@mrjackson

Banner Leaderboard

Banner Leaderboard

Banner Leaderboard 2

Banner Leaderboard 2

Dr. Knuth Baumgärtel: Denke groß! Sinn, Wirksamkeit und Unternehmertum. Für ein zukunftsfähiges Ostdeutschland

Dr. Knuth Baum­gär­tel, Geschäfts­füh­ren­der Gesell­schaf­ter der Micro-Hybrid Elec­tro­nic GmbH, ist ein wich­ti­ger Impuls­ge­ber für Ost­deutsch­land. Er setzt sich ein für Ver­ge­wis­se­rung, Ver­stän­di­gung und Ver­söh­nung. Mit die­sem Bei­trag ist er auch im zwei­ten Sam­mel­band „Den­ke ich an Ost­deutsch­land ...“ vertreten.

Dr. Knuth Baumgärtel, Geschäftsführender Gesellschafter Micro-Hybrid Electronic GmbH. Abbildung: Micro-Hybrid

Dr. Knuth Baum­gär­tel, Geschäfts­füh­ren­der Gesell­schaf­ter Micro-Hybrid Elec­tro­nic GmbH. Abbil­dung: Micro-Hybrid

Den­ke ich an Ost­deutsch­land, dann ent­steht schnell ein kom­ple­xes Gedan­ken­kon­strukt: Ich sehe Aspek­te mei­ner eige­nen Lebens­ge­schich­te und ich sehe Ost­deutsch­land als wirt­schaft­lich, geis­tig und kul­tu­rell zu for­men­de Regi­on. Mein Stim­mungs­bild hier­bei könn­te hete­ro­ge­ner nicht sein! Dann den­ke ich an mein Thü­rin­gen, aber auch an mein Her­an­wach­sen als Kind und Jugend­li­cher in der DDR. Eine unbe­schwer­te Zeit zwi­schen Stadt und Land.

Natür­lich mache ich mir sehr vie­le Sor­gen über die wirt­schaft­li­che und gesell­schaft­li­che Ent­wick­lung, denn die Her­aus­for­de­run­gen für den Osten sind rie­sig: Alte­rung der Gesell­schaft, schwa­ches Wirt­schafts­wachs­tum, anti­de­mo­kra­ti­sche Ten­den­zen, um nur eini­ge Aspek­te zu nen­nen. Am Ende mag ich aber mei­nen Osten und sei­ne Leu­te und ich freue mich, auch selbst ein Stück­chen Ost­deutsch­land zu sein.

Manch­mal bin ich genervt davon, dass wir hier in unse­rer Regi­on Ost­thü­rin­gen wich­ti­ge Zukunfts­pro­jek­te nicht oder nicht schnell genug umset­zen kön­nen. Gefühlt man­gelt es den Ent­schei­dungs­trä­gern oft an Risi­ko­be­reit­schaft und Ver­ant­wor­tungs­über­nah­me. Die Selbst­wirk­sam­keit ist sicher­lich durch­schnitt­lich gerin­ger aus­ge­prägt als im Wes­ten – auch eine Spät­fol­ge der kom­mu­nis­ti­schen Dik­ta­tur bis 1989. Des­halb ist bei uns der Ruf nach einem Staat, der alles regeln soll, beson­ders aus­ge­prägt. Ich sehe aber auch wei­ter­hin die Men­ta­li­tät, dass der Inves­tor bzw. das Unter­neh­men nur aus dem Aus­land oder aus West­deutsch­land kom­men kann. Die Idee eines endo­ge­nen – also aus eige­nen ost­deut­schen Wirt­schafts­struk­tu­ren erzeug­ten – Wachs­tums ist kaum vorhanden.


Nur als Ost­deut­scher […] war es mir mög­lich, den Trans­for­ma­ti­ons­pro­zess auch für Micro-Hybrid anzustoßen.”


Transformationserfahrung

Gera­de 18 Jah­re gewor­den, leb­te ich bis zur Wen­de im Herbst 1989 wirt­schafts­po­li­tisch des­in­ter­es­siert als Jugend­li­cher in der DDR. Ich erleb­te, wie mit dem Mau­er­fall mei­ne sicher geglaub­ten sozio­öko­no­mi­schen Ver­weis­be­zie­hun­gen nicht mehr taug­ten und ich mich im Kon­text west­deut­scher Maß­stä­be neu ver­mes­sen muss­te. Zwei Erleb­nis­se illus­trie­ren das ganz gut.

Nur weni­ge Tage nach der inner­deut­schen Grenz­öff­nung woll­te ich unbe­dingt nach West­ber­lin fah­ren, um mir eine Leder­ja­cke zu kau­fen. Damals mach­te ich eine Aus­bil­dung zum Betriebs-, Mess-, Steu­er- und Regel­tech­ni­ker in einem Che­mie­fa­s­er­werk in der deutsch-pol­ni­schen Grenz­stadt Guben. Ich nahm den Abend­zug nach Ost­ber­lin und fuhr mit der S-Bahn zur Kur­fürs­ten­stra­ße. Als ich dort das ers­te Mal west­deut­schen Jugend­li­chen begeg­ne­te und die Stra­ßen­sze­ne auf mich wirk­te, spür­te ich intui­tiv eine gro­ße Distanz. Es mach­te mich ein wenig trau­rig und auch ver­le­gen, weil die Leu­te anders rede­ten, sich anders beweg­ten und klei­de­ten. Sie wirk­ten selbst­be­wuss­ter und schö­ner. Hat­te ich bis dahin ein robus­tes Selbst­wert­ge­fühl, beschlich mich ein Gefühl des Man­gels und des Defizits.

Am 1. Juli 1990 wur­de die Wirt­schafts- und Wäh­rungs­uni­on voll­zo­gen und damit die D-Mark in der Ost­zo­ne ein­ge­führt. Mein Vater schick­te mich Hals über Kopf zu einem Sprach­trai­ning nach Tor­quay in Süd­eng­land. In den drei Wochen spür­te ich, wie die west­li­che Welt tickt und wel­ches Lebens­ge­fühl dort vor­herrscht. Dabei wur­de mir bewusst, dass ich auf­grund mei­ner Lebens­wirk­lich­keit und mei­ner Erfah­run­gen einen ande­ren Welt­zu­griff habe als die West­ler – und das nicht nur wegen mei­nes im Ver­gleich deut­lich schlech­te­ren Englischs.

In den fol­gen­den Jah­ren habe ich mei­ne geis­ti­gen, mate­ri­el­len und fami­liä­ren Res­sour­cen genutzt, um mich selbst zu ent­wi­ckeln und zu ver­än­dern, um mein Poten­zi­al in der offe­nen Gesell­schaft und der frei­en Welt zu nut­zen. Ich mach­te mein Abi, stu­dier­te an drei Uni­ver­si­tä­ten, davon ein Jahr in Gal­way an der West­küs­te Irlands, jobb­te in Lon­don. Schließ­lich pro­mo­vier­te ich an der Bau­haus- Uni­ver­si­tät in Wei­mar. An mei­ner Fakul­tät, der Fakul­tät für Medi­en an die­ser ost­deut­schen Hoch­schu­le, war ich selbst 2005 – also 15 Jah­re nach der Wen­de – der ers­te ost­deut­sche Dok­to­rand und wis­sen­schaft­li­che Mit­ar­bei­ter. Ohne die Erb­schaft der Unter­neh­mens­an­tei­le (50 Pro­zent) an der Micro-Hybrid Elec­tro­nic GmbH (Micro-Hybrid) wäre ich kei­nes­falls nach Ost­thü­rin­gen zurück­ge­kehrt. Viel­mehr hät­te ich ver­sucht, in der Ber­li­ner Musik­in­dus­trie Fuß zu fas­sen. Aber so ent­stand das Unwahr­schein­li­che und ich fand mich 2005 in der Thü­rin­ger Klein­stadt Herms­dorf wie­der, um ein klei­nes Elek­tronik­un­ter­neh­men zu führen.

Unternehmensgründer Werner Baumgärtel (rechts) und Karl Wißpeintner um 2010. Abbildung: Micro-Hybrid

Unter­neh­mens­grün­der Wer­ner Baum­gär­tel (rechts) und Karl Wiß­peint­ner um 2010. Abbil­dung: Micro-Hybrid

Überleben und Neustart

Micro-Hybrid wur­de zu dem Zeit­punkt von mei­nem Vater Wer­ner Baum­gär­tel allein geführt. Es gab seit der Grün­dung im April 1992 aus dem Betrieb Mikro­elek­tro­nik der Kera­mi­schen Wer­ke Herms­dorf einen stra­te­gi­schen west­deut­schen Part­ner. Wäh­rend mein Vater jahr­zehn­te­lan­ge ost­deut­sche Füh­rungs­er­fah­rung ein­brach­te, steu­er­te der lang­jäh­ri­ge geschäfts­füh­ren­de Gesell­schaf­ter der Micro-Epsi­lon Mess­tech­nik – Karl Wiß­peint­ner – Exper­ti­se in markt­wirt­schaft­li­cher Unter­neh­mens­füh­rung bei. Es wur­den elek­tro­ni­sche Modu­le her­ge­stellt. Hier­bei trat Micro-Hybrid vor­nehm­lich als Fer­ti­gungs­dienst­leis­ter ohne eige­ne Pro­dukt­ent­wick­lungs­mög­lich­kei­ten auf. Abschät­zig wur­den die­se Unter­neh­men damals als Lohn­dienst­leis­ter bezeich­net und punk­te­ten auch preis­lich im „Bil­lig­lohn­land Thüringen“.

Dem­entspre­chend sah das Unter­neh­men auch aus, als ich 2005 als Assis­tent der Geschäfts­lei­tung alle Berei­che ken­nen­ler­nen soll­te: Mein ers­tes Büro war das „Aqua­ri­um“ – ein innen lie­gen­der Raum ohne Fens­ter. Ledig­lich eine Glas­wand zu einem Pro­duk­ti­ons­raum gab es. Rechts an der Wand vor dem Raum hing noch ein uraltes Tele­fon aus DDR-Zei­ten, mit Wähl­schei­be, aber natür­lich nicht mehr funk­ti­ons­fä­hig. Die gesam­te Möblie­rung stamm­te aus den 1970er-Jah­ren. Das Fir­men­ge­bäu­de war in den 1960er-Jah­ren gebaut, und pro­du­ziert wur­de vor­nehm­lich mit gebrauch­ten oder bereits abge­schrie­be­nen Maschi­nen und Anla­gen, teils noch aus der Zeit vor dem Mauerfall.

Nur als Ost­deut­scher, der die ers­ten acht­zehn Lebens­jah­re in die­sem Umfeld ver­bracht hat­te, war es mir mög­lich, den Trans­for­ma­ti­ons­pro­zess, den ich ja längst durch­lau­fen hat­te, auch für Micro-Hybrid anzu­sto­ßen. Denn nicht nur das Gebäu­de, die Maschi­nen und Anla­gen waren kaum zukunfts­fä­hig, son­dern auch die Beleg­schaft war mono­kul­tu­rell und ein­di­men­sio­nal aufgestellt.

Headquarters der Micro-Hybrid Electronic GmbH und Welcome-Center des Tridelta Campus e.V. Abbildung: Micro-Hybrid

Head­quar­ters der Micro-Hybrid Elec­tro­nic GmbH und Wel­co­me-Cen­ter des Trid­el­ta Cam­pus e.V. Abbil­dung: Micro-Hybrid

Genese der Transformationsidee

Ich woll­te ein Unter­neh­men füh­ren, das eine wirk­lich rele­van­te Leis­tung für die Gesell­schaft erbringt. Ich woll­te sinn­stif­ten­de Din­ge tun und auch lang­fris­tig erfolg­reich sein. Spä­ter habe ich die­ses Den­ken in die Unter­neh­mens­vi­si­on „Nach­hal­ti­ges, pro­fi­ta­bles Wachs­tum“ gegos­sen. Und ich woll­te für „unse­re Leu­te“, also die Ange­stell­ten und ihre Fami­li­en, ein stol­zes Gefühl, bei Micro-Hybrid zu arbei­ten. Die Umset­zung die­ser Unter­neh­mens­phi­lo­so­phie erfor­der­te aller­dings zwei Deka­den. Die Trans­for­ma­ti­on war zu umfang­reich, als dass sie hät­te in kur­zer Zeit statt­fin­den kön­nen. Zahl­rei­che Hemm­nis­se waren im Unter­neh­men zu fin­den, aber auch außer­halb vor­han­den. Auch ich war als Allein­ge­schäfts­füh­rer mit damals 32 Jah­ren sicher­lich nur wenig erfah­ren und muss­te qua­si im Tri­al-and-Error-Ver­fah­ren eini­ge Schlei­fen der Ver­än­de­rung mehr drehen.

Als jun­ger Wil­der brach­te ich natür­lich mei­ne Erleb­nis­se und Erfah­run­gen aus der west­li­chen Welt mit. Aller­dings war ich schon immer ger­ne theo­re­tisch unter­wegs und mein Welt­zu­griff erfolg­te damals größ­ten­teils wis­sen­schaft­lich fun­diert. Ich war fest davon über­zeugt, dass mit bril­lan­ten und wider­spruchs­frei­en Ansät­zen eine Unter­neh­mens­füh­rung gelin­gen kann und Wachs­tum – gera­de aus der ost­deut­schen Auf­hol­si­tua­ti­on her­aus – durch­aus mög­lich ist.

Eine wei­te­re wich­ti­ge Säu­le für die posi­ti­ve Unter­neh­mens­ent­wick­lung war die Betei­li­gung der Fir­ma Micro-Epsi­lon Mess­tech­nik aus Bay­ern. Ins­be­son­de­re Karl Wiß­peint­ner ist als Per­sön­lich­keit wich­tig gewe­sen. Er woll­te gemein­sam mit mei­nem Vater Wer­ner Baum­gär­tel vor allem Tech­no­lo­gien und Pro­duk­te ent­wi­ckeln und ver­mark­ten. Es ging bei­den pas­sio­nier­ten Elek­tro­tech­ni­kern vor allem um gute Tech­nik und wie man tech­ni­sche Lösun­gen für aktu­el­le und zukünf­ti­ge Pro­ble­me anbie­ten kann. Zumin­dest habe ich erfah­ren, dass bei­de oft bis nach Mit­ter­nacht gefach­sim­pelt haben.

Geburtsstunde der Micro-Hybrid Electronic GmbH im Mai 1992. Abbildung: Micro-Hybrid

Geburts­stun­de der Micro-Hybrid Elec­tro­nic GmbH im Mai 1992. Abbil­dung: Micro-Hybrid

Der Marktführer

2025 ist Micro-Hybrid ein inter­na­tio­na­li­sier­tes Unter­neh­men mit welt­weit füh­ren­den Pro­duk­ten und Tech­no­lo­gien. Es gibt Betei­li­gun­gen und Toch­ter­ge­sell­schaf­ten in Deutsch­land, Chi­na und den USA. Ins­ge­samt arbei­ten knapp 300 Per­so­nen aus 14 Natio­na­li­tä­ten für uns. Unse­re Pro­duk­te und Tech­no­lo­gien wer­den in über 40 Län­dern der Erde genutzt. Über die letz­ten zehn Jah­re sind inter­na­tio­na­le Paten­te und dar­über hin­aus eine Fül­le von Wis­sen und Know-how ent­stan­den. Damit kann eine wirk­lich nach­hal­ti­ge Unter­neh­mens­ent­wick­lung in Ost­deutsch­land gesi­chert wer­den. Zen­tra­le Wert­schöp­fungs­be­stand­tei­le ent­ste­hen somit nicht mehr durch Pro­duk­ti­on, son­dern durch Pro­dukt- und Tech­no­lo­gie­ent­wick­lung sowie inter­na­tio­na­len Vertrieb.

Die Trans­for­ma­ti­on von Micro-Hybrid vom Lohn­dienst­leis­ter zu einem eigen­stän­di­gen Pre­mi­um­pro­dukt­an­bie­ter, der nach­hal­ti­ges, pro­fi­ta­bles Wachs­tum am Stand­ort Ost­deutsch­land sicher­stellt, könn­te ein Vor­bild für die zukünf­ti­ge Aus­rich­tung der Wirt­schafts­po­li­tik für den Osten sein. Wird Ost­deutsch­land noch vor­der­grün­dig als bil­li­ges Pro­duk­ti­ons­land gese­hen, in dem inter­na­tio­na­le Kon­zer­ne Pro­duk­ti­ons­stät­ten errich­ten (zum Bei­spiel Tes­la, Intel, Glo­bal­Found­ries), kann genau die­se Wirt­schafts­struk­tur kei­ne wei­te­ren gesell­schaft­li­chen und wirt­schaft­li­chen Wachs­tums­po­ten­zia­le her­vor­brin­gen. Anstatt Ost­deutsch­land nur in Rela­ti­on zu West­deutsch­land zu sehen, müs­sen wir es als Regi­on in Euro­pa und der Welt verstehen.

In der Stär­kung der Ertrags­kraft und Wachs­tums­fä­hig­keit ost­deut­scher Unter­neh­men sehe ich ein Fun­da­ment für einen nach­hal­ti­gen Wohl­stands- und Wachs­tums­pfad. Des­halb plä­die­re ich für die mas­si­ve För­de­rung der Pro­dukt­ent­wick­lung von bereits (inter­na­tio­nal) erfolg­rei­chen, von Ost­deut­schen geführ­ten Unter­neh­men. Dann könn­te auch in der Brei­te ost­deut­sches Kapi­tal akku­mu­liert wer­den, das für wei­te­res Wachs­tum reinves­tiert wer­den kann. Und dann bekom­men wir es auch mit der so wich­ti­gen Selbst­wirk­sam­keit hin, um end­lich endo­ge­nes, aus sich und sei­nen Leu­ten selbst her­aus geschaf­fe­nes Wachs­tum hier zu ermöglichen.

Verleihung des Ernst-Abbe-Preises für innovatives Unternehmertum, 2021. Abbildung: Ernst-Abbe-Hochschule

Ver­lei­hung des Ernst-Abbe-Prei­ses für inno­va­ti­ves Unter­neh­mer­tum, 2021. Abbil­dung: Ernst-Abbe-Hochschule


Label Impulsgeber Ost

Micro-Hybrid Electronic GmbH

GEGRÜNDET: 1992/Hermsdorf (Thü­rin­gen)
STANDORTE: Deutsch­land, Chi­na, USA
MITARBEITENDE: 300
WEBSITE: microhybrid.com

 


Label Impulsgeber Ost

Dr. Knuth Baumgärtel

GEBOREN: 1972/Sondershausen
WOHNORT (aktu­ell): Bad Klosterlausnitz 
MEIN BUCHTIPP: Uwe Tell­kamp: „Der Turm – Geschich­te aus einem ver­sun­ke­nen Land“, 2008
MEIN FILMTIPP: „Das Leben der Ande­ren“, 2006 
MEIN URLAUBSTIPP: Wei­mar, Oberhof 

 

Denke ich an Ostdeutschland ... Band 2BUCHTIPP:

„Denke ich an Ostdeutschland ...“

In der Bezie­hung von Ost- und West­deutsch­land ist 35 Jah­re nach dem Mau­er­fall noch ein Kno­ten. Auch die­ser zwei­te Sam­mel­band will einen Bei­trag dazu leis­ten, ihn zu lösen. Die wei­te­ren 60 Autorin­nen und Autoren geben in ihren Bei­trä­gen wich­ti­ge Impul­se für eine gemein­sa­me Zukunft. Sie zei­gen Chan­cen auf und skiz­zie­ren Per­spek­ti­ven, scheu­en sich aber auch nicht, Her­aus­for­de­run­gen zu benen­nen. Die „Impuls­ge­be­rin­nen und Impuls­ge­ber für Ost­deutsch­land“ erzäh­len Geschich­ten und schil­dern Sach­ver­hal­te, die auf­klä­ren, Mut machen sowie ein posi­ti­ves, kon­struk­tiv nach vorn schau­en­des Nar­ra­tiv für Ost­deutsch­land bilden.

„Den­ke ich an Ost­deutsch­land ... Impul­se für eine gemein­sa­me Zukunft“, Band 2, Frank und Robert Neh­ring (Hgg.), PRIMA VIER Neh­ring Ver­lag, Ber­lin 2025, 224 S., DIN A4.

Als Hard­co­ver und E-Book hier erhältlich.

 

Banner Footer 1

Test Half Banner

Banner Footer 2

Test Half Banner

Banner Footer 3

Test Half Banner