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Dr. Dirk Fischer, Prof. Lutz Engelke und Ira Roschlau: DenkRaumOst. Eine Lobby für den neuen Osten

Dr. Dirk Fischer, Vor­sit­zen­der vom Wirt­schafts­rat des 1. FC Uni­on e.V., Prof. Lutz Engel­ke, Grün­der und Geschäfts­füh­rer der Denk­Rau­mOst gUG und Ira Roschlau, Grün­de­rin und Geschäfts­füh­re­rin der Denk­Rau­mOst gUG, sind wich­ti­ge Impuls­ge­ber für Ost­deutsch­land. Sie set­zen sich ein für Ver­ge­wis­se­rung, Ver­stän­di­gung und Ver­söh­nung. Mit die­sem Bei­trag sind sie auch in dem Sam­mel­band „Den­ke ich an Ost­deutsch­land ...“ vertreten.

Dr. Dirk Fischer, Vorsitzender Wirtschaftsrat 1. des FC Union e.V., Prof. Lutz Engelke, Gründer und Geschäftsführer DenkRaumOst gUG und Ira Roschlau, Gründerin und Geschäftsführerin DenkRaumOst gUG.

Dr. Dirk Fischer, Vor­sit­zen­der Wirt­schafts­rat 1. FC Uni­on e.V., Prof. Lutz Engel­ke, Grün­der und Geschäfts­füh­rer Denk­Rau­mOst gUG, und Ira Roschlau, Grün­de­rin und Geschäfts­füh­re­rin Denk­Rau­mOst gUG.

Den­ke ich an Ost­deutsch­land … Aus Sicht von Denk­Rau­mOst (DRO) und des Wirt­schafts­ra­tes des 1. FC Uni­on Ber­lin ist die Zukunft Ost­deutsch­lands sehr viel posi­ti­ver und viel­ver­spre­chen­der als so man­cher in den Medi­en der­zeit prophezeit.

Was motiviert uns, aktiv zu werden?

Das Mot­to von DRO heißt: „Neue Geschich­ten braucht das Land“. Der Name Denk­Rau­mOst ist Pro­gramm und gleich­zei­tig Syn­onym für den Teil Deutsch­lands, der das Gebiet der ehe­ma­li­gen DDR umfasst und his­to­risch immer wie­der grund­le­gen­den Wan­del erle­ben muss­te. Der Arbeits­cla­im lau­tet: „Ver­bin­den und gestal­ten“. Wir wol­len alle posi­tiv den­ken­den, alle kon­struk­tiv gestal­ten­den Akteu­re und Pro­jek­te ver­bin­den und die Viel­falt zei­gen, die die­sen Teil Deutsch­lands auch in Zukunft zu einem lebens­wer­ten und attrak­ti­ven Ort machen.

Wir sind enga­gier­te Akteu­re aus Wirt­schaft, Poli­tik, Kul­tur und Ver­wal­tung mit ost­deut­scher und west­deut­scher Her­kunft. Wir haben einen per­sön­li­chen Bezug zu Ost­deutsch­land, denn wir leben und arbei­ten hier. Auch wir ken­nen die sor­gen- und furcht­erre­gen­den Ent­wick­lun­gen, die von den Medi­en in den Vor­der­grund gestellt wer­den und die zum Grund­te­nor von Hein­rich Hei­nes „Nacht­ge­dan­ken“ pas­sen: „Denk ich an Deutsch­land in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht“. Doch wir erken­nen uns selbst und vie­le Kol­le­gen, Freun­de, Nach­barn in die­sen nega­ti­ven Bil­dern nicht wie­der. Wir jam­mern nicht, wir wol­len han­deln, die Zukunft posi­tiv mit­ge­stal­ten. Wir ste­cken den Kopf nicht in den Sand, las­sen uns weder Hass noch per­ma­nen­te Schwarz­ma­le­rei von irgend­je­man­dem aufzwingen.

DRO zeigt die Macher, die Pio­nie­re von neu­en Ideen, Pro­jek­ten und Ansich­ten für eine lebens­wer­te Zukunft – eben die ande­re, die grö­ße­re Hälf­te Ost­deutsch­lands. Unser Anlie­gen ist es, einen Bei­trag zu leis­ten, um die Balan­ce zwi­schen opti­mis­ti­schen und pes­si­mis­ti­schen Per­spek­ti­ven in der öffent­li­chen Wahr­neh­mung wie­der­her­zu­stel­len. Dafür ver­an­stal­tet DRO öffent­li­che Denk­räu­me, Dis­kus­sio­nen und Son­der­for­ma­te. Ein Bei­spiel sind die Sta­di­on­ge­sprä­che mit dem Wirt­schafts­rat des 1. FC Uni­on Ber­lin. Denn der Ver­ein för­dert gesell­schaft­li­che Debat­ten. Sei­ne Zie­le und Wer­te sind denen von DRO sehr nah.


‘Um uns müs­sen wir uns selbst küm­mern‘, das war und ist Richt­schnur des Han­delns eines jeden Unioners.”


DRO – Eine gemeinnützige Initiative

Unser Ansatz ist eine Win-win-win-Situa­ti­on – ganz­heit­lich, nach­hal­tig, zukunfts­wei­send. Alle Mit­strei­ter brin­gen ihr Wis­sen, ihr Know-how und ihre Netz­wer­ke ein, um aktiv bei der erneut anste­hen­den, nächs­ten Trans­for­ma­ti­on zu unter­stüt­zen – digi­tal, öko­lo­gisch, öko­no­misch und sozi­al. Als Think-and-do-Tank kre­ieren wir eine Art Kreis­lauf­wirt­schaft der Res­sour­cen Wis­sen, Erfah­rung und Kom­pe­tenz. Damit gera­de klei­ne Fir­men und deren Beleg­schaft Zugang zu inter­dis­zi­pli­nä­ren Exper­ten und Gleich­ge­sinn­ten bekom­men. Teil­neh­men­de Unter­neh­men inves­tie­ren so in die eige­ne Zukunfts­fä­hig­keit und zugleich in zivil­ge­sell­schaft­li­ches Enga­ge­ment, denn DRO berei­tet die The­men öffent­lich­keits­wirk­sam auf. Mit der posi­ti­ven Medi­en­prä­senz und öffent­li­chen Wahr­neh­mung ost­deut­scher The­men und deren Poten­zia­le wächst auch das Selbst­be­wusst­sein vie­ler Ost­deut­scher, die seit den 90er-Jah­ren nega­tiv bewer­tet wurden.

Die Erfolgs­ga­ran­ten für einen gelun­ge­nen Wan­del sind dabei die­sel­ben wie die einer gut funk­tio­nie­ren­den Demo­kra­tie: Akzep­tanz, Bereit­schaft für Ver­än­de­run­gen, Geduld, Zusam­men­halt und Viel­falt. So ver­steht sich DRO als Non-Pro­fit-Orga­ni­sa­ti­on mit Pra­xis­be­zug: Gemein­nüt­zig­keit ver­bin­det Wirt­schaft, poli­ti­sche Bil­dung und Gesell­schaft. Mit unse­rem Trans­for­ma­ti­ons­check hel­fen wir Orga­ni­sa­tio­nen direkt vor Ort, in einem sechs­mo­na­ti­gen Pro­gramm die Schät­ze des Wan­dels zu heben.

Auftaktveranstaltung DenkRaumOst & Wirtschaftsrat 1. FC Union e.V. im Juni 2023. Dr. Dirk Fischer, Prof. Dr. Thomas Brockmeier, Dirk Zingler, Prof. Lutz Engelke, Bettina Jahnke, Ira Roschlau, Thomas Krüger, Maik Degner (v. l. n. r.). Abbildung: Tobias Hänsch

Auf­takt­ver­an­stal­tung Denk­Rau­mOst und Wirt­schafts­rat 1. FC Uni­on e.V. im Juni 2023. Dr. Dirk Fischer, Prof. Dr. Tho­mas Brock­mei­er, Dirk Zin­gler, Prof. Lutz Engel­ke, Bet­ti­na Jahn­ke, Ira Roschlau, Tho­mas Krü­ger, Maik Degner (v. l. n. r.). Abbil­dung: Tobi­as Hänsch

Die vier Himmelsrichtungen des Ostens

Aus vie­len Begeg­nun­gen und der Beschäf­ti­gung mit der The­ma­tik Ost-West in den letz­ten drei Jah­ren trägt uns fol­gen­de Visi­on mit Zuver­sicht für die Zukunft Ost­deutsch­lands: Der Osten wird anders blei­ben. Er hat vie­le Schät­ze zu bie­ten, die es zu heben gilt. Wir nen­nen sie die vier Him­mels­rich­tun­gen des Ostens.

Frei­heit – erkämpft und nicht geschenkt: Die Men­schen in Ost­deutsch­land, die ihre Frei­heit selbst erkämpft haben und in den fol­gen­den Jahr­zehn­ten wie­der erler­nen muss­ten, sehen vie­le poli­ti­sche Ver­spre­chun­gen und Ent­schei­dun­gen kri­tisch. Ein­schrän­kun­gen ihrer Frei­heit, die an Erleb­tes aus DDR-Zei­ten oder den 90er-Jah­ren erin­nern, ste­hen sie höchst skep­tisch gegen­über. Sie fra­gen stets nach der kon­kre­ten Mach­bar­keit – mate­ri­ell wie ideell.

Demo­kra­tie – Gesell­schaft selbst gestal­ten: Im Länd­li­chen ist die Distanz zur Haupt­stadt augen­schein­lich erleb­bar. Es sind die Macher vor Ort, die die Zivil­ge­sell­schaft gestal­ten und die Vor­tei­le der Demo­kra­tie nut­zen wol­len. Dar­um wer­den bür­ger­na­he Initia­ti­ven und Poli­ti­ker (immer häu­fi­ger par­tei­los) stets Unter­stüt­zung gegen die schwer­fäl­li­ge Büro­kra­tie ein­for­dern, um ein leben­di­ges Gemein­we­sen zu erhalten.

Wan­del – Trei­ber für Zwi­schen­räu­me mit hoher Trans­for­ma­ti­ons­kom­pe­tenz: Mit der aller­orts debat­tier­ten Trans­for­ma­ti­ons­ge­sell­schaft wird klar, dass der Osten Ver­än­de­rung kann. Bran­den­burg, Sach­sen, Thü­rin­gen und Sach­sen-Anhalt wer­den zuneh­mend als Inno­va­ti­ons­stand­or­te wahr­ge­nom­men. Ver­än­de­rung erzeugt Angst, setzt aber auch Krea­ti­vi­tät frei. Im Wan­del zei­gen sich Schät­ze wie Impro­vi­sa­ti­ons­fä­hig­keit und eine Offen­heit, Neu­es aus­zu­pro­bie­ren, sowie eine beson­de­re Beob­ach­tungs­ga­be für anste­hen­de Ver­än­de­run­gen in Orga­ni­sa­tio­nen und Gesell­schaft. In der Sum­me füh­ren die­se Kom­pe­ten­zen zu höhe­rer Resi­li­enz. Ste­tig ist nur der Wan­del – davon kann jede Gene­ra­ti­on im Osten ein Lied singen.

Zusam­men­halt – anstel­le von Ver­ein­ze­lung: Der Wan­del der letz­ten 35 Jah­re hat zwar Men­schen aus­ein­an­der­ge­ris­sen, aber auch eine neue Form der Soli­da­ri­tät geför­dert. Men­schen hel­fen sich in Kri­sen­zei­ten und sind stolz auf Erreich­tes in ihren Regio­nen. Neue Iden­ti­tä­ten for­men sich durch gemein­sa­me Wer­te. Die Men­ge derer wächst, die den Osten attrak­tiv fin­den und sich für die Neu­ge­stal­tung eben­so wie für die Wie­der­her­stel­lung und Restau­ra­ti­on alter Indus­trie- und Kul­tur­gü­ter einbringen.

Der Osten bleibt Avant­gar­de, weil man hier anders über Gegen­wart und Zukunft nach­den­ken muss. Der Osten wird auch in Zukunft nicht Main­stream sein, son­dern ein Ort, an dem

  • Neu­es aus­pro­biert wird, weil man anders nicht überlebt,
  • das Mit­ein­an­der mehr wert ist als die indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­se Einzelner,
  • frei­heit­li­ches und kri­ti­sches Gedan­ken­gut gedeiht – mit der Inten­ti­on der Ver­bes­se­rung des gesell­schaft­li­chen Sys­tems, nicht der Abschaffung,
  • Men­schen zusam­men­fin­den, die krea­tiv, gestal­tend, poli­tisch und zivil­ge­sell­schaft­lich aktiv sind und
  • es weni­ger per­fekt, aber umso authen­ti­scher ist.

Dar­um ist der Wirt­schafts­rat 1. FC Uni­on der per­fek­te Part­ner für unse­re Initia­ti­ve. Das Mot­to unse­rer gemein­sa­men Gesprächs­rei­he lau­tet „Was macht den Osten so attrak­tiv?“ Die Ant­wort: Genau das.

Stadiongespräch: „Was macht den Osten so attraktiv?“, 2023. Abbildung: Ludwig Jahnke

Sta­di­on­ge­spräch „Was macht den Osten so attrak­tiv?“, 2023. Abbil­dung: Lud­wig Jahnke

Teil einer starken Gemeinschaft

Der 1. FC Uni­on Ber­lin hat in Ost­deutsch­land Erfolgs­ge­schich­te geschrie­ben. Für den Ver­ein ist die Teil­nah­me an der nun sechs­ten Bun­des­li­ga­sai­son in Fol­ge kei­ne Selbst­ver­ständ­lich­keit – und wird es auch nie sein.

Fragt man nach den Grün­den für die beein­dru­cken­de Ent­wick­lung des Ver­eins seit 2004, so lie­gen gute Ver­eins­füh­rung und umsich­ti­ge Struk­tu­ren, wie „in Stei­ne und Bei­ne“ zu inves­tie­ren, nahe. Doch das Beson­de­re, das den Ver­ein bis heu­te prägt, sind die Initia­ti­ven und die Kraft, die aus der Mit­te der Fans und Mit­strei­ter kom­men. Der Ver­ein ist des­halb so stark gewor­den, weil er auf akti­ve Mit­strei­ter zäh­len kann. „Um uns müs­sen wir uns selbst küm­mern“, das war und ist Richt­schnur des Han­delns eines jeden Unio­ners. Und so haben das Weih­nachts­sin­gen, der Ein­satz der Fans beim Umbau des Sta­di­ons sowie die über­ra­gen­de Fan­kul­tur ent­schei­den­den Anteil an der Ent­wick­lung des Ver­eins. Das Heft des Han­delns in die eige­ne Hand zu neh­men war stets der ent­schei­den­de Antrieb.

Im Früh­jahr 2004 war der 1. FC Uni­on Ber­lin in eine exis­tenz­be­dro­hen­de Kri­se gera­ten. Dem sport­li­chen Abstieg aus der Zwei­ten Fuß­ball­bun­des­li­ga folg­te eine wirt­schaft­li­che Tal­fahrt. Der Ver­ein stand kurz vor dem Aus. Aus die­sem Grund fan­den sich enga­gier­te Mit­glie­der, Fans und Ver­tre­ter aus der Wirt­schaft zusam­men, um dies mit Nach­druck zu ändern. Zunächst in der Lizenz­kam­pa­gne „Blu­ten für Uni­on“: Elf lang­jäh­ri­ge Spon­so­ren grün­de­ten den Wirt­schafts­rat 1. FC Uni­on e.V. mit dem Ziel, wei­te­re Spon­so­ren zu gewin­nen und dem Ver­ein wie­der funk­ti­ons­fä­hi­ge Struk­tu­ren zu ver­lei­hen: wich­ti­ge Posi­tio­nen mit geeig­ne­ten Per­so­nen zu beset­zen sowie den 1. FC Uni­on Ber­lin wie­der für Wirt­schaft und Poli­tik inter­es­sant zu machen. Ganz bewusst wur­de der Wirt­schafts­rat als eigen­stän­di­ger Ver­ein gegründet.

Es gelang dem Wirt­schafts­rat, Akzen­te zu set­zen. Sei es durch die Beset­zung von Schlüs­sel­po­si­tio­nen (unter ande­rem Dirk Zin­gler als Prä­si­dent), durch Netz­werk- und Fort­bil­dungs­ver­an­stal­tun­gen oder das uner­müd­li­che Wer­ben für den 1. FC Uni­on Ber­lin auf wirt­schaft­li­chen, poli­ti­schen, kul­tu­rel­len und sport­li­chen Ebe­nen des Lan­des Ber­lin. Es ent­stan­den Ver­an­stal­tungs- und Akti­ons­ideen wie die „Sta­di­on­ge­sprä­che An der Alten Förs­te­rei“, das Lite­ra­tur­for­mat „Sei­ten­wech­sel“, die Rei­he „Wirt­schafts­RAT“, Aus­stel­lun­gen in der „Gale­ria Bal­le­ta­ge“, aber auch das „Eiser­ne Busi­ness Früh­stück“ oder die „Club­kon­zer­te Haut­nah“ sowie Publi­ka­tio­nen und vie­les mehr.

Heu­te sieht der Wirt­schafts­rat – er hat fast 50 Mit­glie­der – sei­ne Auf­ga­be auch dar­in, Men­schen, nicht nur fuß­ball­lie­ben­de, mit­ein­an­der ins Gespräch zu brin­gen. Vor­zugs­wei­se im Sta­di­on, dem Ort, an dem Men­schen unab­hän­gig von Her­kunft, Alter oder sozia­lem Sta­tus zuein­an­der­fin­den. Gera­de hier kön­nen Gesprächs- und Denk­räu­me geschaf­fen wer­den, die ver­schie­de­ne Per­spek­ti­ven mit­ein­an­der in Aus­tausch brin­gen, um nicht aus- oder abzu­gren­zen, son­dern das Gemein­sa­me zu för­dern – auch wenn man in der Sache strei­tet. Die Schnitt­stel­le zu Denk­Rau­mOst ergibt sich gera­de­zu fol­ge­rich­tig. So will Denk­Rau­mOst Anker und Impuls­ge­ber in der Gesell­schaft sein – eben­so wie Ver­ei­ne, Par­tei­en oder Sport. Jeder, dem der Ansatz gefällt und der Gleich­ge­sinn­te sucht, ist ein­ge­la­den mitzumachen.

Stadiongespräch: DenkRaumOst – Fokus Wirtschaft, 2024. Abbildung: Ludwig Jahnke

Sta­di­on­ge­spräch: Denk­Rau­mOst – Fokus Wirt­schaft, 2024. Abbil­dung: Lud­wig Jahnke


Label Impulsgeber Ost

Wirtschaftsrat 1. FC Union e.V.

GEGRÜNDET: 2004/Ostberlin
STANDORT: Ostberlin
WEBSITE: fc-union-wirtschaftsrat.de

 

 


DenkRaumOst gemeinnützige UGLabel Impulsgeber Ost

GEGRÜNDET: 2022/Caputh
STANDORT: Ostberlin
WEBSITE: denkraumost.de

 

 

 

BUCHTIPP:

„Denke ich an Ostdeutschland ...“

In der Bezie­hung von Ost- und West­deutsch­land ist auch 35 Jah­re nach dem Mau­er­fall noch ein Kno­ten. Die­ser Sam­mel­band will einen Bei­trag dazu leis­ten, ihn zu lösen. Die 60 Autorin­nen und Autoren geben in ihren Bei­trä­gen wich­ti­ge Impul­se für eine gemein­sa­me Zukunft. Sie zei­gen Chan­cen auf und skiz­zie­ren Per­spek­ti­ven, scheu­en sich aber auch nicht, Her­aus­for­de­run­gen zu benen­nen. Die „Impuls­ge­be­rin­nen und Impuls­ge­ber für Ost­deutsch­land“ erzäh­len Geschich­ten und schil­dern Sach­ver­hal­te, die auf­klä­ren, Mut machen sowie ein posi­ti­ves, kon­struk­tiv nach vorn schau­en­des Nar­ra­tiv für Ost­deutsch­land bilden.

„Den­ke ich an Ost­deutsch­land ... Impul­se für eine gemein­sa­me Zukunft“, Frank und Robert Neh­ring (Hgg.), PRIMA VIER Neh­ring Ver­lag, Ber­lin 2024, 224 S., DIN A4.

Als Hard­co­ver und E-Book hier erhältlich.

 

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