neben dem rein digi­ta­len Pri­vat­kun­den­ge­schäft ver­gibt die Bank mit Haupt­sitz in Ber­lin Kre­di­te an aus­ge­wähl­te Zukunfts­bran­chen. In vie­len die­ser Wirt­schafts­zwei­ge ist sie führend.

Die DKB steht für eine Erfolgs­ge­schich­te der wirt­schaft­li­chen Trans­for­ma­ti­on nach der Wie­der­ver­ei­ni­gung. Und das in dop­pel­ter Hin­sicht: mit ihrem eige­nen Unter­neh­mens­pro­fil und damit ver­bun­de­nen Wachs­tum sowie durch die Kre­dit­ver­ga­be und Beglei­tung ost­deut­scher Unter­neh­men. Die Geschich­te der DKB zeigt, was mög­lich ist, wenn radi­ka­le Trans­for­ma­ti­on not­wen­dig ist und mutig ange­gan­gen wird. Ihre Geschich­te moti­viert und schärft den Blick für die aktu­el­le nach­hal­ti­ge Trans­for­ma­ti­on unse­rer Gesamtwirtschaft.


Die Din­ge in die Hand neh­men, das ist es, was Ost­deutsch­land bis heu­te cha­rak­te­ri­siert. Struk­tur­wan­del umset­zen, auf die Men­schen und ihre Fähig­kei­ten vertrauen.”


Unternehmerische Chance aus dem Wandel

Kaum gegrün­det, schien das Schick­sal der DKB auch schon besie­gelt: Ihr Auf­trag war es, die Kre­di­te der ehe­ma­li­gen Staats­bank der DDR aus einem Sys­tem, in dem es bei­spiels­wei­se „Volks­ei­gen­tum“ gab, in das Wirt­schafts­sys­tem der BRD zu trans­fe­rie­ren. Das bedeu­te­te Anfang der 90er-Jah­re in der Pra­xis vor allem, Akten einer mitt­ler­wei­le ver­gan­ge­nen Zeit zu sich­ten, um Kre­dit­neh­mer zu iden­ti­fi­zie­ren sowie Pri­va­ti­sie­run­gen und Sanie­run­gen zu beglei­ten. Was heu­te wenig gla­mou­rös klingt, trug damals dazu bei, die (Kredit-)Wirtschaft der ehe­ma­li­gen DDR zu refor­mie­ren, um mit markt­wirt­schaft­li­chen Mecha­nis­men Wett­be­werbs­fä­hig­keit zu schaf­fen. Ein wich­ti­ger Auf­trag (nicht nur für die DKB), aber mit begrenz­ter zeit­li­cher Dimension.

Eine unter­neh­me­ri­sche Zukunfts­per­spek­ti­ve ent­stand erst ein paar Jah­re und vie­le poli­ti­sche Ent­schei­dun­gen spä­ter. Es zeig­te sich: Die DKB hat­te sehr gute Geschäfts­ver­bin­dun­gen zu den Kom­mu­nen und kom­mu­nal­na­hen Unter­neh­men, ins­be­son­de­re im Woh­nungs­be­reich. Im Jahr 1994 erklär­te die Treu­hand­an­stalt als Eigen­tü­me­rin der DKB, die Bank ver­kau­fen zu wol­len und ihr damit erst­mals eine ech­te Zukunfts­chan­ce zu geben. 1995 wur­de sie von der Bay­ern­LB erwor­ben. Die DKB erhielt im wei­te­ren Ver­lauf ein kla­res, eigen­stän­di­ges Pro­fil mit Fokus auf Pri­vat- und Geschäfts­kun­den in aus­ge­wähl­ten Bran­chen. Aus der frü­he­ren Abwick­lungs­bank ent­stand eine aktiv am Markt teil­neh­men­de Bank – und die DKB wuchs. Allein die Bilanz­sum­me hat sich seit dem Jahr­tau­send­wech­sel von 35,4 Mil­li­ar­den DM auf 134,5 Mil­li­ar­den Euro im Geschäfts­jahr 2023 gestei­gert mit einem erwirt­schaf­te­ten Vor­steu­er­ge­winn von erst­mals über einer Mil­li­ar­de Euro.

Online-Banking war Anfang der 2000er noch eine Ausnahme. Abbildung: DKB

Online-Ban­king war Anfang der 2000er noch eine Aus­nah­me. Abbil­dung: DKB

Klares Profil für klare Marktposition

Die DKB und die ost­deut­sche Wirt­schaft sind his­to­risch eng mit­ein­an­der ver­bun­den. Der wirt­schaft­li­che Auf­schwung nach der Wie­der­ver­ei­ni­gung war die Basis für die erfolg­rei­che Ent­wick­lung der DKB – und die DKB wie­der­um hat durch die Kre­dit­ver­ga­be ihren Bei­trag dazu geleis­tet. Das Kre­dit­port­fo­lio hat sich seit­dem deut­lich erwei­tert: 1996, lan­ge vor dem EEG, gesi­cher­ten Markt­ver­hält­nis­sen oder gar dem Pari­ser Kli­ma­schutz­ab­kom­men, haben wir unser ers­tes Wind­rad finan­ziert. Damals war noch nicht abseh­bar, wie stark sich die Tech­no­lo­gie durch­set­zen wür­de. Inzwi­schen – mehr als 6.900 Foto­vol­ta­ik-, Wind-, Was­ser­kraft und Bio­gas­an­la­gen spä­ter – wis­sen wir: Der Ein­stieg in das Erneu­er­ba­re-Ener­gien-Seg­ment war eine weg­wei­sen­de Ent­schei­dung. Mit einem Kre­dit­vo­lu­men von mehr als 14 Mil­li­ar­den Euro ist die DKB heu­te die größ­te Finan­zie­rin erneu­er­ba­rer Ener­gien in Deutschland.

Neben den erneu­er­ba­ren Ener­gien, Kom­mu­nen, Stadt­wer­ken und der Woh­nungs­wirt­schaft gehö­ren heu­te eben­falls Land­wirt­schaft, Schu­len, Kran­ken­häu­ser sowie Tou­ris­mus in Deutsch­land zum Port­fo­lio der DKB. Die­se Fokus­sie­rung auf ein­zel­ne Bran­chen ermög­licht es uns, Bran­chen-Know-how zu bün­deln und eine hohe Markt­durch­drin­gung zu errei­chen – inzwi­schen in allen Tei­len Deutsch­lands glei­cher­ma­ßen. Das kla­re Geschäfts­pro­fil war auch aus­schlag­ge­bend für das enor­me Wachs­tum der DKB von Ost­deutsch­land aus in alle Bun­des­län­der. So ist heu­te bei­spiels­wei­se jedes zwei­te Stadt­werk Kun­de der DKB. Zu rund 70 Pro­zent der Woh­nungs­un­ter­neh­men mit eige­nen Bestän­den unter­hal­ten wir eine Kun­den­be­zie­hung, in Ost­deutsch­land sind es sogar rund 90 Prozent.

Auch der Auf­bau des Pri­vat­kun­den­ge­schäfts war von vor­aus­schau­en­den Ent­schei­dun­gen geprägt: Seit 2000 ist die DKB für Pri­vat­per­so­nen eine rei­ne Inter­net­bank. Online-Ban­king war Anfang des neu­en Jahr­tau­sends die Aus­nah­me; die DKB als eine der ers­ten mit dabei. Heu­te, 2024, nut­zen über 5,6 Mil­lio­nen Men­schen die digi­ta­len Ange­bo­te der DKB. Damit ist sie die zweit­größ­te Direkt­bank in Deutsch­land. Ban­king ohne online – heu­te nicht mehr vorstellbar.

Heute ist die DKB die zweitgrößte Direktbank in Deutschland. Abbildung: Dennis Scholz, DKB

Heu­te ist die DKB die zweit­größ­te Direkt­bank in Deutsch­land. Abbil­dung: Den­nis Scholz, DKB

Nachhaltige Transformation meistern

Es sind die ver­gan­ge­nen Ent­schei­dun­gen, die die DKB von heu­te geformt haben. Und es sind die heu­ti­gen Ent­schei­dun­gen, die das Mor­gen gestal­ten. Wir befin­den uns erneut in einer Pha­se des Umbruchs: Nach­hal­tig­keit ist zu einem Wirt­schafts­fak­tor für Unter­neh­men gewor­den – auch aus Risi­ko­sicht. Bei vie­len Unter­neh­men nimmt das The­ma inzwi­schen eine stra­te­gi­sche Dimen­si­on ein und wird in den nächs­ten Jah­ren noch stär­ker zu einem Wett­be­werbs­fak­tor werden.

Eben­so wie der wirt­schaft­li­che Umbau nach der Wie­der­ver­ei­ni­gung wird auch die nach­hal­ti­ge Trans­for­ma­ti­on unse­rer Wirt­schaft extrem kapi­tal­in­ten­siv, stra­te­gisch her­aus­for­dernd und ein­neh­mend. Staat oder Wirt­schaft allein kön­nen die nach­hal­ti­ge Trans­for­ma­ti­on nicht stem­men. Dafür braucht es das Enga­ge­ment aller, eine gemein­sa­me Visi­on und trans­for­ma­ti­ons­un­ter­stüt­zen­de Rah­men­be­din­gun­gen. Als Bank sind wir bereit, ent­spre­chen­de Finan­zie­run­gen für den Weg der Trans­for­ma­ti­on zu ver­ge­ben, die heu­te den zukunfts­si­chern­den Wan­del ermög­li­chen – genau­so, wie am Anfang der 90er-Jahre.

Die Geschich­te der DKB zeigt (eben­so wie ande­re Unter­neh­mens­ge­schich­ten), dass Trans­for­ma­ti­on auch wirt­schaft­li­che Chan­cen bie­ten. Sie zeigt, was mög­lich ist, wenn ent­spre­chen­de Rah­men­be­din­gun­gen gesetzt, Gele­gen­hei­ten ergrif­fen und Ent­schei­dun­gen mit Weit­sicht getrof­fen wer­den. Dabei den­ke ich nicht nur an den Anfang der 90er-Jah­re, in denen sich die Geschich­te der DKB auch ganz anders hät­te ent­wi­ckeln kön­nen. Ich den­ke vor allem an die vie­len vor­aus­schau­en­den, aber auch muti­gen Ent­schei­dun­gen, die der DKB ihr kla­res Pro­fil gege­ben haben: den Ein­stieg in die erneu­er­ba­ren Ener­gien, die kla­re Fokus­sie­rung auf aus­ge­wähl­te Geschäfts­kun­den­bran­chen, den Auf­bau von Stand­or­ten, die Aus­rich­tung als Online-Bank und in den letz­ten Jah­ren die kon­se­quen­ten Invest­ments in Digitalisierung.

Für die DKB haben wir uns zum Ziel gesetzt, bis 2030 mit min­des­tens 80 Mil­li­ar­den Euro an Finan­zie­run­gen einen deut­li­chen Bei­trag zu den Nach­hal­tig­keits­zie­len der Ver­ein­ten Natio­nen (SDGs) zu leis­ten. 2022 zahl­ten bereits 55,4 Mil­li­ar­den Euro unse­rer Finan­zie­run­gen auf die SDGs ein. Die Nach­hal­tig­keits­ra­ting­agen­tur ISS ESG hat uns in den letz­ten acht Jah­ren in Fol­ge mit der Höchst­no­te (B-) inner­halb unse­rer Peer­group aus­ge­zeich­net. Unse­ren nach­hal­ti­gen Fokus wol­len wir wei­ter ausbauen.

Frühzeitig auf Energiewende gesetzt: Seit 1996 hat die DKB über 6.900 Erneuerbare- Energien-Anlagen finanziert. Abbildung: David Haase, DKB

Früh­zei­tig auf Ener­gie­wen­de gesetzt: Seit 1996 hat die DKB über 6.900 Erneu­er­ba­re- Ener­gien-Anla­gen finan­ziert. Abbil­dung: David Haa­se, DKB

Der Osten ist wirtschaftlich attraktiv

Dass Ost­deutsch­land ein attrak­ti­ver Inves­ti­ti­ons­stand­ort im Bereich der nach­hal­ti­gen und digi­ta­len Wirt­schaft ist, haben wir zuletzt pla­ka­tiv durch Groß­in­ves­ti­tio­nen inter­na­tio­na­ler Unter­neh­men gese­hen. Auch wenn die Mega­fa­bri­ken gern im Fokus ste­hen, geht es genau­so um regio­nal ver­wur­zel­te klei­ne und mitt­le­re Unter­neh­men sowie Start-ups. Erneu­er­ba­re Ener­gien, Mikro­elek­tro­nik und Tou­ris­mus zäh­len zu den größ­ten Wachs­tums­fel­dern. Das zeigt auch das jähr­lich durch­ge­führ­te Trans­for­ma­ti­ons­ba­ro­me­ter, eine Umfra­ge in ost­deut­schen Unter­neh­men von der Stand­ort­in­itia­ti­ve „Deutsch­land – Land der Ideen“ in Zusam­men­ar­beit mit der DKB. Bei­na­he 60 Pro­zent der 2024 Befrag­ten beschei­ni­gen der Regi­on ein gro­ßes oder sehr gro­ßes Wirt­schafts­po­ten­zi­al. Das ist umso beacht­li­cher, waren die letz­ten Jah­re doch von Sta­pel­kri­sen – Coro­na, Krie­ge, Ener­gie­kri­se, Infla­ti­on – geprägt.

Ent­schei­dend ist, dass die Stand­ort­at­trak­ti­vi­tät erhal­ten bleibt und wei­ter aus­ge­baut wird. Vor allem braucht es Rah­men­be­din­gun­gen, die den nach­hal­ti­gen Umbau sub­stan­zi­ell unter­stüt­zen, ent­spre­chen­de Inves­ti­tio­nen för­dern und lang­fris­ti­ge Pla­nungs­si­cher­heit garan­tie­ren. Die Trans­for­ma­ti­on ist eine wirt­schaft­li­che wie poli­ti­sche und gesell­schaft­li­che Auf­ga­be. Sie wird eine der maß­geb­li­chen Her­aus­for­de­run­gen der kom­men­den Jahre.

Den­ke ich an Ost­deutsch­land, sehe ich mei­ne Hei­mat, beweg­te Geschich­te und vie­le prä­gen­de Erin­ne­run­gen vor mir. Land­schaft­li­che Viel­sei­tig­keit von der Ost­see bis ins Elb­sand­stein­ge­bir­ge und den Thü­rin­ger Wald, kul­tu­rel­le Viel­falt sowie sehr unter­schied­li­che Lebens­for­men und -orte. Und ich sehe eine star­ke Wirt­schaft, die in den Regio­nen ver­wur­zelt ist und das Wachs­tum in den letz­ten 30 Jah­ren ermög­licht hat. Die Din­ge in die Hand neh­men, das ist es, was Ost­deutsch­land bis heu­te cha­rak­te­ri­siert. Struk­tur­wan­del umset­zen, auf die Men­schen und ihre Fähig­kei­ten ver­trau­en. Es ist die­se anpa­cken­de Men­ta­li­tät, die es braucht, um Zukunft zu gestal­ten. Ich möch­te, dass wir alle die Erfah­run­gen im Umgang mit epo­cha­len Umbrü­chen nut­zen, um auf der Grund­la­ge die­ser bewie­se­nen Ver­än­de­rungs­fä­hig­keit offen, kon­struk­tiv und opti­mis­tisch in die Zukunft zu schauen.

Das OWF-Transformationsbarometer 2024 zeigt ein hohes Wirtschaftspotenzial Ostdeutschlands. Abbildung: Civey

Das OWF-Trans­for­ma­ti­ons­ba­ro­me­ter 2024 zeigt ein hohes Wirt­schafts­po­ten­zi­al Ost­deutsch­lands. Abbil­dung: Civey


Label Impulsgeber Ost

Deutsche Kreditbank AG (DKB)

GEGRÜNDET: 1990/Berlin
STANDORT: Ber­lin (26 Stand­or­te in Deutschland)
MITARBEITENDE: über 4.500
WEBSITE: dkb.de

 


Tilo HackeLabel Impulsgeber Ost

GEBOREN: 1972/Ostberlin
WOHNORT (aktu­ell): Berlin
MEINE BUCHTIPPS: nahe­zu alle Bücher von Alex­an­der Osang
MEIN FILMTIPP: „Das Leben der Ande­ren“, 2006
MEIN URLAUBSTIPP: Meck­len­bur­gi­sche Seenplatte

 

BUCHTIPP:

„Denke ich an Ostdeutschland ...“

In der Bezie­hung von Ost- und West­deutsch­land ist auch 35 Jah­re nach dem Mau­er­fall noch ein Kno­ten. Die­ser Sam­mel­band will einen Bei­trag dazu leis­ten, ihn zu lösen. Die 60 Autorin­nen und Autoren geben in ihren Bei­trä­gen wich­ti­ge Impul­se für eine gemein­sa­me Zukunft. Sie zei­gen Chan­cen auf und skiz­zie­ren Per­spek­ti­ven, scheu­en sich aber auch nicht, Her­aus­for­de­run­gen zu benen­nen. Die „Impuls­ge­be­rin­nen und Impuls­ge­ber für Ost­deutsch­land“ erzäh­len Geschich­ten und schil­dern Sach­ver­hal­te, die auf­klä­ren, Mut machen sowie ein posi­ti­ves, kon­struk­tiv nach vorn schau­en­des Nar­ra­tiv für Ost­deutsch­land bilden.

„Den­ke ich an Ost­deutsch­land ... Impul­se für eine gemein­sa­me Zukunft“, Frank und Robert Neh­ring (Hgg.), PRIMA VIER Neh­ring Ver­lag, Ber­lin 2024, 224 S., DIN A4.

Als Hard­co­ver und E-Book hier erhältlich.

 

Banner Footer 1

Test Half Banner

Banner Footer 2

Test Half Banner

Banner Footer 3

Test Half Banner