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Mandy Baum: Zeigt, was der Osten kann. Wo Menschen sichtbar werden, wachsen Zuversicht und Mut

Man­dy Baum, Lei­te­rin Stif­tun­gen der VNG AG, ist eine wich­ti­ge Impuls­ge­be­rin für Ost­deutsch­land. Sie setzt sich ein für Ver­ge­wis­se­rung, Ver­stän­di­gung und Ver­söh­nung. Mit die­sem Bei­trag ist sie auch im zwei­ten Sam­mel­band „Den­ke ich an Ost­deutsch­land ...“ vertreten.

Mandy Baum, Leiterin Stiftungen VNG AG. Abbildung: Oliver Lange

Man­dy Baum, Lei­te­rin Stif­tun­gen VNG AG. Abbil­dung: Oli­ver Lange

Den­ke ich an Ost­deutsch­land, dann den­ke ich an Stär­ke, an Zusam­men­halt, an Men­schen, die mit Prag­ma­tis­mus, Ent­schlos­sen­heit und Wär­me durchs Leben gehen. Ich den­ke an mei­ne Kind­heit in Leip­zig, an eine Zeit, die geprägt war von Ver­läss­lich­keit, aber auch von Brü­chen und Neu­an­fän­gen. Ost­deutsch­land war nie ein­fach – aber es war immer vol­ler Bewe­gung. Wer hier auf­ge­wach­sen ist, weiß, wie viel Wan­del ein Mensch aus­hal­ten und gestal­ten kann.

Ich bin in Leip­zig gebo­ren, 1980, mit­ten im Her­zen der DDR. Wenn ich an mei­ne Kind­heit zurück­den­ke, dann kommt mir sofort die­ses Gefühl von Gebor­gen­heit in den Sinn. Ich war ein Ein­zel­kind, mei­ne Eltern arbei­te­ten gere­gelt, kamen pünkt­lich nach Hau­se. Wir hat­ten unse­re klei­nen Ritua­le – Spa­zier­gän­ge im Rosen­tal, Fami­li­en­zeit im Grü­nen. Mei­ne Kind­heit war behü­tet, struk­tu­riert, fast idyl­lisch. Und trotz­dem: Ich erin­ne­re mich auch an das Ande­re. An Geschich­ten aus mei­ner Fami­lie, die zei­gen, wie absurd und schmerz­haft die Gren­ze inner­halb Deutsch­lands war. Mei­ne Mut­ter durf­te nicht ein­mal zur Beer­di­gung ihrer Groß­mutter rei­sen. Ein Onkel floh noch 1989 über Ungarn nach West­deutsch­land. Ich höre noch mei­ne Groß­mutter am Tele­fon sagen: „Ich wer­de dich viel­leicht nie wiedersehen.“


Müs­sen wir noch über Ost­deutsch­land spre­chen? Ja, das müs­sen wir. Weil es struk­tu­rel­le Unter­schie­de gibt, die sich nicht weg­dis­ku­tie­ren lassen.”


Vom Aufbruch geprägt 

Als ich neun war, fiel die Mau­er. Zehn, als sich das Land wie­der­ver­ei­nig­te. Vie­le spre­chen über die­se Zeit als „Bruch“. Für mich war es im Rück­blick ein Glücks­fall. Gera­de als ich begann, mich zu ent­fal­ten, mei­ne Flü­gel aus­zu­brei­ten, öff­ne­te sich die Welt. Ich konn­te frei ent­schei­den, wel­chen Weg ich gehen woll­te – schu­lisch, beruf­lich, per­sön­lich. Es war ein Auf­bruch, kein Ver­lust. Natür­lich habe ich die Brü­che gespürt. Mei­ne Eltern muss­ten sich beruf­lich neu ori­en­tie­ren. Ich habe erlebt, wie sich Men­schen neu erfun­den haben. Ohne zu hadern. Das hat mich geprägt. Es war nicht immer leicht, aber ich habe früh gelernt: Es gibt immer einen Weg.

Mein Berufs­le­ben star­te­te ich als Pro­jekt­ma­na­ge­rin der natio­na­len Bewer­bung Deutsch­lands um die Olym­pi­schen Som­mer­spie­le 2012 in Leip­zig – ein visio­nä­res Pro­jekt für die Stadt und eine prä­gen­de Erfah­rung, die mich bis heu­te beglei­tet. Es war ein Sprung ins kal­te Was­ser, ohne Ein­ar­bei­tung, ohne Sicher­heits­netz. Das Team war stark, ich durf­te mit­ten­drin sein. Wir alle hat­ten ein gemein­sa­mes Ziel: Leip­zig auf die inter­na­tio­na­le Land­kar­te zu brin­gen. Wenn ich heu­te zurück­bli­cke – auch als Stif­tungs­lei­te­rin – sehe ich, wie wich­tig sol­che gemein­sa­men Zie­le sind. Für Men­schen, für Regio­nen, für Ost­deutsch­land. Damals wie heu­te brau­chen Men­schen ein Ziel, auf das sie hin­ar­bei­ten. Etwas, das ver­bin­det. Genau das war die­se Olym­pia­be­wer­bung: eine Idee, die eine gan­ze Stadt getra­gen hat. Es ging nie nur um Sport. Es ging um Auf­bruch, Stolz und Selbst­be­wusst­sein für eine gan­ze Regi­on und die Men­schen, die in ihr leben.

Gera­de im Osten spü­re ich oft, dass wir noch immer auf der Suche sind – nicht nach Iden­ti­tät, son­dern nach einer Rich­tung. Müs­sen wir noch über Ost­deutsch­land spre­chen? Ja, das müs­sen wir. Weil es struk­tu­rel­le Unter­schie­de gibt, die sich nicht weg­dis­ku­tie­ren las­sen. Und weil es Men­schen braucht, die ost­deut­sche Erfolgs­ge­schich­ten erzäh­len, damit sie gehört wer­den und nicht ver­lo­ren gehen.

Mandy Baum und Frank-Walter Steinmeier (damals Außenminister) bei der Ernennungsveranstaltung des „Verbundnetz der Wärme“, Brandenburg an der Havel 2016. Abbildung: VNG-Stiftung

Man­dy Baum und Frank-Wal­ter Stein­mei­er (damals Außen­mi­nis­ter) bei der Ernen­nungs­ver­an­stal­tung des „Ver­bund­netz der Wär­me“, Bran­den­burg an der Havel 2016. Abbil­dung: VNG-Stiftung

Netzwerke und Plattform-Formate

Nach der Olym­pia­be­wer­bung bin ich durch Zufall in die Pri­vat­jet­bran­che gerutscht – auch so eine die­ser Lebens­wen­dun­gen, die man nicht pla­nen kann. Ich habe fünf Jah­re lang in Leip­zig eine Nie­der­las­sung auf­ge­baut und gelei­tet, durf­te Per­sön­lich­kei­ten aus Poli­tik, Medi­en, Sport, Musik und reli­giö­se Man­dats­trä­ger emp­fan­gen. Ins­be­son­de­re den Dalai Lama per­sön­lich ken­nen­zu­ler­nen, hat mich zutiefst beein­druckt. Das sind Momen­te, die blei­ben und prä­gen. Dann kam 2010 der Wech­sel zur VNG und zur VNG-Stif­tung. Eine im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes sinn­stif­ten­de Auf­ga­be, die mich bis heu­te jeden Tag begeis­tert. In den ver­gan­ge­nen 15 Jah­ren durf­te ich über unse­re viel­fäl­ti­gen Aus­tausch­for­ma­te vie­le Men­schen ken­nen­ler­nen, die sich in den unter­schied­lichs­ten Berei­chen dem Gemein­wohl ver­pflich­tet füh­len und sich aktiv dafür einsetzen.

Ich erle­be Gemein­schaft und Zusam­men­halt. Ich freue mich sehr, dass wir mit den For­ma­ten und Akti­vi­tä­ten unse­rer bei­den Stif­tun­gen – der VNG-Stif­tung und der im ver­gan­ge­nen Jahr gegrün­de­ten Mit­tel­deut­schen Stif­tung Wis­sen­schaft und Bil­dung – genau das stär­ken und vor­an­trei­ben. Und das auf viel­fäl­ti­ge Wei­se: gera­de auch mit Blick auf unse­re Enga­ge­ment-Platt­form „Ver­bund­netz der Wär­me“, in deren Rah­men wir jähr­lich den Enga­ge­ment-Preis an fünf her­aus­ra­gen­de ost­deut­sche Initia­ti­ven ver­ge­ben und Ver­ei­ne mit regio­na­len Round Tables, Wis­sens­trans­fer und Ver­net­zungs­an­ge­bo­ten unter­stüt­zen. Es gibt so viel Enga­ge­ment, so viel Gutes in unse­rer Regi­on, das ver­dient mei­nen höchs­ten Respekt.

Vergabe des Engagement-Preises im Rahmen der Jubiläumsfeier „15 Jahre VNG-Stiftung“, Halle/Saale 2024. Abbildung: VNG-Stiftung

Ver­ga­be des Enga­ge­ment-Prei­ses im Rah­men der Jubi­lä­ums­fei­er „15 Jah­re VNG-Stif­tung“, Halle/Saale 2024. Abbil­dung: VNG-Stiftung

Wäh­rend die VNG-Stif­tung ins­be­son­de­re zivil­ge­sell­schaft­li­ches Enga­ge­ment und Demo­kra­tie, Kunst und Kul­tur sowie Sport för­dert, setzt sich die Mit­tel­deut­sche Stif­tung Bil­dung und Wis­sen­schaft für die För­de­rung von For­schung und Leh­re ein. Sie unter­stützt Stu­die­ren­de mit Sti­pen­di­en und leis­tet damit einen akti­ven Bei­trag, Nach­wuchs­kräf­te in der Regi­on Mit­tel-/Ost­deutsch­land zu hal­ten. Dar­über hin­aus unter­stüt­zen wir mit dem HHL Spin­Lab die Grün­der­sze­ne, um das Unter­neh­mer­tum zu stär­ken und damit Grün­de­rin­nen und Grün­der für Ost­deutsch­land zu begeis­tern. Den Wis­sens­trans­fer und die Wis­sen­schafts­kom­mu­ni­ka­ti­on aus der exzel­len­ten Hoch­schul- und For­schungs­land­schaft in Mit­tel­deutsch­land in die Wirt­schaft und Zivil­ge­sell­schaft zu beför­dern ist in unse­rer Stif­tungs­ar­beit ein wei­te­rer wich­ti­ger Baustein.

Die­se Erfah­run­gen flie­ßen auch in mei­ne Zusam­men­ar­beit mit dem Stif­ter­ver­band ein, bei dem ich seit über 15 Jah­ren das Lan­des­ku­ra­to­ri­um Mit­tel­deutsch­land betreue. Die­se Arbeit ist beson­ders span­nend, weil unse­re Regi­on zwar kei­ne gro­ßen Unter­neh­mens­zen­tra­len hat, dafür aber eine star­ke Hoch­schul­land­schaft und vie­le enga­gier­te Men­schen, die für Ver­än­de­rung und Ent­wick­lung ste­hen. Der Wis­sens­trans­fer von der Wis­sen­schaft in die Wirt­schaft und Zivil­ge­sell­schaft wie auch umge­kehrt ist daher ein wei­te­rer wich­ti­ger För­der­schwer­punkt der Mit­tel­deut­schen Stif­tung Wis­sen­schaft und Bildung.

Förderung von MINT-Bildungsprojekten im Rahmen der Wissensfabrik. Abbildung: Wissensfabrik - Unternehmen für Deutschland e.V.

För­de­rung von MINT-Bil­dungs­pro­jek­ten im Rah­men der Wis­sens­fa­brik. Abbil­dung: Wis­sens­fa­brik - Unter­neh­men für Deutsch­land e.V.

Anerkennung und zeitgemäße Strukturen

Was wir brau­chen – damals wie heu­te – sind mensch­li­che Wär­me und Räu­me, in denen Men­schen sich gese­hen füh­len. In Ost­deutsch­land gibt es ein stark aus­ge­präg­tes Gemein­schafts­ge­fühl: einen „Wir schaf­fen das“-Spirit, der aus der Man­gel­wirt­schaft der Ver­gan­gen­heit stammt. Die­ses Den­ken zeigt sich beson­ders im Ehren­amt, wo Men­schen oft mit wenig Geld, aber umso mehr Enga­ge­ment Gro­ßes bewir­ken. Trotz­dem steht das Ehren­amt vor Her­aus­for­de­run­gen: Coro­na hat das Wir-Gefühl geschwächt, vie­le Men­schen haben sich zurück­ge­zo­gen und sind zöger­li­cher gewor­den, sich lang­fris­tig zu bin­den. Daher müs­sen wir neue, nied­rig­schwel­li­ge For­men der Betei­li­gung fin­den, die fle­xi­bler und zeit­ge­mä­ßer sind.

Doch gera­de weil wir wis­sen, wie wich­tig sol­che Struk­tu­ren sind, sehen wir auch, was fehlt: Stif­tun­gen sind in Ost­deutsch­land noch immer sel­ten. Nur rund sie­ben Pro­zent aller deut­schen Stif­tun­gen haben ihren Sitz im Osten. Das hat his­to­ri­sche Grün­de: Stif­tun­gen waren in der DDR ver­bo­ten, das hat uns 40 Jah­re gekos­tet. Und es feh­len Groß­un­ter­neh­men und pri­va­te Ver­mö­gen, die sol­che Grün­dun­gen ermög­li­chen. Jedoch gibt es auch hier viel Gestal­tungs­raum und es gibt kein Schwarz oder Weiß. Es gibt in der Stif­tungs­grün­dung vie­le Mög­lich­kei­ten, zum Bei­spiel Stif­tungs­ge­mein­schaf­ten, und es gibt vor allem auch viel Enga­ge­ment, was gern auch von Stif­tun­gen, die nicht hier ihren Sitz haben, geför­dert wer­den darf.

Die­ses Mit­ein­an­der hat Leip­zig einst stark gemacht. Eine Stadt, geprägt von bür­ger­schaft­li­chem Enga­ge­ment, von Kul­tur, Wis­sen­schaft, Sport, Musik und Han­del. Eine Stadt, die durch ihre Bür­ge­rin­nen und Bür­ger gewach­sen ist – welt­of­fen, leben­dig, mutig. Die­se DNA steckt nicht nur in Leip­zig, sie steckt in vie­len Städ­ten und Regio­nen im Osten. Und sie war­tet dar­auf, stär­ker akti­viert zu werden.

Vorstand der Universitätsgesellschaft, Leipzig 2023. Abbildung: Universitätsgesellschaft Leipzig

Vor­stand der Uni­ver­si­täts­ge­sell­schaft, Leip­zig 2023. Abbil­dung: Uni­ver­si­täts­ge­sell­schaft Leipzig

Zuversicht und Mut teilen und erzählen

Es braucht mehr Erfolgs­ge­schich­ten aus dem Osten, ehr­li­che und star­ke Geschich­ten. Sie kön­nen das poli­ti­sche Kli­ma ver­än­dern. Der Satz von Hel­mut Kohl zur Wie­der­ver­ei­ni­gung über „blü­hen­de Land­schaf­ten im Osten“ war im Nach­hin­ein betrach­tet eine Erwar­tung, die sich für vie­le Men­schen nicht erfüllt hat. Vie­le haben Arbeit, Haus und Halt ver­lo­ren. Die­ses Gefühl von Ent­täu­schung sitzt tief und beein­flusst Ent­schei­dun­gen bis heute.

Genau da sehe ich Stif­tun­gen als unglaub­lich wert­vol­les Instru­ment. Wir sind neu­tral und unab­hän­gig. Sol­che neu­tra­len Orte feh­len uns. Orte, an denen Men­schen zusam­men­kom­men, die sich auf der Stra­ße viel­leicht nie begeg­nen oder sich bewusst aus dem Weg gehen wür­den. Genau da liegt die Kraft von Stif­tun­gen. Sie sind wie ein Kitt für die Gesell­schaft. Ein Ver­ein ist oft viel enger gefasst – durch sei­ne Sat­zung, durch sein Ziel. Als Stif­tung haben wir einen viel grö­ße­ren Spiel­raum. Wir kön­nen mit unse­ren lang­jäh­ri­gen Part­nern wie dem Stif­ter­ver­band, dem Bun­des­ver­band Deut­scher Stif­tun­gen und den Lan­des­stif­tun­gen über­re­gio­nal und cross­funk­tio­nal den­ken, vie­le The­men ansto­ßen, ver­schie­de­ne Pro­jek­te beglei­ten und nach­hal­tig för­dern. Es geht uns auch um etwas, das oft ver­ges­sen wird: Aner­ken­nung. Men­schen, die sich seit Jahr­zehn­ten enga­gie­ren, ob im Hei­mat­ver­ein, Chor oder Sport­ver­ein, bekom­men viel zu wenig Wert­schät­zung und wer­den öffent­lich kaum wahr­ge­nom­men. Um das zu ändern, ver­lei­hen wir Prei­se, schaf­fen als VNG-Stif­tung Platt­for­men für Aus­tausch und ver­an­stal­ten Round Tables.

Für die Zukunft wün­sche ich mir noch mehr Mit­ein­an­der für ein star­kes Gemein­wohl, damit wir geo­po­li­ti­sche und wirt­schaft­li­che Erschüt­te­run­gen bes­ser meis­tern. Für die­ses star­ke Mit­ein­an­der braucht es geleb­te Netz­wer­ke, um auch inter­dis­zi­pli­när Ant­wor­ten für die Zukunft zu fin­den. Ich wün­sche mir, dass wir auf­hö­ren, ver­mehrt auf Defi­zi­te zu schau­en, und anfan­gen, das sicht­bar zu machen, was bereits gelingt und was uns ver­bin­det. Das Ziel ist ein star­kes und resi­li­en­tes Deutsch­land mit einem star­ken und resi­li­en­ten Ostdeutschland.

Welcome Day für die Deutschlandstipendiaten der Mitteldeutschen Stiftung Wissenschaft und Bildung, Leipzig 2025. Abbildung: Mitteldeutsche Stiftung Wissenschaft und Bildung

Wel­co­me Day für die Deutsch­land­sti­pen­dia­ten der Mit­tel­deut­schen Stif­tung Wis­sen­schaft und Bil­dung, Leip­zig 2025. Abbil­dung: Mit­tel­deut­sche Stif­tung Wis­sen­schaft und Bildung


Label Impulsgeberin Ost

Mandy Baum

GEBOREN: 1980/Leipzig
WOHNORT (aktu­ell): Leipzig
MEIN BUCHTIPP: Mat­thi­as Platz­eck: „Zukunft braucht Her­kunft: Deut­sche Fra­gen, ost­deut­sche Ant­wor­ten“, 2009
MEIN PODCASTTIPP: „Ost­wärts“
MEIN URLAUBSTIPP: Insel Usedom

 

Denke ich an Ostdeutschland ... Band 2BUCHTIPP:

„Denke ich an Ostdeutschland ...“

In der Bezie­hung von Ost- und West­deutsch­land ist 35 Jah­re nach dem Mau­er­fall noch ein Kno­ten. Auch die­ser zwei­te Sam­mel­band will einen Bei­trag dazu leis­ten, ihn zu lösen. Die wei­te­ren 60 Autorin­nen und Autoren geben in ihren Bei­trä­gen wich­ti­ge Impul­se für eine gemein­sa­me Zukunft. Sie zei­gen Chan­cen auf und skiz­zie­ren Per­spek­ti­ven, scheu­en sich aber auch nicht, Her­aus­for­de­run­gen zu benen­nen. Die „Impuls­ge­be­rin­nen und Impuls­ge­ber für Ost­deutsch­land“ erzäh­len Geschich­ten und schil­dern Sach­ver­hal­te, die auf­klä­ren, Mut machen sowie ein posi­ti­ves, kon­struk­tiv nach vorn schau­en­des Nar­ra­tiv für Ost­deutsch­land bilden.

„Den­ke ich an Ost­deutsch­land ... Impul­se für eine gemein­sa­me Zukunft“, Band 2, Frank und Robert Neh­ring (Hgg.), PRIMA VIER Neh­ring Ver­lag, Ber­lin 2025, 224 S., DIN A4.

Als Hard­co­ver und E-Book hier erhältlich.

 

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