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Jeannette Gusko: Ostdeutsche Crunchtime. Macht, Eigenverantwortung, Neues geben

Jean­nette Gus­ko, Sozi­al­un­ter­neh­me­rin, Autorin, Spea­ke­rin, Co-Geschäfts­füh­re­rin von Cor­rec­tiv und Spre­che­rin des Netz­werks 3te Gene­ra­ti­on Ost, ist eine wich­ti­ge Impuls­ge­be­rin für Ost­deutsch­land. Sie setzt sich ein für Ver­ge­wis­se­rung, Ver­stän­di­gung und Ver­söh­nung. Mit die­sem Bei­trag ist sie auch in dem Sam­mel­band „Den­ke ich an Ost­deutsch­land ...“ vertreten.

Jeannette Gusko, Sozialunternehmerin, Autorin, Speakerin, Co-Geschäftsführerin, Correctiv, Sprecherin Netzwerk 3te Generation Ost. Abbildung: Simon Cornils

Jean­nette Gus­ko, Sozi­al­un­ter­neh­me­rin, Autorin, Spea­ke­rin, Co-Geschäfts­füh­re­rin von Cor­rec­tiv, Spre­che­rin des Netz­werks 3te Gene­ra­ti­on Ost. Abbil­dung: Simon Cornils

Es gäbe gesell­schaft­lich eini­ges zu gewin­nen, wür­den wir auf­hö­ren, Ost­deutsch­land als ein­heit­li­chen Aus­nah­me- und Pro­blem­fall zu betrach­ten: wün­schens­wer­te Zukünf­te wie enkel­fä­hi­ges Wirt­schaf­ten, eine trag­fä­hi­ge Ver­mö­gens­ver­tei­lung, eine star­ke Demo­kra­tie oder schlicht das gute Leben mit fri­scher Luft und fri­schem Wasser.

Es ist statt­des­sen media­le wie auch Stamm­tisch­rou­ti­ne gewor­den, dass nach Wah­len, Pro­tes­ten oder Gewalt­aus­brü­chen gefragt wird: Was ist denn da nur wie­der los, im Osten? Es wer­den wei­ter­hin spe­zi­fisch ost­deut­sche Erklä­run­gen gesucht und auf dem Weg dahin Ste­reo­ty­pe bedient. Eini­ge die­ser wie­der­keh­ren­den Mus­ter grün­den in Unwis­sen, obwohl der (sozial-)mediale und publi­zis­ti­sche Ost­ka­non in den letz­ten Jah­ren stets gewach­sen ist und sich aus­dif­fe­ren­ziert hat. Bleibt noch die Mög­lich­keit, dass bewusst Neben­schau­plät­ze bespro­chen und Auf­merk­sam­keit gebun­den wird, um sich nicht den eigent­li­chen kom­ple­xen Kri­sen stel­len zu müssen.


Der Osten ist ein Früh­warn­sys­tem und Seis­mo­graf für poli­ti­sche Ent­wick­lun­gen, wie wir sie über­all beob­ach­ten können.”


Ein besonderes Sensorium für Demokratie

Die Men­schen in Ost­deutsch­land sind mit einem beson­de­ren Sen­so­ri­um zu Demo­kra­tie­fra­gen aus­ge­stat­tet. Sie wis­sen, dass es sich um eine Gesell­schafts­form han­delt, die sich selbst abschaf­fen kann, aber auch, dass Bar­rie­ren über­wun­den wer­den kön­nen. Der Osten ist ein Früh­warn­sys­tem und Seis­mo­graf für poli­ti­sche Ent­wick­lun­gen, wie wir sie über­all beob­ach­ten kön­nen. Demo­kra­tien ste­hen in Euro­pa und welt­weit mas­siv unter Druck, weil poli­ti­sche Par­tei­en und der Staat es nicht mehr schaf­fen, kom­ple­xe Pro­blem­stel­lun­gen zu kom­mu­ni­zie­ren und Lösun­gen umzu­set­zen. Wir sind ein Land der Pro­blem­be­wun­de­rung. Bür­ge­rin­nen und Bür­ger ver­trau­en zuneh­mend weni­ger dar­auf, dass demo­kra­ti­sche Insti­tu­tio­nen und Par­tei­po­li­tik Din­ge gere­gelt bekom­men. Selbst­wirk­sam­keit wird kaum erlebt, Frust und Kon­flikt­fel­der stei­gen. In Ost­deutsch­land wird die gesam­te Gemenge­la­ge sen­si­bler wahr­ge­nom­men, sei es durch Unter­drü­ckungs­er­fah­run­gen mit ver­ant­wor­tungs­lo­sen Eli­ten oder durch feh­len­de Selbst­wirk­sam­keit auf­grund der über­wie­gend west­deut­schen Beset­zung von Führungsrollen.

Wir befin­den uns in einem gesell­schaft­li­chen Moment, in dem – ins­be­son­de­re in Demo­kra­tien – das Ver­trau­en sinkt, dass Men­schen in ers­ter Linie gemein­schaft­lich han­deln, das Gemein­wohl prio­ri­sie­ren und Lösun­gen fin­den, die für alle trag­fä­hig sind. Das Schei­tern und die Hand­lungs­un­fä­hig­keit von Demo­kra­tien wer­den von denen, die davon pro­fi­tie­ren, bewusst geschürt: Tota­li­tä­re, Auto­ri­tä­re, Rechts­extre­me, Popu­lis­ten, aus­län­di­sche Ein­fluss­nah­me oder auch unre­gu­lier­te digi­ta­le Platt­for­men. Dies geschieht mit­hil­fe von Des­in­for­ma­ti­on, Lob­by­ing, Trig­ger­punk­ten, Algo­rith­men, Hass, Gewalt oder auch durch das finan­zi­el­le Aus­trock­nen von Zivilgesellschaft.

Vor den drei Land­tags­wah­len in die­sem Herbst ent­fal­len nun also über 30 Pro­zent der Zustim­mungs­wer­te auf die AfD, einem rechts­extre­mis­ti­schen Ver­dachts­fall. Es könn­te kaum einen wich­ti­ge­ren und dring­li­che­ren Moment geben, fokus­siert, umset­zungs­stark und ent­schlos­sen für die Zukünf­te zu handeln.

Aus mei­ner Sicht ist der Begriff „Zukunft“ im Sin­gu­lar irre­füh­rend. Es exis­tie­ren vie­le mög­li­chen Zukünf­te neben­ein­an­der und Men­schen kön­nen sie sich vor­stel­len. Zukünf­te sind nicht-binär, nicht-line­ar und tre­ten nicht ein­fach ein, son­dern wer­den von Men­schen erdacht und ent­schie­den. Der Begriff „Zukünf­te“ macht klar, dass wir uns (noch) ent­schei­den kön­nen, wel­che ein­tritt. Wir brau­chen das, was die kri­ti­sche Zukunfts­for­schung „wün­schens­wer­te Zukünf­te“ nennt.

Die Trans­for­ma­ti­ons­for­sche­rin Maja Göpel sag­te in einer Key­note im Mai 2023, es sei Cruncht­i­me für das Kli­ma. Dar­an anschlie­ßend ist heu­te Cruncht­i­me für die Demo­kra­tie. Cruncht­i­me hoch zwei qua­si, im Osten wahr­schein­lich schon hoch drei.

Das Sachbuchdebüt von Jeannette Gusko, 2023. Abbildung: Atrium Verlag

Das Sach­buch­de­büt von Jean­nette Gus­ko, 2023. Abbil­dung: Atri­um Verlag

Krisen sind konstant

In der Ver­gan­gen­heit sind wir Men­schen immer nur dann über uns hin­aus gewach­sen, wenn wir in Koope­ra­ti­on gehan­delt haben. Wenn wir den Blick auf das Wesent­li­che gelenkt haben, statt dar­an vor­bei. Wenn wir uns über das, was wir errei­chen wol­len, Geschich­ten erzählt haben. Die Mond­lan­dung. Die fried­li­che Revo­lu­ti­on. Wir könn­ten in den kom­men­den Mona­ten und Jah­ren Din­ge viel bes­ser lösen, wenn wir Pro­ble­me ernst neh­men und die aller­bes­ten Ange­bo­te dafür machen. Als Gesell­schaft sind wir bis­her nicht prä­zi­se genug dar­in zu schau­en, wo wir über­all Res­sour­cen haben.

Ich selbst bin 1984 in Ost­ber­lin gebo­ren. Zwei Bezir­ke wei­ter, in Ber­lin-Mit­te, steht bis heu­te ein Haus mit dem Schrift­zug „Die­ses Haus stand frü­her in einem ande­ren Land“. Mei­ne Umbruchs­er­fah­run­gen als Kind und Jugend­li­che in der Nach­wen­de­zeit, das Able­gen, Abwä­gen und Neu­er­ler­nen von Habi­tus, Nor­men, Spra­che und Regeln waren zutiefst prä­gend. Sei es, dass ich schräg ange­schaut wur­de, wenn ich „Sonn­abend“ sag­te, dass ich Tim und Strup­pi nicht kann­te oder dass mein Vor­na­me, Jean­nette, wie vie­le Vor­na­men mit dem Buch­sta­ben „J“ zu die­ser Zeit als „ostig“ mar­kiert wur­de. Was mei­ner Fami­lie fehl­te, waren Geld, Netz­wer­ke, Ori­en­tie­rung und sozia­les Kapi­tal. Mein Aus­lands­jahr, mein Stu­di­um, das Arbei­ten wäh­rend des Stu­di­ums, mei­ne Prak­ti­ka – alle mei­ne Ent­schei­dun­gen traf ich allein und ohne Sicher­heits­netz. Auf die Maxi­trans­for­ma­ti­on, den Mau­er­fall, folg­ten Minis­tö­run­gen ent­lang mei­nes Wer­de­gangs. Durch bei­des bau­te ich Kom­pe­tenz im Umgang mit Ver­än­de­run­gen auf. Das reflek­tier­te ich Jah­re spä­ter beim ers­ten Tref­fen des Netz­werks 3te Gene­ra­ti­on Ost. Dort teil­ten die Wen­de­kin­der ein Ver­ständ­nis: Kri­sen sind kon­stant. Mir wur­de bewusst, dass sich im Osten Deutsch­lands in den letz­ten 150 Jah­ren fünf poli­ti­sche Sys­te­me abge­wech­selt haben, dass sich in die­ser Zeit jede Gene­ra­ti­on in einem neu­en Sys­tem zurecht­fin­den muss­te und dass ein Sys­tem­wech­sel mög­lich ist. In allen Gesprä­chen war die Gewiss­heit zu spü­ren, dass wir einen Weg fin­den wer­den, weil wir bis­her immer einen Weg gefun­den haben. Das war unge­mein tröst­lich und atem­be­rau­bend zugleich. Es war mein ost­deut­sches Erwa­chen und die ers­te bewuss­te Begeg­nung mit mei­ner Transformationskompetenz.

Trans­for­ma­ti­ons­kom­pe­tenz ist die inne­woh­nen­de Fähig­keit, mit Wan­del umzu­ge­hen, sich alter­na­ti­ve Sys­te­me vor­stel­len zu kön­nen und die Moti­va­ti­on, die­se Fähig­kei­ten auch ein­zu­set­zen. Weil sie als Kin­der Umbrü­che erlebt und Wid­rig­kei­ten über­kom­men haben, haben Ost­deut­sche heu­te Kom­pe­ten­zen für die Gestal­tung wün­schens­wer­ter Zukünf­te auf­ge­baut: die Trans­for­ma­ti­ons­kom­pe­tenz der Sys­tem­wand­ler, der Wen­de- und Nach­wen­de­kin­der, aber auch der Arbei­ter­kin­der, die auf­stei­gen, und der Migra­ti­ons­kin­der der zwei­ten und drit­ten Gene­ra­ti­on. Das ist die viel­leicht größ­te Zukunfts­res­sour­ce des Lan­des, die bis­her weder als Nar­ra­tiv noch mit gemein­sa­mer Kraft­an­stren­gung geho­ben wur­de. Sie könn­te der Dreh- und Angel­punkt von Inno­va­ti­ons­be­mü­hun­gen in Unter­neh­men in ganz Deutsch­land sein.

Der Generationsgipfel des Netzwerk 3te Generation Ost 2022 – Workshop zu Transformationskompetenz. Abbildung: Nadine Ginzel

Der Gene­ra­ti­ons­gip­fel des Netz­werk 3te Gene­ra­ti­on Ost 2022 – Work­shop zu Trans­for­ma­ti­ons­kom­pe­tenz. Abbil­dung: Nadi­ne Ginzel

Meine Zukünfte für Ostdeutschland

Ich stel­le mir ein star­kes und viel­fäl­ti­ges Unter­neh­mer­tum vor, sei­en es Sozi­al­un­ter­neh­mer, Tech­un­ter­neh­mer, unter­neh­me­ri­sche Demo­kra­ten, Ver­ant­wor­tungs­ei­gen­tü­mer, mögen sie wie Tes­volt, Staff­ba­se oder Salon5 sein. Sie machen unse­re Gesell­schaft mit Weit­sicht, Klar­heit und Koope­ra­ti­on trag­fä­hi­ger. Dies ist nur in einer star­ken, robus­ten Demo­kra­tie mög­lich, die sich selbst poli­tisch wie sozi­al immer wie­der kri­tisch prüft und neu gegen­über den Bür­gern legitimiert.

Wir haben alle eine Rol­le zu spie­len, um auf die­se Zukünf­te mit ost­deut­scher Cruncht­i­me hin­zu­ar­bei­ten. Drei Din­ge erschei­nen mir beson­ders wichtig:

Ers­tens. Gera­de in den Ruckel­mo­men­ten, in der Abwärts­be­we­gung der S-Kur­ve gro­ßer Trans­for­ma­tio­nen der Geschich­te, wenn wir mer­ken, dass wir nicht mehr zurück kön­nen, ist es so leicht zu sagen, dass die ande­ren – die Kon­su­men­ten, die Poli­tik, das Publi­kum, die Wirt­schaft – nicht wol­len, und sich aus lau­ter Angst zurück­zu­zie­hen, zu schrump­fen. Nur auf das eige­ne Durch­kom­men bedacht. Doch gera­de jetzt kommt es auf Eigen­ver­ant­wor­tung an. Es ist an der Zeit, dass Ost­deut­sche Macht und immer grö­ße­re Gestal­tungs­räu­me ver­ant­wor­tungs­voll anneh­men, beset­zen und ausgestalten.

Zwei­tens. Es gäbe genug Geld in Deutsch­land für eine ost­deut­sche Cruncht­i­me. Ins­be­son­de­re Seed- und Sca­le-Orga­ni­sa­tio­nen benö­ti­gen jedoch deut­lich mehr Ven­ture Capi­tal und Later-Stage-Fun­ding. Es braucht aber auch ein neu­es Geben für die Zivil­ge­sell­schaft – in Form von Phil­an­thro­pie, Impact Inves­t­ing und Stif­tungs­fi­nan­zie­rung. Es reicht nicht mehr aus, wenn sich Ver­mö­gen­de nur über Steu­ern am Aus­gleich betei­li­gen. Robust­heit, sozia­le Inno­va­tio­nen und enkel­fä­hi­ges, ver­ant­wor­tungs­vol­les Wirt­schaf­ten brau­chen Inves­ti­tio­nen. Übri­gens: Melin­da Gates hat die Gates-Stif­tung ver­las­sen und ver­gibt phil­an­thro­pi­sches Geld in Höhe von 12,5 Mil­li­ar­den Dol­lar. Das ist mehr als der gesam­te Jah­res­etat deut­scher Stiftungen.

Drit­tens. Neue Defaults set­zen: Es ist Zeit für alles, was das Umstei­gen und das Errei­chen von Tip­ping Points hin zu wün­schens­wer­ten Zukünf­ten erleich­tert, was einen neu­en Stan­dard setzt, damit es nicht mehr so anstren­gend ist, gegen den Strom zu schwim­men für das, was eigent­lich trag­fä­hig ist. Die bes­ten sozia­len Inno­va­tio­nen, die bes­ten Pro­duk­te, lang­fris­tig trag­fä­hi­ge Ange­bo­te für Demo­kra­tie und Daseins­vor­sor­ge. Ent­schei­dend dafür ist auch, dass die Poli­tik die Regeln dort ändert, wo es not­wen­dig gewor­den ist. Damit die Markt­be­din­gun­gen nicht län­ger zukunfts­lech­zen­de Geschäfts­mo­del­le an den Rand trei­ben. Wir bei Cor­rec­tiv sind gemein­nüt­zig. Das ist die drin­gend benö­tig­te Gemein­nüt­zig­keit für den Jour­na­lis­mus oder auch das Demo­kra­tie­för­der­ge­setz. So kön­nen Nach­rich­ten­wüs­ten durch spen­den­fi­nan­zier­te Medi­en­in­no­va­ti­on geschlos­sen und Demo­kra­tie­de­fi­zi­te gezielt und ska­lier­bar ange­gan­gen werden.

Alle Hän­de an Deck, Mut zieht Mut nach sich.

Gruppenfoto mit dem Ostbeauftragten Carsten Schneider beim Generationsgipfel 2022. Abbildung: Nadine Ginzel

Grup­pen­fo­to mit dem Ost­be­auf­trag­ten Cars­ten Schnei­der beim Gene­ra­ti­ons­gip­fel 2022. Abbil­dung: Nadi­ne Ginzel


Label Impulsgeberin Ost

Jeannette Gusko

GEBOREN: 1984/Ostberlin
WOHNORT (aktu­ell): Westberlin
MEIN BUCHTIPP: Grösch­ner, Mäd­ler, See­mann: „Drei ost­deut­sche Frau­en betrin­ken sich und grün­den den idea­len Staat“, 2024
MEIN DOKUTIPP: „Die Mil­li­ar­den der Ande­ren“, 2024
MEINE URLAUBSTIPPS: Swi­ne­mün­de, die pol­ni­sche Sei­te von Usedom

 

BUCHTIPP:

„Denke ich an Ostdeutschland ...“

In der Bezie­hung von Ost- und West­deutsch­land ist auch 35 Jah­re nach dem Mau­er­fall noch ein Kno­ten. Die­ser Sam­mel­band will einen Bei­trag dazu leis­ten, ihn zu lösen. Die 60 Autorin­nen und Autoren geben in ihren Bei­trä­gen wich­ti­ge Impul­se für eine gemein­sa­me Zukunft. Sie zei­gen Chan­cen auf und skiz­zie­ren Per­spek­ti­ven, scheu­en sich aber auch nicht, Her­aus­for­de­run­gen zu benen­nen. Die „Impuls­ge­be­rin­nen und Impuls­ge­ber für Ost­deutsch­land“ erzäh­len Geschich­ten und schil­dern Sach­ver­hal­te, die auf­klä­ren, Mut machen sowie ein posi­ti­ves, kon­struk­tiv nach vorn schau­en­des Nar­ra­tiv für Ost­deutsch­land bilden.

„Den­ke ich an Ost­deutsch­land ... Impul­se für eine gemein­sa­me Zukunft“, Frank und Robert Neh­ring (Hgg.), PRIMA VIER Neh­ring Ver­lag, Ber­lin 2024, 224 S., DIN A4.

Als Hard­co­ver und E-Book hier erhältlich.

 

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