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Dr. Andreas H. Apelt: Wege in die gelebte Einheit. Eine deutsch-deutsche Erfolgsgeschichte

Dr. Andre­as H. Apelt, Publi­zist, Schrift­stel­ler, Mit­be­grün­der, Beauf­trag­ter des Vor­stan­des Deut­sche Gesell­schaft e.V., ist ein wich­ti­ger Impuls­ge­ber für Ost­deutsch­land. Er setzt sich ein für Ver­ge­wis­se­rung, Ver­stän­di­gung und Ver­söh­nung. Mit die­sem Bei­trag ist er auch im zwei­ten Sam­mel­band „Den­ke ich an Ost­deutsch­land ...“ vertreten.

Dr. Andreas H. Apelt, Publizist, Schriftsteller, Mitbegründer, Beauftragter des Vorstandes Deutsche Gesellschaft e.V. Abbildung: Yasin Jonathan Kandil

Dr. Andre­as H. Apelt, Publi­zist, Schrift­stel­ler, Mit­be­grün­der, Beauf­trag­ter des Vor­stan­des Deut­sche Gesell­schaft e.V. Abbil­dung: Yasin Jona­than Kandil

„Es ist ein stil­les Ster­ben hier.“ Mit die­sem Titel über­schrieb ich im Okto­ber 1989 einen Arti­kel für die Frank­fur­ter All­ge­mei­ne Zei­tung. Der Erfah­rungs­be­richt aus dem Ost­ber­li­ner Prenz­lau­er Berg muss­te mit der ame­ri­ka­ni­schen Bot­schafts­post in den Wes­ten geschmug­gelt wer­den. Denn noch exis­tier­ten die DDR und die Mau­er. Und das Straf­ge­setz­buch sah wegen der staats­feind­li­chen Ver­bin­dun­gen dra­ko­ni­sche Stra­fen von bis zu fünf Jah­ren Gefäng­nis vor. Zum Glück geschah mir nichts. Es hät­te anders kom­men kön­nen. So wie am 7. Okto­ber, aus­ge­rech­net am 40. Geburts­tag der DDR, als drei Sta­si­scher­gen gewalt­sam in mei­ne Woh­nung dran­gen und sich austobten.

Zum Fei­ern war an die­sem Tag ohne­hin nie­man­dem zumu­te. Das Land war zum Ster­ben ver­ur­teilt. Es ist wie eine Pest, schrieb ich damals, eine Pest, die die alte Welt erfass­te. Unver­kenn­bar die Zei­chen der Zeit: Brie­fe und Kar­ten, die in den Haus­flu­ren aus den ver­stopf­ten Brief­käs­ten quol­len, in den Stra­ßen abge­stell­te Autos, die kei­ner mehr bewe­gen wür­de, und her­ren­los umher­streu­nen­de Hun­de. Beim Bäcker der Zet­tel an der ver­rie­gel­ten Laden­tür: Aus tech­ni­schen Grün­den geschlos­sen. Der Geträn­ke­händ­ler, der angeb­lich krank sei. Der Kiosk­ver­käu­fer, der nicht ein­mal einen Zet­tel an die zuge­zo­ge­nen Rol­los klebte.

Blei­ben oder gehen war die Fra­ge der Zeit. Sie quäl­te vor allem die Zurück­ge­blie­be­nen, wäh­rend sich in Prag, Buda­pest und War­schau die bun­des­deut­schen Bot­schaf­ten mit Flucht­wil­li­gen füll­ten. Wir kleb­ten an den Fern­seh­röh­ren und sahen die alte Welt unter­ge­hen. Apa­thie mach­te sich breit, Hoff­nungs­lo­sig­keit. Dann aber auch Trotz und Scha­den­freu­de beim Blick auf die Fern­seh­be­rich­te. Für die SED eine schal­len­de Ohr­fei­ge vor den Augen der Welt!

Die Bil­der haben sich bis heu­te in mein Gedächt­nis gebrannt. Denn nicht auf­zu­ge­ben fiel den Men­schen nicht leicht. Auch mir nicht, vor allem dann, wenn fast alle Freun­de und die engs­ten Fami­li­en­an­ge­hö­ri­gen aus­reis­ten, über Ungarn flo­hen oder von geneh­mig­ten „West­rei­sen“ nicht zurück­ka­men. Wut mach­te sich breit, aber auch die Ein­sicht, die­sen Teil Deutsch­lands nicht denen zu über­las­sen, die für den Nie­der­gang ver­ant­wort­lich waren.


Am stärks­ten wirk­te die Gesell­schaft da, wo Deut­sche aus Ost und West gemein­sam für eine Sache stritten.”


Aufbruch trotz aller Hoffnungslosigkeit

Fol­ge­rich­tig enga­gier­te ich mich in der Oppo­si­ti­ons­be­we­gung – ein Jahr zuvor hat­te man mir das For­schungs­stu­di­um ver­wei­gert. Im Okto­ber 1989 wur­de ich Mit­be­grün­der der Ver­ei­ni­gung „Demo­kra­ti­scher Auf­bruch“, spä­ter deren Ber­li­ner Lan­des­vor­sit­zen­der. Im Herbst/Winter 1989/90 über­schlu­gen sich die Ereig­nis­se. Hon­ecker wur­de abge­setzt, das Polit­bü­ro trat ab, die Natio­na­le Front zer­fiel und die Mod­row-Regie­rung ver­such­te trotz offe­ner Gren­zen und eines Run­den Tisches, trotz Streiks und Demons­tra­tio­nen zu ret­ten, was zu ret­ten ist. Nie zuvor gab es eine der­ar­ti­ge Poli­ti­sie­rung des gesam­ten öffent­li­chen Lebens. Inner­halb weni­ger Wochen wur­de aus dem ster­ben­den dahin­sie­chen­den Land ein poli­ti­scher Hexen­kes­sel, der den han­deln­den Akteu­ren alles abver­lang­te. Mit einem Mal waren die bis­lang nur vage for­mu­lier­ten Wün­sche und Träu­me greif­bar. Dazu zähl­te nicht nur die Besei­ti­gung der SED-Dik­ta­tur, son­dern auch die Wie­der­her­stel­lung der deut­schen Einheit.

Nicht der Wes­ten mach­te den Druck, nein, der Osten gab hier­für den Ton an. Frei­lich unter­stützt von jenen, die die Zei­chen der Zeit erkannt haben. Allen vor­an Bun­des­kanz­ler Hel­mut Kohl, der sei­ner­seits mit einem Zehn-Punk­te-Plan vor­leg­te und eine Kon­fö­de­ra­ti­on in Aus­sicht stell­te. Zwar gab es auch in der DDR beken­nen­de Ver­ei­ni­gungs­geg­ner, die sich hin­ter den Auf­ruf „Für unser Land“ stell­ten, aber die Ent­wick­lung konn­ten auch sie nicht auf­hal­ten. Ich war froh, mit­tun zu kön­nen. Als Lei­ter des Arbeits­krei­ses Deutsch­land­po­li­tik rief ich im Dezem­ber 1989 zur Wahl einer Deut­schen Natio­nal­ver­samm­lung auf und stell­te mich gemein­sam mit Gleich­ge­sinn­ten hin­ter Hel­mut Kohls Zehn-Punk­te-Plan. Zugleich nahm ich die Ein­la­dung einer klei­nen, in West­ber­lin behei­ma­te­ten Initia­tiv­grup­pe an, die eine deutsch-deut­sche Freund­schafts­ge­sell­schaft grün­den wollte.

Die deut­sche Ein­heit zu beglei­ten und zu beför­dern war auch mein Ziel. Die Grup­pe um den Rechts­an­walt Jür­gen Graalfs und Peter Brandt, einem Sohn des Alt­kanz­lers, such­te bei den DDR Oppo­si­tio­nel­len Ver­bün­de­te, nach­dem ein ers­ter Anlauf Mit­te der 1980er-Jah­re am Wider­stand der SED geschei­tert war. Damals hat­te Wil­ly Brandt per­sön­lich bei Hon­ecker inter­ve­niert, wur­de aber an Otto Rein­hold ver­wie­sen, der dann Jah­re spä­ter die Absa­ge des Polit­bü­ros überbrachte.

Mit der fried­li­chen Revo­lu­ti­on bot sich eine neue Chan­ce. Für die Initia­to­ren waren nun Ver­tre­ter der DDR-Oppo­si­ti­ons­grup­pen ers­te Ansprech­part­ner. Die SED blieb außen vor. Schon im Dezem­ber 1989 waren die Vor­be­rei­tun­gen weit genug gedie­hen, ein poli­tisch aus­ge­wo­ge­nes Kura­to­ri­um gesucht und eine Sat­zung erar­bei­tet. Als Grün­dungs­mit­glie­der bekann­ten sich unter ande­rem: Klaus von Bis­marck, Wil­ly Brandt, Gün­ter de Bruyn, Eber­hard Diep­gen, Gott­fried Forck, Lud­wig Gütt­ler, Har­ry Kup­fer, Lothar de Mai­ziè­re, Hei­ner Mül­ler, Armin Muel­ler-Stahl, Elmar Pieroth, Jens Reich, Wolf Jobst Sied­ler und Man­fred Stol­pe. Am 13. Janu­ar konn­ten wir zur fest­li­chen Grün­dungs­ver­an­stal­tung des ers­ten gesamt­deut­schen Bür­ger­ver­eins laden. Der Ort: die Ber­li­ner Niko­lai­kir­che. Am Vor­tag wur­de ich in den Vor­stand gewählt und es wur­de ent­schie­den, den Ver­ein Deut­sche Gesell­schaft zu nen­nen. Dazu der pas­sen­de Unter­ti­tel: Gesell­schaft zur För­de­rung poli­ti­scher, kul­tu­rel­ler und sozia­ler Bezie­hun­gen in Euro­pa. Unser Ziel: den Eini­gungs­pro­zess zu beglei­ten und zu beför­dern. Dem­entspre­chend beschwo­ren auch die Red­ner in der Kir­che im Niko­lai­vier­tel ihre Vor­stel­lun­gen. Unter ihnen Johan­nes Rau, damals Minis­ter­prä­si­dent in Nord­rhein-West­fa­len, Eber­hard Diep­gen oder Hel­ga Schubert.

Jährliche Preisvergabe im Atrium der Deutschen Bank. Abbildung: Kranert, Jet-Foto

Jähr­li­che Preis­ver­ga­be im Atri­um der Deut­schen Bank. Abbil­dung: Kra­nert, Jet-Foto

…, was zusammengehört

Doch nun begann die eigent­li­che Arbeit. Klang­vol­le Namen für die Mit­glied­schaft waren schnell gefun­den. Doch wel­che Pro­jek­te soll­ten geför­dert wer­den? Und wie, wenn es doch kei­ner­lei Appa­rat, kei­ne Mit­ar­bei­ten­den und erst recht kein Geld gab? Als zunächst ehren­amt­li­cher „Geschäfts­füh­rer“ stell­te ich mei­ne Woh­nung im Prenz­lau­er Berg zur Ver­fü­gung. Die bald ein­ge­stell­te Sekre­tä­rin saß am Küchen­tisch, ich in mei­nem Arbeits­zim­mer. Zu den ers­ten Akti­vi­tä­ten zähl­ten die Orga­ni­sa­ti­on von Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tun­gen zur bevor­ste­hen­den Wirt­schafts- und Wäh­rungs­uni­on. Sabi­ne Berg­mann-Pohl, die damals Rede und Ant­wort stand, ist heu­te eine der Vor­sit­zen­den. Doch wäh­rend dies ver­gleichs­wei­se geräusch­los über die Büh­ne ging, war der von uns orga­ni­sier­te „Som­mer der Begeg­nung“ nicht nur der ers­te deutsch­deut­sche Jugend­aus­tausch, son­dern auch das ers­te gro­ße High­light des Ver­eins. Dabei ver­mit­tel­ten wir über 2.000 jun­ge Men­schen in Fami­li­en, die im jeweils ande­ren Teil Deutsch­lands leb­ten. Spek­ta­ku­lär waren bereits 1990 der Auf­ruf zum Wie­der­auf­bau der Dresd­ner Frau­en­kir­che, maß­geb­lich initi­iert vom Vor­stands­mit­glied Lud­wig Gütt­ler, oder unser Enga­ge­ment für die Indus­trie­ar­chi­tek­tur in Rüders­dorf, den Erhalt von Alt­lands­berg und die Umnut­zung von Schloss Rheins­berg. Letz­te­res war zugleich der Start­schuss für die Arbeit des Freun­des­krei­ses Schlös­ser und Gär­ten, der inzwi­schen allein mehr als 180 Publi­ka­tio­nen über die oft vom Ver­fall bedroh­ten Schlös­ser und Her­ren­häu­ser im Osten Deutsch­lands her­aus­ge­ge­ben hat.

Kanzlerin zu Gast. Apelt, Müntefering, Merkel, de Maizière. Abbildung: Kranert, Jet-Foto

Kanz­le­rin zu Gast. Apelt, Mün­te­fe­ring, Mer­kel, de Mai­ziè­re. Abbil­dung: Kra­nert, Jet-Foto

Arbeit gab es von Anfang an genug. Dazu zähl­ten auch die zahl­rei­chen Kon­fe­ren­zen, die die Aus­ein­an­der­set­zung mit den deut­schen Dik­ta­tu­ren the­ma­ti­sier­ten, aber auch einen offe­nen Dia­log über die viel­fäl­ti­gen deutsch-deut­schen Vor­ur­tei­le, Miss­ver­ständ­nis­se und Pro­ble­me im Zuge des Ver­ei­ni­gungs­pro­zes­ses zulie­ßen. Am stärks­ten wirk­te die Gesell­schaft da, wo Deut­sche aus Ost und West gemein­sam für eine Sache strit­ten. Bezeich­nend war eine von uns initi­ier­te Münz­ak­ti­on, bei der eine Wäh­rungs­uni­ons- Mark mit einem Spen­den­an­teil dank des Enga­ge­ments der Spar­kas­sen­ver­bän­de Ost und West rei­ßen­den Absatz fand und uns so die ers­te grö­ße­re Geld­sum­me in die Kas­sen spül­te. Bald folg­ten neue Pro­jek­te, Kon­gres­se, Semi­na­re, Kon­zer­te, Lesun­gen, Bil­dungs­rei­sen, Buch­pro­jek­te, Wett­be­wer­be und Zeit­zeu­gen­ge­sprä­che. Und es konn­ten immer neue Mit­strei­ter gewon­nen wer­den, denen das Zusam­men­wach­sen Deutsch­lands am Her­zen lag. Zu nen­nen sind hier Frie­de Sprin­ger, Tes­sen von Heyde­breck, Ange­la Mer­kel, Wolf­gang Thier­se, Hans-Diet­rich Gen­scher, Lin­da Teu­te­berg, Fried­rich Schor­lem­mer, Franz Mün­te­fe­ring, Richard Schrö­der und Harald Eisenach.

Jubiläumsfeier „30 Jahre Deutsche Gesellschaft e.V.“ mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Abbildung: Deutsche Gesellschaft e.V.

Jubi­lä­ums­fei­er „30 Jah­re Deut­sche Gesell­schaft e.V.“ mit Bun­des­prä­si­dent Frank-Wal­ter Stein­mei­er. Abbil­dung: Deut­sche Gesell­schaft e.V.

Freiheits- und Einheitsdenkmal

Gemein­sam strit­ten wir aber auch für die Errich­tung eines natio­na­len Frei­heits- und Ein­heits­denk­mals in Ber­lin. Denn war­um soll­ten wir uns denn nicht mit Stolz an die fried­li­che Revo­lu­ti­on als eine Stern­stun­de deut­scher Frei­heits- und Ein­heits­ge­schich­te erin­nern? Das Pro­jekt, einst initi­iert von den Kura­to­ri­ums­mit­glie­dern Flo­ri­an Maus­bach, Gün­ter Noo­ke, Jür­gen Engert und Lothar de Mai­ziè­re, „adop­tier­ten“ wir 2005 nach dem ers­ten Schei­tern im Deut­schen Bun­des­tag. Inner­halb von zwei Jah­ren lie­ßen sich neue par­la­men­ta­ri­sche Mehr­hei­ten fin­den, doch trotz des Beschlus­ses des Hohen Hau­ses und umfang­rei­cher Bau­maß­nah­men war­tet der Sockel an der Schloss­frei­heit noch immer auf sei­ne neue Nut­zung. Die Deut­sche Gesell­schaft e.V., bereits 2008 für ihr Enga­ge­ment mit dem Natio­nal­preis aus­ge­zeich­net, wird auch zukünf­tig für das Denk­mal strei­ten. Denn für uns gilt der Satz Richard Schrö­ders: „Kein Mensch und auch kein Volk kann allein aus sei­nem Ver­sa­gen Ori­en­tie­rung gewin­nen und schon gar nicht Ermunterung.“

So bleibt auch 35 Jah­re nach der Grün­dung des Ver­eins noch viel zu tun. Und das, obgleich er deutsch­land­weit und in über 20 Län­dern mit jähr­lich über 700 Ver­an­stal­tun­gen zu den aktivs­ten deut­schen Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sa­tio­nen zählt. Für­wahr ein deut­sches Erfolgs­mo­dell. Am Grün­dungs­ort der Deut­schen Gesell­schaft dräng­te es den Bun­des­prä­si­den­ten 2020 zu der Bemer­kung: „Wenn es den Ver­ein nicht schon gäbe, dann müss­te man ihn gera­de jetzt erfinden.“

Bis heute streitet die Deutsche Gesellschaft e.V. für die Realisierung des Freiheits- und Einheitsdenkmals. Abbildung: Milla &Partner

Bis heu­te strei­tet die Deut­sche Gesell­schaft e.V. für die Rea­li­sie­rung des Frei­heits- und Ein­heits­denk­mals. Abbil­dung: Mil­la & Partner


Label Impulsgeber Ost

Dr. Andreas H. Apelt

GEBOREN: 1958/Luckau
WOHNORT (aktu­ell): Eich­wal­de bei Berlin
MEIN BUCHTIPP: Andre­as H. Apelt: „Sechs­und­dreis­sig See­len“, 2024
MEIN FILMTIPP: „Bar­ba­ra“, 2012
MEIN URLAUBSTIPP: Klos­ter auf Hiddensee

 

Denke ich an Ostdeutschland ... Band 2BUCHTIPP:

„Denke ich an Ostdeutschland ...“

In der Bezie­hung von Ost- und West­deutsch­land ist 35 Jah­re nach dem Mau­er­fall noch ein Kno­ten. Auch die­ser zwei­te Sam­mel­band will einen Bei­trag dazu leis­ten, ihn zu lösen. Die wei­te­ren 60 Autorin­nen und Autoren geben in ihren Bei­trä­gen wich­ti­ge Impul­se für eine gemein­sa­me Zukunft. Sie zei­gen Chan­cen auf und skiz­zie­ren Per­spek­ti­ven, scheu­en sich aber auch nicht, Her­aus­for­de­run­gen zu benen­nen. Die „Impuls­ge­be­rin­nen und Impuls­ge­ber für Ost­deutsch­land“ erzäh­len Geschich­ten und schil­dern Sach­ver­hal­te, die auf­klä­ren, Mut machen sowie ein posi­ti­ves, kon­struk­tiv nach vorn schau­en­des Nar­ra­tiv für Ost­deutsch­land bilden.

„Den­ke ich an Ost­deutsch­land ... Impul­se für eine gemein­sa­me Zukunft“, Band 2, Frank und Robert Neh­ring (Hgg.), PRIMA VIER Neh­ring Ver­lag, Ber­lin 2025, 224 S., DIN A4.

Als Hard­co­ver und E-Book hier erhältlich.

 

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