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Franziska Wetterling: Es geht immer um Mehrheiten. Üben, Herkünfte und Hollywoodschaukeln

Fran­zis­ka Wet­ter­ling vom Netz­werk 3te Gene­ra­ti­on Ost ist eine wich­ti­ge Impuls­ge­be­rin für Ost­deutsch­land. Sie setzt sich ein für Ver­ge­wis­se­rung, Ver­stän­di­gung und Ver­söh­nung. Mit die­sem Bei­trag ist sie auch in dem Sam­mel­band „Den­ke ich an Ost­deutsch­land ...“ vertreten.

Franziska Wetterling, Netzwerk 3te Generation Ost. Abbildung: IKKS Hochschule Mittweida/Raphael Heimann

Fran­zis­ka Wet­ter­ling, Netz­werk 3te Gene­ra­ti­on Ost. Abbil­dung: IKKS Hoch­schu­le Mittweida/Raphael Heimann

„Ich hal­te jedes Leben für hin­rei­chend inter­es­sant, um ande­ren mit­ge­teilt zu wer­den“, heißt es in Maxie Wan­ders Gesprächs­auf­zeich­nun­gen „Guten Mor­gen, du Schö­ne“. Seit 2015 habe ich über 200 For­ma­te orga­ni­siert und mode­riert, die Her­kunft in Gemein­schaft the­ma­ti­sie­ren. Sie ste­hen auch für die Selbst­er­mäch­ti­gung von Erst­stu­die­ren­den und Ost­deut­schen. Das Ein­gangs­zi­tat ver­deut­licht eine Hal­tung, die mich trägt, bei jeder Per­son, die mir begegnet.

Ich bin der Mei­nung, dass jede Fra­ge und jede Erfah­rung für uns als Gesell­schaft rele­vant sind. Sie zei­gen insti­tu­tio­nel­le Lücken in der Abbil­dung von Rea­li­tä­ten, dem Wis­sens­trans­fer und der Anspra­che auf, aber auch ganz eige­ne, mög­li­che viel­fäl­ti­ge Wege, die erzählt wer­den soll­ten. All die Wer­de­gän­ge und Moti­va­ti­ons­la­gen bie­ten die Mög­lich­keit für Ver­bin­den­des, ein dif­fe­ren­zier­tes Bild und gesell­schaft­li­che Veränderungen.


Pro Test bedeu­tet nicht gleich stö­ren, ich bin dafür, auch nur mal zuzu­hö­ren.” (Mia: „Pro Test“)


Denn wir sehen nur was wir sehen (Clueso)

Ich fra­ge mich, was gesell­schaft­lich zumut­bar ist und unter wel­chen Bedin­gun­gen es ein­ge­übt wer­den kann. Ein Blick auf die Umbrü­che nach 1989 und deren Bewäl­ti­gung kann Ant­wor­ten geben. Jene, die die­ses Erfah­rungs­wis­sen mit­brin­gen, sind inter­sek­to­ral unzu­rei­chend in Ent­schei­dungs­po­si­tio­nen reprä­sen­tiert. Sie soll­te so nicht sein. Her­kunft ermög­licht Ansprache.

Ich wur­de im länd­li­chen Raum in einem Umfeld groß, das die Sozio­lo­gie durch die tem­po­rä­ren oder kon­ti­nu­ier­li­chen Unsi­cher­hei­ten als pre­kär ein­ord­nen wür­de. Bei mir gab es ein paar Fea­tures. Die Offen­heit, das Zutrau­en, in jedem Gar­ten eine Hol­ly­wood­schau­kel, ein gesun­des Klas­sen­be­wusst­sein und die Ent­schlos­sen­heit, Her­aus­for­de­run­gen anzu­ge­hen. Es blieb oft auch nichts ande­res übrig. Ich den­ke an die Men­schen, die Auf­stieg und Abstieg erlebt haben und mit den sozia­len Fol­gen von gesell­schaft­li­cher Aus­gren­zung und Inklu­si­on kon­fron­tiert waren. Die Band­brei­te an Leist- und Bewäl­tig­ba­rem zeig­te sich sowohl in exis­ten­zi­el­len Not­la­gen als auch in Top-Posi­tio­nen. Selbst dann war Beson­nen­heit prä­sent. Das nächs­te Feature.

Wur­den in der DDR auf­ge­wach­se­ne Men­schen in einem Gleich­heits­an­spruch und- ver­spre­chen sozia­li­siert? Ich tra­ge es in mir. Es trägt sich etwas fort, so mein Ein­druck. Ich beob­ach­te, dass Bin­dun­gen durch die viel­fäl­ti­gen Lebens­la­gen und die Gleich­zei­tig­keit von Auf- und Abstieg inner­halb einer Grup­pe auf die Pro­be gestellt wur­den. Es erfor­dert bis heu­te nicht sel­ten ein Inne­hal­ten, Aus­hal­ten, Zurück­hal­ten und in vie­len Momen­ten auch ein Fest­hal­ten, damit sie hal­ten. Auch Rück­zug spielt eine Rolle.

Wie kann ein über­zeu­gen­des „Auch, wenn wir uns nicht immer gut ver­ste­hen, wäre es doch schön, wenn wir uns wie­der­se­hen“ (Mia: „Pro Test“) in einem Teil Deutsch­lands gelin­gen, den zwi­schen 1990 und 2017 3,7 Mil­lio­nen Men­schen ver­las­sen haben? Die Kon­fron­ta­ti­on und Aus­ein­an­der­set­zung mit klas­sen­über­grei­fen­den Lebens­rea­li­tä­ten begrei­fe ich als Res­sour­ce in mir und in ande­ren Men­schen. Sie schafft Ver­bin­dung, aber auch Rei­bung. Viel­leicht ein Teil der Lösung. „Ich will da sein, wenn es pas­siert“ (Wir sind Helden).

Workshop des N5 Symposiums 2022 „Ostdeutschland aus der Zukunft gedacht“ in Magdeburg. Abbildung: N5 Symposium/Uwe Loescher

Work­shop des N5 Sym­po­si­ums 2022 „Ost­deutsch­land aus der Zukunft gedacht“ in Mag­de­burg. Abbil­dung: N5 Symposium/Uwe Loescher

Mein Wer­de­gang ist unkon­ven­tio­nell. Klug ver­packt heißt es, inter­sek­to­ral gewirkt und inter­dis­zi­pli­när stu­diert. Mein Bauch­ge­fühl war trei­bend, nötig und muss­te sich in Tei­len auch fin­den. Es soll­te Indi­ka­tor wer­den für das, was ich leis­ten kann, möch­te und prio­ri­sie­re. Die Kon­ti­nui­tät an Bezie­hun­gen war dafür sta­bi­li­sie­rend bis bestär­kend. Ich lebe in einer euro­päi­schen Fami­lie. Mei­ne Eltern haben seit den Neun­zi­gern mit Post­kar­ten, Pake­ten und Sonn­tag­s­te­le­fo­na­ten eben­falls eine Kon­ti­nui­tät geschaf­fen. Wir neh­men an unse­ren Leben teil. Trotz der Distan­zen. Die Züge wur­den – wie der Inn in Öster­reich – eine zwei­te Hei­mat. Die Digi­ta­li­sie­rung trägt dazu bei, dass Ver­bin­dun­gen auf­recht­erhal­ten blei­ben. Ich konn­te mich an mich erin­nern (oder wur­de erin­nert). „Ich bin dafür, sich öfter neu zu sein, alles zu ändern und sich dabei treu zu blei­ben.“ (Mia: „Pro Test“). Das war für mich leich­ter als für ande­re Jahrgänge.

Ich habe in der Pfle­ge, im Ein­zel­han­del, in Kul­tur­stät­ten, in der Bera­tung und häu­fig an den Schnitt­stel­len von Wirt­schaft, Wis­sen­schaft und Poli­tik gear­bei­tet. Eine Stel­le in der Poli­tik­be­ra­tung im Inno­va­ti­ons­dia­log der Bun­des­re­gie­rung war ein Schlüs­sel­er­eig­nis: Was wird über­mor­gen rele­vant sein und wie kön­nen wir heu­te dafür sor­gen, dass wir gut auf­ge­stellt sind? Es wur­den Zukünf­te the­ma­ti­siert, inter­dis­zi­pli­nä­re Blick­win­kel ein­be­zo­gen und Netz­wer­ke iden­ti­fi­ziert. Ich funk­tio­nie­re inter­es­sen­ge­lei­tet, bin Erst­aka­de­mi­ke­rin und mein enges Umfeld zeich­net sich durch unter­schied­li­che Wirk­fel­der in unter­schied­li­chen Regio­nen und Ver­ant­wor­tungs­po­si­tio­nen aus. Das macht etwas mit mei­nem Selbst­ver­ständ­nis, den Fra­gen, die ich stel­le, und den Zugän­gen. Zwar ist kein Weg wie mei­ner in die­sem Set­ting, aber der der ande­ren eben auch nicht. Das Fra­gen und das Inter­es­se wur­den ein­ge­übt, das Mensch­li­che vor­ran­gig. Ein Prozess.

In aka­de­mi­schen Arbeits­um­ge­bun­gen war auf­fäl­lig, dass Viel­falts­di­men­sio­nen unter­re­prä­sen­tiert waren. Ich ver­stand, was glä­ser­ne Decken sind und den Femi­nis­mus west­deutsch und ost­deutsch sozia­li­sier­ter Frau­en. Ich ver­stand mit der Zeit belast­ba­re infor­mel­le wie for­mel­le Netz­wer­ke, die eini­ges mög­li­cher mach­ten. In der Inno­va­ti­ons­po­li­tik und Regio­nal­ana­ly­sen begriff ich das Aus­maß der struk­tu­rel­len Ungleich­heit zwi­schen Ost und West, sah, wie Netz­wer­ke nicht gele­sen wer­den konn­ten. Irgend­wann schnapp­te ich den Begriff „wer­te­ba­sier­te Netz­wer­ke“ auf. Wie der Tho­mas-Kreis­lauf funk­tio­nier­te, wur­de erleb­ba­rer. Wel­chen Stel­len­wert der Sta­tus quo – belegt durch Stu­di­en, Zah­len, Daten, Fak­ten und die Debat­te im poli­ti­schen und wis­sen­schaft­li­chen Dis­kurs – ein­nimmt, war ein Learning.

Ich besuch­te Ver­an­stal­tun­gen. Mei­ne poli­ti­sche Sozia­li­sa­ti­on in Ber­lin setz­te sich fort und muss­te sich an den Lebens­rea­li­tä­ten mei­ner Wel­ten mes­sen. Das Unbe­ha­gen in man­chen Dis­kus­sio­nen stieg. Ich fand eine Stim­me, auch weil sie nicht im Raum ver­tre­ten schien. Das war aber nicht so, denn Men­schen spra­chen mich an. Aus einem Unbe­ha­gen wur­de eine pro­duk­ti­ve Grund­wut, die sich durch das Ehren­amt in Bah­nen len­ken ließ. Ich fand Gleich­ge­sinn­te und Wider­spruch. Macht kommt von machen.

Milk and Honey (Beatsteaks)

Das Enga­ge­ment bei ArbeiterKind.de und im Netz­werk 3te Gene­ra­ti­on wur­de mit ande­ren Enga­gier­ten ein Spiel­feld für Ver­net­zung, Erfah­rungs­aus­tausch und Wis­sens­trans­fer. Das The­ma Her­kunft erwies sich als Chan­ce für Ver­bin­den­des. Die eige­ne Geschich­te ist nicht angreif­bar. Unter­stüt­zungs­netz­wer­ke sind ein kom­for­ta­bles Set­ting. Bei ArbeiterKind.de wer­den die Hür­den und Chan­cen für Erst­stu­die­ren­de bespro­chen. Es wird an Anlauf­stel­len ver­wie­sen und Wis­sen geteilt. Ein Ange­bot aus der Com­mu­ni­ty für die Com­mu­ni­ty, gebo­ren aus der Idee, Wis­sen zu den Mög­lich­kei­ten ver­füg­bar zu machen. Dan­ke, Kat­ja Urbatsch, an die­ser Stel­le und an alle, durch die es immer gut ist.

Bei den Offe­nen Tref­fen in Ber­lin sit­zen Erst­stu­die­ren­de, Men­schen mit Behin­de­run­gen, Men­schen mit Ein­wan­de­rungs­ge­schich­te und aus Ost­deutsch­land. Es kom­men auch Stu­die­ren­de aus einem aka­de­mi­schen Eltern­haus, die nicht Bafög-berech­tigt sind, deren Eltern die Stu­di­en­wahl nicht begrüß­ten und die Finan­zie­rung stri­chen. Das macht etwas mit dem Blick auf Gerech­tig­keit und für wen struk­tu­rel­le Ver­bes­se­run­gen gedacht wer­den sol­len. Für jede Per­son. Ermu­ti­gung to go gilt für jede Person.

Ich bin Fan von Fra­gen. Ich mag Men­schen. Mir kann man nicht erzäh­len, dass es etwas nicht gibt. Wenn du Men­schen mit Haupt­schul­ab­schluss vor dir sit­zen hast, die pro­mo­vie­ren, oder einen Tisch mit zehn Män­nern unter­schied­li­chen Alters, die sich bestär­ken und ihre Geschich­ten tei­len, bist du irgend­wann schub­la­den­los. Bei ArbeiterKind.de lern­te ich mehr Ost­deut­sche ken­nen. Die DDR als Arbei­ter- und Bau­ern­staat. Dass ich auf vie­le Erst­stu­die­ren­de aus Ost­deutsch­land traf, mach­te Sinn. Spä­ter kam ich zum Netz­werk 3te Gene­ra­ti­on Ost.

Ost­deut­sche sind in Füh­rungs­po­si­tio­nen und Gre­mi­en unter­re­prä­sen­tiert. Das ist belegt. Wir kom­men mitt­ler­wei­le gene­ra­ti­ons­über­grei­fend in infor­mel­len Run­den zusam­men. Die Tref­fen zeich­nen ein dif­fe­ren­zier­tes Bild der Erfah­run­gen sowie Einen­des. Es ist ein Ort der Ein­ord­nung, des Umge­hen-Wol­lens mit gesell­schaft­li­chen Ent­wick­lun­gen, aber vor allem ein Ort der Begeg­nung und des Inter­es­ses. Wer­de­gän­ge, Wer­te und Wirk­stät­ten wer­den geteilt, Bei­spie­le insti­tu­tio­nel­len Wir­kens aufgezeigt.

Ich habe gelernt, was sich Men­schen für Fra­gen stel­len, wie vie­le Men­schen von den Base­ball­schlä­ger­jah­ren betrof­fen waren, wie vie­le sich orga­ni­siert haben und es bis heu­te sind. Die Neun­zi­ger waren prä­gend für beruf­li­che und per­sön­li­che Ent­schei­dun­gen. Dass dies nicht nach­ge­fragt oder in der Form medi­al abge­bil­det wird, prägt ebenfalls.

Wir dis­ku­tie­ren den gesell­schaft­li­chen Mehr­wert von Umbruchs­er­fah­run­gen in Ver­ant­wor­tungs­po­si­tio­nen und die dop­pel­te Sozia­li­sa­ti­on. Ein Netz­werk von Men­schen, denen offen­steht, ob sie eine Rol­le als Gene­ra­ti­ons-, Wer­te- und Wis­sens­ver­mitt­ler ein­neh­men möchten.

Das Netzwerk 3te Generation Ost lädt zu Offenen Treffen ein. Abbildung: 3te Generation Ost

Das Netz­werk 3te Gene­ra­ti­on Ost lädt zu Offe­nen Tref­fen ein. Abbil­dung: 3te Gene­ra­ti­on Ost

Sky and Sand (Fritz & Paul Kalkbrenner)

Wenn ich an Ost­deutsch­land den­ke, den­ke ich an Men­schen und Land­schaf­ten im Wan­del und an mein per­sön­li­ches Umfeld mit Humor, Unauf­ge­regt­heit, Robust­heit und Taten­drang. Ich habe es mir auch selbst gebas­telt und sehe, wie ande­re Men­schen es eben­falls tun. Sie bil­den Netz­wer­ke, sind mutig in For­ma­ten, den dazu­ge­hö­ri­gen Orten und haben Spaß. Sie leben Koope­ra­ti­on und kol­la­bo­ra­ti­ves Arbei­ten. Sie besit­zen die Stär­ke, in for­mel­len Kon­tex­ten infor­mell zu sein, begeis­tern und machen es Men­schen leicht, Teil ihres Netz­werks zu wer­den, emp­feh­len ein­an­der. Sie schaf­fen die Set­tings für sys­te­mi­sche Ver­än­de­run­gen. All jene und noch mehr, die wis­sen, dass „Wit­ten­berg nicht Paris ist“ (Kraft­klub). Die Umbrü­che nach der Wie­der­ver­ei­ni­gung betref­fen die nächs­te Gene­ra­ti­on noch immer. Sie müs­sen betei­ligt werden.

Mein Prof. mein­te ein­mal zu mir: „Frau Wet­ter­ling, es geht immer um Mehr­hei­ten.“ Ich habe mich gefragt, wie man sie bil­det. Grö­ne­mey­er singt: „Woher du kommst, das hast du nie ver­lo­ren“ – viel­leicht ist das ein Kitt.

In Zei­ten, in denen stän­dig nach Nar­ra­ti­ven ver­langt wird, wün­sche ich mir, dass wir mehr mit­ein­an­der erzäh­len. Gern auf Hol­ly­wood­schau­keln. „Pro Test bedeu­tet nicht gleich stö­ren, ich bin dafür, auch nur mal zuzu­hö­ren“ (Mia: „Pro Test“).

Zu Hause und die Welt – Postkarten und Briefe. Abbildung: Franziska Wetterling

Zu Hau­se und die Welt – Post­kar­ten und Brie­fe. Abbil­dung: Fran­zis­ka Wetterling

 


Label Impulsgeberin Ost

Franziska Wetterling

GEBOREN: 1987/­Sach­sen-Anhalt
WOHNORT (aktu­ell): Berlin
MEIN BUCHTIPP: „Wir kochen gut. Das Grund­koch­buch“, 1962
MEIN FILMTIPP: „Ernesto’s Island“, 2022
MEIN URLAUBSTIPP: West­strand (Fisch­land-Darss-Zingst)

 

BUCHTIPP:

„Denke ich an Ostdeutschland ...“

In der Bezie­hung von Ost- und West­deutsch­land ist auch 35 Jah­re nach dem Mau­er­fall noch ein Kno­ten. Die­ser Sam­mel­band will einen Bei­trag dazu leis­ten, ihn zu lösen. Die 60 Autorin­nen und Autoren geben in ihren Bei­trä­gen wich­ti­ge Impul­se für eine gemein­sa­me Zukunft. Sie zei­gen Chan­cen auf und skiz­zie­ren Per­spek­ti­ven, scheu­en sich aber auch nicht, Her­aus­for­de­run­gen zu benen­nen. Die „Impuls­ge­be­rin­nen und Impuls­ge­ber für Ost­deutsch­land“ erzäh­len Geschich­ten und schil­dern Sach­ver­hal­te, die auf­klä­ren, Mut machen sowie ein posi­ti­ves, kon­struk­tiv nach vorn schau­en­des Nar­ra­tiv für Ost­deutsch­land bilden.

„Den­ke ich an Ost­deutsch­land ... Impul­se für eine gemein­sa­me Zukunft“, Frank und Robert Neh­ring (Hgg.), PRIMA VIER Neh­ring Ver­lag, Ber­lin 2024, 224 S., DIN A4.

Als Hard­co­ver und E-Book hier erhältlich.

 

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