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Politik

Poli­ti­sche Ent­wick­lun­gen und State­ments zum The­ma Ost­deutsch­land. Umfra­gen und Wahl­er­geb­nis­se für den Osten Deutschlands.

Gedanken zum 17. Juni

Anläss­lich des Auf­stan­des vom 17. Juni 1953 skiz­ziert Dr. Andre­as H. Apelt vom Deut­sche Gesell­schaft e.V. das Stre­ben nach Wie­der­ver­ei­ni­gung im Osten und im Wes­ten Deutsch­lands. Von den ers­ten Jah­ren nach dem Zwei­ten Welt­krieg bis zum abrup­ten Ende.

Gedenkstein im Viktoriapark, Berlin-Kreuzberg. Abbildung: Ulf Heinsohn, Wikimedia Commons CC-BY-SA-3.0.

Der 17. Juni 1953: Zwischen Revolution und Aneignung

Heu­te vor 72 Jah­ren fand in der DDR ein Auf­stand von wei­ten Tei­len der Bevöl­ke­rung statt. Er wur­de mit­hil­fe des sowje­ti­schen Mili­tärs been­det. Im Anschluss wur­de das Ereig­nis von Ost und West instru­men­ta­li­siert. Was war pas­siert? Robert Neh­ring ver­sucht, es zu rekonstruieren.

Nine-Christine Müller, Strategie & Training für Kommunikation, Podcast-Host „Ostwärts“. Abbildung: Jana-Nita Raker

Nine-Christine Müller: Ost-Identitäten entdecken. Ein Podcast über die Vielfalt ostdeutscher Geschichten

Nine-Chris­­ti­­ne Mül­ler, Kom­mu­ni­ka­ti­ons­exper­tin und Pod­­cast-Host von „Ost­wärts“, ist eine wich­ti­ge Impuls­ge­be­rin für Ost­deutsch­land. Sie setzt sich ein für Ver­ge­wis­se­rung, Ver­stän­di­gung und Ver­söh­nung. Mit die­sem Bei­trag ist sie auch in dem Sam­mel­band „Den­ke ich an Ost­deutsch­land ...“ vertreten.

Daniel Heidrich wurde 1975 in Berlin-Köpenick geboren. Er ist ein erfolgreicher und meinungsstarker ostdeutscher Unternehmer. ebk-gruppe.com

Im Osten nichts Neues #7: (Un-)Vermögen

In sei­ner sieb­ten Kolum­ne schreibt Dani­el Heid­rich über den Ver­mö­gens­un­ter­schied zwi­schen Ost- und West­deutsch­land. Er beschreibt feh­len­de Chan­cen des ver­meint­lich abge­häng­ten Lan­des zwi­schen Elbe und Oder und plä­diert für Zuwanderung.

Die Wende und die Literatur #2: Das Legitimationsproblem

Wäh­rend ost­deut­sche Schrift­stel­le­rin­nen inter­na­tio­nal gefei­ert wer­den, gibt es in Deutsch­land wei­ter­hin Wider­stand gegen ihre Dar­stel­lung der DDR. Im zwei­ten Teil sei­ner Kolum­ne setzt sich Dr. Tobi­as Leh­mann bei­spiel­haft mit dem Fall Jen­ny Erpen­beck auseinander.

Der ifo Faktenmonitor Ostdeutschland. Abbildung: Mitteldeutsche Stiftung

Einzigartiger Datenschatz: ifo Faktenmonitor Ostdeutschland liefert wertvolle Diskussionsbasis

Auf dem Ost­deut­schen Wirt­schafts­fo­rum in Bad Saa­row hat der Saa­rower Kreis am 19. Mai den ifo Fak­ten­mo­ni­tor Ost­deutsch­land vor­ge­stellt. Der Bericht lie­fert auf Basis einer umfang­rei­chen Fak­ten­er­he­bung kon­kre­te Impul­se für die wirt­schafts­po­li­ti­sche Debat­te über die Zukunft der neu­en Bun­des­län­der. ostdeutschland.info ist Part­ner des Saa­rower Kreises.

Viel Potenzial, aber wenig Zuversicht: Das OWF-Transformationsbarometer spiegelt Stimmung der Wirtschaft am Standort Ostdeutschland. Abbildung: Deutschland - Land der Ideen/Deutsche Kreditbank (DKB)

Skepsis trotz Potenzial: Studie zur Stimmung der Wirtschaft in Ostdeutschland

Anläss­lich des Ost­deut­schen Wirt­schafts­fo­rums las­sen die Stand­ort­in­itia­ti­ve Deutsch­land – Land der Ideen und die Deut­sche Kre­dit­bank AG (DKB) jähr­lich die wirt­schaft­li­che Lage und die Her­aus­for­de­run­gen ost­deut­scher Unter­neh­men ermit­teln. Das OWF-Tran­s­­for­­ma­­ti­ons­­ba­ro­­me­­ter 2025 zeigt ein ambi­va­len­tes Bild.

Ira Roschlau, Gründerin und Geschäftsführerin, und Dr. Katja Mittrenga, Partnerin Strategie, Transfer & Netzwerk von DenkRaumOst.

Der Osten als Avantgarde #3: Genossenschaften als Möglichkeitsräume

Das Netz­werk der gemein­nüt­zi­gen Initia­ti­ve Denk­Rau­mOst hat es sich zum Ziel gesetzt, den Charme Ost­deutsch­lands sicht­bar zu machen. In Teil drei ihrer Kolum­ne spre­chen Ira Roschlau, Grün­de­rin und Geschäfts­füh­re­rin, und Dr. Kat­ja Mit­tren­ga, Part­ne­rin Stra­te­gie, Trans­fer & Netz­werk, über Genos­sen­schaf­ten als mög­li­ches Erfolgs­mo­dell für den Osten.

Quo vadis, Ostbeauftragte? Eine Kaiserin aus Gera für den Osten

Eli­sa­beth Kai­ser ist die neue Ost­be­auf­trag­te der Bun­des­re­gie­rung. Die 38-jäh­ri­­ge Thü­rin­ge­rin ver­fügt bereits über viel Erfah­rung in der Poli­tik. Dr. Tobi­as Leh­mann weiß mehr über die SPD-Poli­­ti­ke­rin, die die Nach­fol­ge von Cars­ten Schnei­der ange­tre­ten hat.

Buchvorstellungen: Gysi im Dialog mit Guttenberg und Diestel

Gleich zwei Bücher der jün­ge­ren Zeit doku­men­tie­ren Dia­lo­ge zwi­schen Lin­ken-Poli­­ti­ker Gre­gor Gysi und kon­ser­va­ti­ven Zeit­ge­nos­sen. Wer Gesprä­che auch gern liest, statt ihnen nur zu lau­schen, hat dank Her­­der- und Auf­­­bau-Ver­­lag nun Gele­gen­heit dazu.

Die Ostdeutschen im Kabinett Merz

Nun also auch wei­ßer Rauch bei der SPD. Damit steht das Bun­des­ka­bi­nett – sofern Fried­rich Merz mor­gen zum Bun­des­kanz­ler gewählt wird. Sind auch Ost­deut­sche in der künf­ti­gen Bun­des­re­gie­rung ver­tre­ten und wenn ja, wie viele?

Dr. Adriana Lettrari, Mitgründerin Netzwerk 3te Generation Ost, Geschäftsführerin & Vorständin, Ehrenamtsstiftung Mecklenburg-Vorpommern. Abbildung: Juliane Dunckel

Dr. Adriana Lettrari: Gestaltungsmacht nutzen. Wie Ehrenamt in Ostdeutschland eine lebendige demokratische Gesellschaft kreiert

Dr. Adria­na Lett­ra­ri, Mit­grün­de­rin des Netz­werk 3te Gene­ra­ti­on Ost sowie Geschäfts­füh­re­rin & Vor­stän­din der Ehren­amts­stif­tung Meck­­len­­burg-Vor­­­pom­­mern, ist eine wich­ti­ge Impuls­ge­be­rin für Ost­deutsch­land. Sie setzt sich ein für Ver­ge­wis­se­rung, Ver­stän­di­gung und Ver­söh­nung. Mit die­sem Bei­trag ist sie auch in dem Sam­mel­band „Den­ke ich an Ost­deutsch­land ...“ vertreten.

1990 wurde in der Volkskammer Geschichte geschrieben. Abbildung: PLawrence99cx, CC BY-SA 4.0, commons wikimedia

Auf dem Weg zur Einheit: Die entscheidende Rolle der ersten freien Volkskammer

Vor 35 Jah­ren wur­de mit dem Schritt in die par­la­men­ta­ri­sche reprä­sen­ta­ti­ve Demo­kra­tie der Grund­stein gelegt für eine unum­kehr­ba­re Ent­wick­lung in der DDR. Dafür steht die Kon­sti­tu­ie­rung der Volks­kam­mer am 5. April 1990. Sie sicher­te und legi­ti­mier­te sowohl den Über­gang in einen Rechts­staat als auch die Wie­der­ver­ei­ni­gung Deutsch­lands. Ein Gast­bei­trag von Dr. Sabi­ne Ber­g­­mann-Pohl und Dr. Andre­as H. Apelt.

Ira Roschlau, Gründerin und Geschäftsführerin, und Dr. Katja Mittrenga, Partnerin Strategie, Transfer & Netzwerk von DenkRaumOst.

Der Osten als Avantgarde #2: Wie der Osten seine Stimme findet

Das Netz­werk der gemein­nüt­zi­gen Initia­ti­ve Denk­Rau­mOst hat es sich zum Ziel gesetzt, den Charme Ost­deutsch­lands sicht­bar zu machen. In Teil zwei der Kolum­ne spre­chen Ira Roschlau, Grün­de­rin und Geschäfts­füh­re­rin, und Dr. Kat­ja Mit­tren­ga, Part­ne­rin Stra­te­gie, Trans­fer & Netz­werk der Denk­Rau­mOst gUG, über Selbst­be­wusst­sein, Ost­ment­o­ren und das gute Gefühl, nicht mehr nur The­ma, son­dern auch Stim­me zu sein.

Daniel Heidrich wurde 1975 in Berlin-Köpenick geboren. Er ist ein erfolgreicher und meinungsstarker ostdeutscher Unternehmer. ebk-gruppe.com

Im Osten nichts Neues #5: Zeit der Monster – Goodbye Ostdeutschland

In sei­ner fünf­ten Kolum­ne wid­met sich Dani­el Heid­rich dem Unter­gang Ost­deutsch­lands – pro­vo­kant, scho­nungs­los und als Weck­ruf gemeint. Er zeich­net das Bild einer Regi­on, die wirt­schaft­lich, poli­tisch und gesell­schaft­lich in der Bedeu­tungs­lo­sig­keit versinkt.

Faire Aufstiegschancen für alle und eine höhere Dichte von Schulen – sind wesentliche Forderungen des Netzwerks „3te Generation Ost“ an die kommende Bundesregierung. Abbildung: Artur Verkhovetskiy, Depositphotos

Von der Stimme zum Einfluss #2: Forderungen an die kommende Bundesregierung

Die drit­te Gene­ra­ti­on Ost steht für Wan­del und Inno­va­ti­on. Das Netz­werk „3te Gene­ra­ti­on Ost“ gibt ihren Stim­men Gehör, ver­bin­det Men­schen und zeigt, wie Trans­for­ma­ti­on zu einer Chan­ce für Iden­ti­tät, Gerech­tig­keit und Zusam­men­halt wird. In Teil zwei sei­ner Kolum­ne wen­det sich das Netz­werk mit drei wesent­li­chen For­de­run­gen an die kom­men­de Bundesregierung.

Beatrice von Braunschweig (25) und Daniel Schüler (25) sehen in ihrer Heimat Ostdeutschland viel Potenzial. Abbildung: Moritz Lenz

Nachwendekinder #2: Missbrauch parlamentarischer Mittel verunsichert Ostdeutschland

Kei­ner von ihnen hat die Tei­lung Deutsch­lands mit­er­lebt, aber die bei­den Nach­wen­de­kin­der spü­ren ihre Aus­wir­kun­gen bis heu­te: Weil Bea­tri­ce von Braun­schweig (25) und Dani­el Schü­ler (25) von N5 Sym­po­si­um viel Poten­zi­al in ihrer Hei­mat Ost­deutsch­land sehen, schrei­ben sie hier abwech­selnd ihre jugend­­­lich-opti­­mis­­ti­­schen Denk­an­sät­ze auf. In Fol­ge zwei the­ma­ti­siert Bea­tri­ce von Braun­schweig den Miss­brauch par­la­men­ta­ri­scher Mittel.

Nora Schmidt-Kesseler: Mit zukunftsweisender Politik das Land einen

AfD im Höhen­flug. Die Schuld hat Ost­deutsch­land? Nora Schmidt-Kes­­se­­ler, Haupt­ge­schäfts­füh­re­rin der Nor­d­os­t­che­­mie-Ver­­­bän­­de, räumt in ihrem Gast­bei­trag mit die­sem Vor­ur­teil auf. Sie hat drei Lösungs­vor­schlä­ge parat, um mit der neu­en Situa­ti­on umzugehen.

Der Osten als Avantgarde #1: „Wir sind eine ostdeutsche Gute-Laune-Truppe“

Das Netz­werk der gemein­nüt­zi­gen Initia­ti­ve Denk­Rau­mOst hat es sich zum Ziel gesetzt, den Charme Ost­deutsch­lands – sei­ne Schön­heit, sei­ne Poten­zia­le und Inno­va­tio­nen – sicht­bar zu machen. Hier star­tet sei­ne mehr­tei­li­ge Kolum­ne. Es beginnt Ira Roschlau, Grün­de­rin und Geschäfts­füh­re­rin der Denk­Rau­mOst gUG, mit einem oft über­se­he­nen Schatz: dem ost­deut­schen Frohsinn.

In Ostdeutschland bleibt die AfD stärkste Kraft. Abbildung: Depositphotos, ginasanders

Bundestagswahl 2025: Ostdeutschland auf Dauer immer blauer

Die Bun­des­tags­wahl 2025 vom 23. Febru­ar ende­te erwar­tungs­ge­mäß mit einem Sieg von CDU/CSU. Rech­ne­risch mög­lich ist eine Gro­ße Koali­ti­on. In Ost­deutsch­land domi­niert die AfD mit wei­te­ren Zuwäch­sen. Wäh­rend die Lin­ke Wie­der­auf­er­ste­hung fei­ert, schei­tert das BSW denk­bar knapp am Einzug.

Forderung nach Ost-Quote für Film- und Fernsehbranche

Seit Jah­ren sind Ost­deut­sche in Ent­schei­dungs­po­si­tio­nen der deut­schen Medi­en­bran­che stark unter­re­prä­sen­tiert. Das Netz­werk Quo­­te-Ost hat es sich zum Ziel gesetzt, die­se struk­tu­rel­le Benach­tei­li­gung zu über­win­den und ost­deut­sche Per­spek­ti­ven sicht­ba­rer zu machen. In einem offe­nen Brief for­dern sie nun kon­kre­te Veränderungen.

„Für einen neuen Aufbruch Ost“. Eine Agenda 2030 der Ost-CDU

Kurz vor der Bun­des­tags­wahl hat die CDU in Ost­deutsch­land ein Acht-Sei­­ten-Papier mit For­de­run­gen zur Ent­wick­lung Ost­deutsch­lands prä­sen­tiert. Das Impuls­pa­pier zu einem ‚Neu­en Auf­bruch Ost‘ soll den poli­ti­schen Hand­lungs­rah­men für die kom­men­de Bun­des­re­gie­rung bilden.

Beatrice von Braunschweig (25) und Daniel Schüler (25) sehen in ihrer Heimat Ostdeutschland viel Potenzial. Abbildung: Moritz Lenz

Nachwendekinder #1: Der Ostbeauftragte muss bleiben

Kei­ner von ihnen hat die Tei­lung Deutsch­lands mit­er­lebt, aber die bei­den Nach­wen­de­kin­der spü­ren ihre Aus­wir­kun­gen bis heu­te: Weil Bea­tri­ce von Braun­schweig (25) und Dani­el Schü­ler (25) von N5 Sym­po­si­um viel Poten­zi­al in ihrer Hei­mat Ost­deutsch­land sehen, schrei­ben sie in die­ser neu­en Kolum­ne abwech­selnd ihre jugend­­­lich-opti­­mis­­ti­­schen Denk­an­sät­ze auf. In Fol­ge eins äußert sich Dani­el Schü­ler zum The­ma Ostbeauftragter.