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Dr. Mandy Tröger: Von Ostberlin in die Welt. Im Ausland fasziniert Ostdeutsche Geschichte

Dr. Man­dy Trö­ger, Medi­en- und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­wis­sen­schaft­le­rin an der Uni­ver­si­tät Tübin­gen, ist eine wich­ti­ge Impuls­ge­be­rin für Ost­deutsch­land. Sie setzt sich ein für Ver­ge­wis­se­rung, Ver­stän­di­gung und Ver­söh­nung. Mit die­sem Bei­trag ist sie auch in dem Sam­mel­band „Den­ke ich an Ost­deutsch­land ...“ vertreten.

Dr. Mandy Tröger, Medien- und Kommunikationswissenschaftlerin, Universität Tübingen. Abbildung: M. Tröger

Dr. Man­dy Trö­ger, Medi­en- und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­wis­sen­schaft­le­rin, Uni­ver­si­tät Tübin­gen. Abbil­dung: M. Tröger

Den­ke ich an Ost­deutsch­land, den­ke ich an eine Fül­le wert­vol­ler Erfah­run­gen. Schon mit Anfang zwan­zig habe ich zwei Wäh­rungs­re­for­men, den Fall der Ber­li­ner Mau­er, den Zusam­men­bruch eines Staa­tes und die Trans­for­ma­ti­on von einem Gesell­schafts­sys­tem in ein ande­res erlebt. Auf­grund die­ser Erfah­run­gen sehe ich man­ches anders; vie­les wür­de ich sonst womög­lich gar nicht sehen, und ich bin nur ein Bei­spiel unter vie­len. Welt­ge­schich­te pas­sier­te qua­si vor unse­rer Haus­tür. Die­se Erfah­run­gen sind ein Schatz und soll­ten auch als sol­cher gese­hen wer­den, anstatt aus der Geschich­te zu fal­len. Dafür arbei­te ich als Wis­sen­schaft­le­rin und Journalistin:

  • Als Wis­sen­schaft­le­rin erfor­sche ich ost­deut­sche Medi­en- und Trans­for­ma­ti­ons­ge­schich­te und ver­su­che, sie für aktu­el­le gesell­schaft­li­che Debat­ten nutz­bar zu machen. Grund­sätz­lich braucht es mehr ost­deut­sche Pro­fes­so­rin­nen und Pro­fes­so­ren in der Wissenschaft!
  • Als Jour­na­lis­tin ver­su­che ich, Per­spek­ti­ven sicht­bar zu machen, die sich aus ost­deut­schen Erfah­run­gen erge­ben. Es braucht mehr ost­deut­sche Stim­men in den Medien!

Ich bin dank­bar, dass ich die­se Arbeit machen kann. Denn mein Ziel, wis­sen­schaft­li­che und öffent­li­che Debat­ten zu erwei­tern, hängt eng mit mei­ner Bio­gra­fie zusam­men. Ich habe von der Wen­de pro­fi­tiert; ich konn­te im Aus­land arbei­ten und stu­die­ren. Trotz­dem ist es wich­tig und legi­tim, kri­tisch auf die Ein­heit zu sehen, also auf das, was mög­lich gewe­sen wäre, und das, was für vie­le Men­schen dar­aus gewor­den ist – in Ost und West. Denn es gibt vie­les, was wir aus die­ser Geschich­te ler­nen und mit­neh­men kön­nen. Auch dank mei­ner Ost­ber­li­ner Her­kunft sehe ich vor allem das Poten­zi­al ost­deut­scher Geschich­te; es wur­de mir qua­si in die Wie­ge gelegt. Trotz­dem war der Weg hier­her nicht leicht und ist es bis heu­te nicht.


Es braucht mehr ost­deut­sche Pro­fes­so­rin­nen und Pro­fes­so­ren in der Wis­sen­schaft! [...] Es braucht mehr ost­deut­sche Stim­men in den Medien!”


Damals und heute

Ich bin am Rosa-Luxem­burg-Platz in Prenz­lau­er Berg auf­ge­wach­sen. Mei­ne Mut­ter war allein­er­zie­hend, unpo­li­tisch und arbei­te­te zu DDR-Zei­ten als Büro­kraft gegen­über dem Check­point Char­lie. Als ich spä­ter Aus­tausch­schü­le­rin in den USA war, kann­te man die DDR dort kaum, aber der Grenz­über­gang Check­point Char­lie war ein Begriff.

Mei­ne Kind­heit in der DDR war nor­mal. Dass wir neben der Mau­er leb­ten, hin­ter­frag­te ich gar nicht. Das kam spä­ter. Mei­ne Kin­der­krip­pe fand ich super, auch mei­nen Kin­der­gar­ten. In der Schu­le habe ich es noch bis zu den Thäl­mann-Pio­nie­ren geschafft. Dann kamen die Mas­sen­pro­tes­te im Herbst 1989, und wir waren mittendrin.

Selbst als Kind wuss­te ich, dass hier etwas Gro­ßes pas­sier­te. Es geschah so viel auf ein­mal, dass ich Tage­buch schrieb. Ich woll­te spä­ter ein­mal erzäh­len kön­nen, was genau geschah – soll­te jemand fra­gen. Bis heu­te bin ich dank­bar, dass das zu mei­nen ers­ten Kind­heits­er­fah­run­gen zählt.

Kurz dar­auf fiel die Mau­er, und am nächs­ten Tag fuhr mei­ne Fami­lie nach West­ber­lin. Die Atmo­sphä­re war unglaub­lich. Frem­de Men­schen umarm­ten mich mit Trä­nen in den Augen, schenk­ten mir Scho­ko­la­de, und ich sah den ers­ten obdach­lo­sen Men­schen in mei­nem Leben. Damals begriff ich nicht, wie es sein konn­te, dass an einem Ort, an dem alles glänz­te, man­che Men­schen kein Zuhau­se hat­ten. Ich gab dem Obdach­lo­sen mein gan­zes Taschen­geld. Heu­te lau­fe ich selbst an obdach­lo­sen Men­schen vor­bei und tue so, als sei das nor­mal. Gleich­zei­tig ver­su­che ich, mei­ne Erin­ne­rung an den ers­ten Schock wach­zu­hal­ten. Denn ehr­lich, wir soll­ten alle scho­ckiert sein.

Dann kam die Wen­de- und spä­ter die Nach­wen­de­zeit. Die waren hart. Mei­ne Mut­ter war stän­dig auf der Arbeit. Sie hat­te Angst, ihren Job und unse­re Woh­nung zu ver­lie­ren. Mei­nen Schul­freun­den ging es ähn­lich. Unse­re Eltern waren mit sich beschäf­tigt, und in der Schu­le änder­te sich alles. Galt zu DDR-Zei­ten etwas als rich­tig, galt das nun als falsch. So lern­te ich schon in der 5. Klas­se, dass Geschich­te kon­stru­iert ist – „rich­tig“ und „falsch“ gibt es sel­ten. Das war eine wert­vol­le Erfahrung.

2018 bei der Graduierungsfeier an der Universität Illinois. Abbildung: M. Tröger

2018 bei der Gra­du­ie­rungs­fei­er an der Uni­ver­si­tät Illi­nois. Abbil­dung: M. Tröger

Wissenschaft? Nie!

Heu­te bin ich His­to­ri­ke­rin und schrei­be selbst Geschich­te. Ich erfor­sche die DDR-Medi­en­trans­for­ma­ti­on. Das heißt, ich unter­su­che, wel­che poli­ti­schen und wirt­schaft­li­chen Inter­es­sen den Umbruch der DDR-Medi­en mit­be­stimm­ten. Dafür arbei­te ich in Archi­ven auf der gan­zen Welt, bei­spiels­wei­se im Archiv des Wen­de­mu­se­ums in Los Ange­les oder im Inter­na­tio­na­len Insti­tut für Sozi­al­ge­schich­te in Ams­ter­dam. Aktu­ell erfor­sche ich die Hand­lungs­rah­men der Treu­hand in der Pri­va­ti­sie­rung der DDR-Pres­se. Das heißt, ich arbei­te mich durch Akten­ber­ge der Treu­hand­an­stalt und ver­su­che zu rekon­stru­ie­ren, was damals pas­sier­te. Oft muss ich Din­ge, die ich seit mei­ner Jugend über die Treu­hand gehört habe, hinterfragen.

Letzt­lich sind die Fol­gen der DDR-Zei­tungs­pri­va­ti­sie­run­gen bis heu­te spür­bar: Die ost­deut­sche Regio­nal­pres­se ist in der Hand west­deut­scher Ver­la­ge. Es gibt kein nen­nens­wer­tes über­re­gio­na­les ost­deut­sches Nach­rich­ten­me­di­um und in den Chef­re­dak­tio­nen deut­scher Medi­en sit­zen kaum Men­schen mit ost­deut­schem Hin­ter­grund. Die­se Lücken haben Aus­wir­kun­gen auf die media­le Dar­stel­lung Ost­deutsch­lands, bei­spiels­wei­se wird „der Osten“ gern als eine Regi­on beschrie­ben, regio­na­le Viel­falt und Unter­schie­de blei­ben aus. Auch dank mei­ner Her­kunft sehe ich die­se Unter­schie­de und dem­entspre­chend die media­len Lücken. Die For­schung zu die­sen The­men ver­su­che ich in öffent­li­chen Vor­trä­gen und Inter­views zu vermitteln.

Wit­zi­ger­wei­se woll­te ich nie in die Wis­sen­schaft. In der Schu­le schwänz­te ich viel, schaff­te mein Abi kaum und woll­te nur weg: Ich war Aus­tausch­schü­le­rin in den USA, jobb­te nach dem Abi zwei Jah­re im Aus­land, unter ande­rem mit obdach­lo­sen Jugend­li­chen aus New York City. Damals war es schwie­rig, die­se Umwe­ge zu recht­fer­ti­gen, heu­te bin ich dank­bar für die­se Zeit. Ich hat­te die Mög­lich­kei­ten, mich aus­zu­pro­bie­ren und habe viel gelernt. Die­sen Frei­raum hat­te ich auch dank der Nach­wen­de­zeit. Vie­le Jugend­li­che muss­ten früh ihre eige­nen Wege finden.

Das Geschichts­stu­di­um in Erfurt begann ich dann dank Bafög. Ich wuss­te nicht wirk­lich, was Stu­die­ren bedeu­tet, aber das Stu­di­um ver­än­der­te mein Leben. Ich sah, wie Bil­dung auch sein kann: kri­tisch, eman­zi­piert, dif­fe­ren­ziert. Vie­le Fra­gen, die ich mich umtrie­ben, konn­te ich im Stu­di­um bear­bei­ten. Heu­te ver­su­che ich, die­ses Inter­es­se mei­nen Stu­die­ren­den zu ver­mit­teln und wünsch­te mir oft, sie hät­ten mehr Frei­räu­me, sich auszuprobieren.

2019: Mandy Trögers Doktorarbeit auf Deutsch. Abbildung: Herbert von Halem Verlag

2019: Man­dy Trö­gers Dok­tor­ar­beit auf Deutsch. Abbil­dung: Her­bert von Halem Verlag

Für die Promotion in die USA

Für mei­nen Mas­ter ging ich (dank Aus­lands-Bafög) nach Ams­ter­dam und arbei­te­te dort eini­ge Zeit als Nach­rich­ten­re­dak­teu­rin. So fing ich an, mich für die kri­ti­sche Ana­ly­se von Medi­en zu inter­es­sie­ren und bewarb mich dann für ein Dok­tor­stu­di­um (inklu­si­ve finan­zi­el­ler För­de­rung) an der Uni­ver­si­tät Illi­nois. Dort arbei­te­ten vie­le Pro­fes­so­rin­nen und Pro­fes­so­ren in der marx­schen Tra­di­ti­on der kri­ti­schen poli­ti­schen Öko­no­mie. Das heißt, sie erforsch­ten Medi­en­märk­te, Infor­ma­ti­ons­mo­no­po­le und Wirt­schafts­in­ter­es­sen im Nach­rich­ten­ge­schäft. Kurz: Illi­nois war der per­fek­te Ort, um die DDR-Medi­en­wen­de kri­tisch zu erfor­schen. In Deutsch­land ist das The­ma bis heu­te zu nah an wei­ter­hin exis­tie­ren­den poli­ti­schen und wirt­schaft­li­chen Inter­es­sen. Es wirk­te para­dox: Ich kom­me aus Ost­ber­lin und lan­de in den USA bei Karl Marx. Die­sen Weg konn­te ich letzt­lich auch nur dank staat­li­cher För­de­rung des deut­schen Hoch­schul­sys­tems gehen. Wäre ich in den USA auf­ge­wach­sen, hät­te ich wohl nie promoviert.

Für die Men­schen in den USA war mei­ne ost­deut­sche Her­kunft fas­zi­nie­rend. Sie stell­ten mir Fra­gen über Ost­ber­lin, den Fall der Mau­er, die Wen­de – in West­deutsch­land hat mich danach bis­her kaum jemand gefragt. An der Uni­ver­si­tät Illi­nois war mei­ne For­schung zur DDR-Medi­en­trans­for­ma­ti­on also ein span­nen­des Fall­bei­spiel. Für die Ost­deut­schen, die ich für mei­ne Dok­tor­ar­beit inter­view­te, war es ihr Leben. Die Wen­de­zeit war oft ver­bun­den mit trau­ma­ti­schen Erfah­run­gen und Des­il­lu­sio­nen. Denn zur Wen­de hat­ten sie vie­le Ideen gehabt, wie eine freie Pres­se auch funk­tio­nie­ren kann, und ver­sucht, die­se umzu­set­zen. Oft ging ihr Ein­satz unter. Vie­len fiel es schwer, von die­sen Erfah­run­gen zu erzäh­len. Man­che taten es, weil auch ich ost­deutsch war. Das war ein Privileg.

Letzt­lich leb­te ich sie­ben Jah­re in den USA – erst in Illi­nois, dann in Ari­zo­na. In die­ser Zeit traf ich immer wie­der auf Frau­en aus Ost­deutsch­land, mit denen ich mich auf Anhieb ver­stand – eine Freun­din war noch zu DDR-Zei­ten im Kof­fer­raum eines Autos geflüch­tet. Trotz unse­res Alters­un­ter­schieds ver­band uns unse­re ost­deut­sche Her­kunft und unser Selbst­ver­ständ­nis als Frau. Denn als Kind einer allein­er­zie­hen­den Ost­ber­li­ner Mut­ter war für mich immer klar: Frau­en meis­tern ihr Leben selbstbestimmt.

Letzt­lich traf ich in den USA einen Mann, der das genau­so sieht. Wir sind seit sechs Jah­ren ver­hei­ra­tet; heu­te bezeich­net er sich gern als „Ossi“. Für ihn bedeu­tet das vor allem Krea­ti­vi­tät und Durch­hal­te­ver­mö­gen. Er ist dank­bar, dass er ost­deut­sche Geschich­te durch mei­ne Fami­lie und Freun­de erfah­ren darf.

In den Archiven des Wendemuseums in Los Angeles. Abbildung: M. Tröger

In den Archi­ven des Wen­de­mu­se­ums in Los Ange­les. Abbil­dung: M. Tröger

Zurück in (West)Deutschland

Nach ins­ge­samt zwölf Jah­ren im Aus­land kamen mein Mann und ich 2018 nach Deutsch­land zurück. Ich woll­te mit mei­ner For­schung einen Bei­trag zu gesell­schaft­li­chen Debat­ten leis­ten. Bis­her habe ich an Uni­ver­si­tä­ten in Mün­chen, Han­no­ver und Tübin­gen gear­bei­tet. Nicht sel­ten bin ich die ein­zi­ge (ost­deut­sche) Frau unter vie­len (west­deut­schen) Män­nern. Zusätz­lich kom­me ich aus einem bil­dungs­fer­nen Ein-Eltern­haus; auch das ist in der Wis­sen­schaft die Ausnahme.

Ich bin dank­bar für die­se Her­kunft. Durch sie weiß ich, dass die aka­de­mi­sche Bla­se, die mich oft umgibt, nur ein Aus­schnitt aus einer brei­te­ren Gesell­schaft ist. Vie­le Men­schen haben ande­re Leben, einen ande­ren All­tag und ande­re Pro­ble­me. Wis­sen­schaft­le­rin­nen und Wis­sen­schaft­ler soll­ten hier­für mehr Bewusst­sein ent­wi­ckeln und ihre eige­nen blin­den Fle­cken hin­ter­fra­gen. Das bezieht sich auch auf die vie­len Ideen und Initia­ti­ven, die Men­schen aus den ver­schie­de­nen Regio­nen Ost­deutsch­lands in gesell­schaft­li­che Debat­ten ein­brin­gen kön­nen. Denn nicht sel­ten schöp­fen sie aus einem Erfah­rungs­schatz, der sei­nes­glei­chen sucht.

Dr. Mandy Tröger stand auch der SuperIllu Rede und Antwort. Abbildungen: SuperIllu

Dr. Mandy Tröger stand auch der SuperIllu Rede und Antwort. Abbildungen: SuperIllu Dr. Man­dy Trö­ger stand auch der SuperIl­lu Rede und Ant­wort. Abbil­dun­gen: SuperIllu

 


Label Impulsgeberin Ost

Dr. Mandy Tröger

GEBOREN: 1980/Ostberlin
WOHNORTE (aktu­ell): Lon­don, Berlin
MEIN BUCHTIPP: Tho­mas Ahbe, Rai­ner Gries, Wolf­gang Schma­le (Hgg.): „Die Ost­deut­schen in den Medi­en. Das Bild von den Ande­ren nach 1990“, 2009
MEIN FILMTIPP: „Die Kin­der von Golz­ow“, 1961–2007
MEIN URLAUBSTIPP: Oder-Neisse-Radweg

 

BUCHTIPP:

„Denke ich an Ostdeutschland ...“

In der Bezie­hung von Ost- und West­deutsch­land ist auch 35 Jah­re nach dem Mau­er­fall noch ein Kno­ten. Die­ser Sam­mel­band will einen Bei­trag dazu leis­ten, ihn zu lösen. Die 60 Autorin­nen und Autoren geben in ihren Bei­trä­gen wich­ti­ge Impul­se für eine gemein­sa­me Zukunft. Sie zei­gen Chan­cen auf und skiz­zie­ren Per­spek­ti­ven, scheu­en sich aber auch nicht, Her­aus­for­de­run­gen zu benen­nen. Die „Impuls­ge­be­rin­nen und Impuls­ge­ber für Ost­deutsch­land“ erzäh­len Geschich­ten und schil­dern Sach­ver­hal­te, die auf­klä­ren, Mut machen sowie ein posi­ti­ves, kon­struk­tiv nach vorn schau­en­des Nar­ra­tiv für Ost­deutsch­land bilden.

„Den­ke ich an Ost­deutsch­land ... Impul­se für eine gemein­sa­me Zukunft“, Frank und Robert Neh­ring (Hgg.), PRIMA VIER Neh­ring Ver­lag, Ber­lin 2024, 224 S., DIN A4.

Als Hard­co­ver und E-Book hier erhältlich.

 

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