@mrjackson

Banner Leaderboard

Banner Leaderboard

Banner Leaderboard 2

Banner Leaderboard 2

Fränzi Kühne: Mach die Tür auf, Westen! Über Ostdeutsche Chefinnen und Chefs sowie Führung von morgen

Frän­zi Küh­ne, Co-Grün­de­rin TLGG, Spea­ke­rin, Best­sel­ler­au­torin und Tan­dem-CDO der edding AG, ist eine wich­ti­ge Impuls­ge­be­rin für Ost­deutsch­land. Sie setzt sich ein für Ver­ge­wis­se­rung, Ver­stän­di­gung und Ver­söh­nung. Mit die­sem Bei­trag ist sie auch in dem Sam­mel­band „Den­ke ich an Ost­deutsch­land ...“ vertreten.

Fränzi Kühne, Co-Gründerin TLGG, Speakerin, Bestsellerautorin, Tandem-CDO, edding AG. Abbildung: Meike Kenn Fotografie

Frän­zi Küh­ne, Co-Grün­de­rin TLGG, Spea­ke­rin, Best­sel­ler­au­torin, Tan­dem-CDO, edding AG. Abbil­dung: Mei­ke Kenn Fotografie

Wir brau­chen Ver­än­de­rung! Da wo ent­schie­den wird, in unse­ren Köp­fen und an den ganz lan­gen Hebeln. Denn wir ste­cken mit­ten in der Kri­se – Kli­ma­kri­se, Post-Covid-Kri­se, Wirt­schafts­kri­se – und sind nicht kri­sen­fest. Das liegt vor allem dar­an, dass Ver­än­de­run­gen vie­len Men­schen immer noch Angst machen. Denn sie sind unbe­quem, unsi­cher und ohne Garan­tien. Trotz­dem kom­men wir nicht um sie her­um. Und genau des­halb müs­sen wir drin­gend unse­re Türen für Men­schen öff­nen, die die sel­te­ne Fähig­keit besit­zen, in und durch Kri­sen mutig vor­an­zu­ge­hen: Ostdeutsche.


Wir müs­sen drin­gend unse­re Türen für Men­schen öff­nen, die die sel­te­ne Fähig­keit besit­zen, in und durch Kri­sen mutig vor­an­zu­ge­hen: Ostdeutsche.”


Fränzi Kühne als waschechtes Wendekind. Abbildung: Fränzi Kühne

Frän­zi Küh­ne als wasch­ech­tes Wen­de­kind. Abbil­dung: Frän­zi Kühne

Ostdeutsche Transformationskompetenz

Das klingt erst mal komisch. Schließ­lich haben Ost­deut­sche hier­zu­lan­de nicht den aller­bes­ten Ruf. Sie spre­chen angeb­lich kein gutes Eng­lisch, haben einen merk­wür­di­gen Akzent und wer­den oft als rück­schritt­lich wahr­ge­nom­men. Doch ich behaup­te das Gegen­teil. Denn vie­le von ihnen besit­zen einen Skill, der heu­te über­all hän­de­rin­gend gebraucht wird: Transformationskompetenz.

Was hier so umständ­lich klingt, ist im ech­ten Leben über­aus prak­tisch. Denn die Trans­for­ma­ti­ons­kom­pe­tenz beschreibt im Grun­de nichts ande­res als das Talent, mit offe­nen Armen auf Ver­än­de­run­gen zuzu­ge­hen, um sie aktiv zu gestal­ten. Men­schen mit die­ser Fähig­keit sehen in Kri­sen vor allem Chan­cen, aus denen man neue Mög­lich­kei­ten schöp­fen kann. Statt Unge­wiss­heit sehen sie Optio­nen. Statt ein­zu­frie­ren, packen sie mit an. Und das ist bis heu­te lei­der sehr selten.

Denn auch die Ver­än­de­rung hat hier kei­nen guten Ruf. Zum Bei­spiel in der Wirt­schaft. Hier sit­zen Unter­neh­men, die sich in die Zeit zurück­wün­schen, in der man – ein­mal eta­bliert – mit den­sel­ben drei Hand­grif­fen für immer gro­ßes Geld ver­die­nen konn­te. Doch das ist vor­bei. Die Welt ist kom­ple­xer gewor­den. Heu­te müs­sen wir uns den sich stän­dig wan­deln­den Her­aus­for­de­run­gen stel­len und Pro­ble­me, die schon lan­ge war­ten, end­lich anpa­cken. Denn vie­les, was heu­te brennt, hät­ten wir schon lan­ge in Angriff neh­men kön­nen. Wäre da nicht das schlech­te Ver­hält­nis zur Ver­än­de­rung. Heu­te haben wir dafür kei­ne Wahl mehr. Wer nicht trans­for­ma­ti­ons­fä­hig ist, wird abge­hängt. Durch die Her­aus­for­de­run­gen, die künst­li­che Intel­li­genz, von den Wett­be­wer­bern und vor allem den jun­gen Talen­ten – unse­rer Zukunft. Und das ist nicht alles. Denn auch das Kli­ma mel­det sich, Rand­grup­pen, Flüch­ten­de, Krie­ge – die gan­ze Kom­ple­xi­tät unse­rer Welt will gese­hen und gehört wer­den. Zu Recht! Und wir brau­chen Leu­te, die end­lich hinschauen.

Aus eige­ner Erfah­rung weiß ich: Das ist ein ver­dammt anstren­gen­der Job. Denn wäh­rend man ver­sucht, neue Wege zu gehen, wird man immer wie­der von denen auf­ge­hal­ten, die sich wün­schen, dass alles so bleibt, wie es war. Doch wir brau­chen vor­aus­den­ken­de Men­schen. Ost­deut­sche sind dafür eine Spit­zen­be­set­zung, da ihnen die Ver­än­de­rung qua­si in die Wie­ge gelegt wur­de. Sie haben – ob als Wen­de­kin­der oder Eltern­ge­nera­ti­on – Sys­tem­brü­che erlebt und sind in einer Zeit auf­ge­wach­sen, in der plötz­lich nichts mehr sicher war. Was macht das mit einem? Im aller­bes­ten Fall etwas Gutes. Man sam­melt die wich­ti­ge Erfah­rung, dass man der schwie­ri­gen Situa­ti­on gewach­sen war und am Ende vor allem eines ganz sicher weiß: Ich kom­me klar. Und das ist der wich­ti­ge Moment. Denn ein­mal reflek­tiert, wird die­ses Wis­sen zur Trans­for­ma­ti­ons­kom­pe­tenz. Sie befä­higt einen dazu, beim nächs­ten Mal bes­ser Bescheid zu wis­sen, mit ähn­li­chen Situa­tio­nen noch sou­ve­rä­ner umzu­ge­hen und vor allem, auf die­ses Gefühl zurück­grei­fen zu kön­nen: Dass man das hier meis­tern wird. Dass man mit der Ver­än­de­rung gemein­sam wach­sen kann. Und zack, plötz­lich möch­te man die­se Zukunft auch aktiv gestal­ten. Das nennt man dann Selbst­wirk­sam­keit und die­se ist einer der stärks­ten und nach­hal­tigs­ten Antrie­be des Men­schen. Das ist ganz beson­ders. Und beson­ders wich­tig. Denn was hier so logisch klingt, ist vie­len gar nicht klar: Ost­deut­sche haben durch ihren beson­de­ren Wer­de­gang die­se sel­te­ne Fähig­keit in ihrem Skill­set. Und genau sie ist es, die wir jetzt über­all brau­chen – in unse­ren Chef­eta­gen, an den Hebeln und unse­rer Seite.

Wie­so? Weil die Welt im Wan­del ist und sich das so bald auch nicht ändern wird. Wir leben zwi­schen über­lap­pen­den Kri­sen und haben heu­te ganz ande­re Her­aus­for­de­run­gen zu bewäl­ti­gen als noch vor zehn oder 20 Jah­ren. Damit wird Ver­än­de­rungs­fä­hig­keit von Füh­rungs­kräf­ten zum Muss. Denn ohne geht es nicht. Wir müs­sen uns öko­no­misch end­lich anders auf­stel­len, damit uns die Welt nicht unter­geht. Gleich­zei­tig braucht es über­all neue Lösun­gen, die unse­rer Zeit, unse­ren Res­sour­cen und unse­ren Mög­lich­kei­ten gerecht wer­den. Für eine bes­se­re Zukunft und um öko­no­misch wie auch öko­lo­gisch nach­hal­tig zu wirt­schaf­ten. Und dann wäre da noch der inne­re Umbruch. Unter­neh­mens­struk­tu­ren sind ein­ge­staubt, Füh­rungs­sti­le und alte Hier­ar­chie­sys­te­me lan­ge nicht mehr zeit­ge­mäß – nie­mand möch­te mehr so arbei­ten. Unter­neh­men, die das nicht ernst neh­men, sehen das in ihrem Jah­res­be­richt genau­so wie im Recruit­ment. Denn die Talen­te von mor­gen wer­den dort hin­ge­hen, wo Wan­del spür­ba­rer Teil des Geschäfts­mo­dells ist. Um sie zu errei­chen, muss inne­re Arbeit geleis­tet und gewach­se­ne Struk­tur auf­ge­bro­chen wer­den. Und dafür braucht man ein ganz schön dickes Fell. Denn ja: Das ist vie­len viel zu unge­müt­lich. Man hat also stän­dig Gegen­wind und ver­sucht gleich­zei­tig, mög­lichst vie­le in die Ver­än­de­rung mit­zu­neh­men. Das ist am Ende auch unse­re sozia­le Ver­ant­wor­tung. Mit­ar­bei­ter­zu­frie­den­heit, Diver­si­tät, neue Arbeits­mo­del­le, Vier-Tage-Woche, Baby-Lea­ve für Väter – es gibt unglaub­lich viel zu tun. Und für all die­se gro­ßen und klei­nen Her­aus­for­de­run­gen braucht es Men­schen, die sich den damit ver­bun­de­nen Umbrü­chen und Ver­än­de­run­gen anneh­men wol­len, die Mut mit­brin­gen und hier vor allem eine Chan­ce für unse­re Zukunft sehen.

Familie Kühne mit Mauerspecht-Freunden. Abbildung: Fränzi Kühne

Fami­lie Küh­ne mit Mau­er­specht-Freun­den. Abbil­dung: Frän­zi Kühne

Aufbruch in eine neue Zeit

Vie­les davon erin­nert mich an mei­ne Kind­heit. Als Wen­de­kind war Ver­än­de­rung fes­ter Teil mei­nes Lebens. Doch im posi­tivs­ten Sin­ne. Denn mit dem Mau­er­fall ist für mei­ne Eltern nicht nur etwas zu Ende gegan­gen, son­dern hat sich auch eine neue Welt eröff­net. Ein abso­lu­ter Umbruch. Was macht man da jetzt draus? Mei­ne Eltern haben es als Chan­ce gese­hen, die neue Frei­heit umarmt und all das getan, was in der DDR nicht mög­lich war: Sie haben sich selbst­stän­dig gemacht, sind viel gereist und haben das Neue als Berei­che­rung erlebt. Sie sind mit der Ver­än­de­rung gegan­gen und haben mir damit gezeigt, wie schön Wan­del sein kann. Das ist mir bis heu­te geblie­ben. Die Ver­än­de­rung als ste­ti­ge Beglei­te­rin und das Mind­set, dass dar­in auch immer eine Chan­ce steckt, die man mit­ge­stal­ten kann. Für mich ist das völ­lig nor­mal. Doch natür­lich sto­ße ich immer wie­der auf Men­schen, die ganz anders ticken. Die Ver­än­de­run­gen als gro­ße Bedro­hung wahr­neh­men, an allem fest­hal­ten wol­len und immer Angst haben, ihnen neh­me jemand etwas weg. Es käme nichts Bes­se­res mehr. Vie­le Ost­deut­sche gehen mit sol­chen Situa­tio­nen anders um. Denn wer schon durch Sys­tem­brü­che gegan­gen ist, hat gelernt, dass Trans­for­ma­ti­on Teil des Lebens ist. Und dass das Mit­ge­stal­ten der Zukunft die gro­ße Chan­ce ist, die man ver­passt, wenn man nicht mitkommt.

Genau die­se Fähig­keit, die­sen Spi­rit und Mut braucht es heu­te in deut­schen Füh­rungs­eta­gen. Die Fähig­keit, zu wis­sen, wie es wei­ter gehen kann. Den Mut, Struk­tu­ren auf­zu­bre­chen. Vor allem, wenn man die Macht hat, das zu tun. Doch dafür muss man eben auch am lan­gen Hebel oder rich­ti­gen Tisch sit­zen. Und hier sieht der Sta­tus quo für Ost­deut­sche lei­der gar nicht rosig aus. Ihr Anteil in unse­ren Füh­rungs­eta­gen liegt bei nur 12,2 Pro­zent. Rech­net man Ber­lin her­aus, blei­ben ledig­lich 7,4 Pro­zent übrig. Das heißt ganz kon­kret: Gera­de mal zwei von hun­der­ten Vor­stän­den der Dax-Unter­neh­men sind aus dem Osten. Und im gan­zen Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt sitzt nur eine ein­zi­ge ost­deut­sche Rich­te­rin. Eigent­lich unglaub­lich. Doch Ost­deut­sche wer­den bis heu­te stig­ma­ti­siert und die Türen der Chef­eta­gen blei­ben ihnen oft ver­schlos­sen. Dabei liegt hier vor allem viel unaus­ge­schöpf­tes Potenzial.

Projektarbeit aus der ersten Klasse: Mauerstücke. Kam nicht gut an. Abbildung: Fränzi Kühne

Pro­jekt­ar­beit aus der ers­ten Klas­se: Mau­er­stü­cke. Kam nicht gut an. Abbil­dung: Frän­zi Kühne

Die Tür weit auf machen

Das haben natür­lich nicht nur Ost­deut­sche. Es gibt auch ande­re Grup­pen, deren Lebens­lauf zu Trans­for­ma­ti­ons­kom­pe­tenz geführt hat. Zum Bei­spiel Men­schen mit Migra­ti­ons­bio­gra­fie oder Bil­dungs­auf­stei­ger. Auch sie haben Ver­än­de­run­gen bewäl­tigt, muss­ten ler­nen, immer wie­der in Räu­men zu bestehen, die nicht für sie vor­ge­se­hen waren. Und die­ser Skill ist abso­lut Gold wert. Daher liegt es an uns, umzu­den­ken, ihr Poten­zi­al anzu­er­ken­nen und end­lich alle Türen und Fens­ter auf­zu­ma­chen. Und damit das in Zukunft bes­ser klappt, hier ein paar sehr gute Tipps für den Anfang:

  1. Macht nut­zen. Wer schon Macht hat, soll­te sie drin­gend nut­zen und bewusst in Viel­falt inves­tie­ren: diver­se Kan­di­da­tin­nen und Kan­di­da­ten anschau­en, sich fra­gen, wie­so man nie­man­den mit zum Bei­spiel ost­deut­schem Hin­ter­grund für die Posi­ti­on fin­det, und den Stel­len­wert von Diver­si­tät für das Team erkennen.
  2. Vor­ur­tei­le bewusst machen. Wir haben sie alle – zum Bei­spiel gen­der­be­zo­gen, über Ost­deut­sche, über Men­schen mit Migra­ti­ons­bio­gra­fie und in vie­len ande­ren Berei­chen. Sich den eige­nen Vor­ur­tei­len bewusst wer­den, ein Uncon­scious-Bias-Trai­ning zu machen – auch als Pflicht für Mit­ar­bei­ten­de – ist der ers­te Schritt für mehr Vielfalt.
  3. Poten­zi­al erken­nen. Und auf­hö­ren, nach Lebens­lauf zu rekru­tie­ren. Vie­le wich­ti­ge Skills sind hier gar nicht abzu­le­sen. Trans­for­ma­ti­ons­kom­pe­tenz ist nur eine davon. Des­halb sind neue Recruit­ment­ver­fah­ren eine der wich­tigs­ten Grund­la­gen für inne­re Transformation.
  4. Nach­fra­gen. Frag nach, war­um sich bestimm­te Grup­pen nicht in dei­nem Unter­neh­men fin­den. Ver­net­ze dich, schau, wo zum Bei­spiel Ost­deut­sche bzw. Men­schen mit diver­se­ren Hin­ter­grün­den arbei­ten. Was brau­chen sie und was fehlt bei euch? Wie könnt ihr es ihnen ein­fa­cher machen?

All das ist wich­tig. Denn Diver­si­tät ist nichts, was zufäl­lig pas­siert. Glei­ches gilt für eine bes­se­re Zukunft. Trotz­dem brau­chen wir bei­des drin­gend. Also lasst uns gemein­sam anpa­cken, das dicke Fell behal­ten und unbe­dingt unbe­quem blei­ben. Dabei emp­feh­le ich von Her­zen, ein­mal die Tür weit auf­zu­ma­chen und den Osten, aber auch alle ande­ren Rand­grup­pen end­lich her­ein­zu­bit­ten. Es wird sich für alle loh­nen. Gro­ßes Fränzi-Ehrenwort.

Der Blick aus dem Küchenfenster in Prenzlauer Berg. Abbildung: Fränzi Kühne

Der Blick aus dem Küchen­fens­ter in Prenz­lau­er Berg. Abbil­dung: Frän­zi Kühne


Label Impulsgeberin Ost

Fränzi Kühne

GEBOREN: 1983/Ostberlin
WOHNORT (aktu­ell): Ostberlin
MEIN BUCHTIPP: Jean­nette Gus­ko: „Auf­bre­chen“, 2023
MEIN FILMTIPP: „Ber­lin – Schick­sals­jah­re einer Stadt“, 2018
MEINE URLAUBSTIPPS: Mar­zahn, Darss, Leipzig

 

BUCHTIPP:

„Denke ich an Ostdeutschland ...“

In der Bezie­hung von Ost- und West­deutsch­land ist auch 35 Jah­re nach dem Mau­er­fall noch ein Kno­ten. Die­ser Sam­mel­band will einen Bei­trag dazu leis­ten, ihn zu lösen. Die 60 Autorin­nen und Autoren geben in ihren Bei­trä­gen wich­ti­ge Impul­se für eine gemein­sa­me Zukunft. Sie zei­gen Chan­cen auf und skiz­zie­ren Per­spek­ti­ven, scheu­en sich aber auch nicht, Her­aus­for­de­run­gen zu benen­nen. Die „Impuls­ge­be­rin­nen und Impuls­ge­ber für Ost­deutsch­land“ erzäh­len Geschich­ten und schil­dern Sach­ver­hal­te, die auf­klä­ren, Mut machen sowie ein posi­ti­ves, kon­struk­tiv nach vorn schau­en­des Nar­ra­tiv für Ost­deutsch­land bilden.

„Den­ke ich an Ost­deutsch­land ... Impul­se für eine gemein­sa­me Zukunft“, Frank und Robert Neh­ring (Hgg.), PRIMA VIER Neh­ring Ver­lag, Ber­lin 2024, 224 S., DIN A4.

Als Hard­co­ver und E-Book hier erhältlich.

 

Banner Footer 1

Test Half Banner

Banner Footer 2

Test Half Banner

Banner Footer 3

Test Half Banner