@mrjackson

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Dr. Ute Bergner, Gründerin und Gesellschafterin VACOM Vakuum Komponenten & Messtechnik GmbH. Abbildung: Arlene Knipper

Dr. Ute Bergner: Neugier als Triebkraft. Meiner Familie und Ostdeutschland verdanke ich meine Prägung

Dr. Ute Berg­ner, Grün­de­rin und Gesell­schaf­te­rin der VACOM Vaku­um Kom­po­nen­ten & Mess­tech­nik GmbH, ist eine wich­ti­ge Impuls­ge­be­rin für Ost­deutsch­land. Sie setzt sich ein für Ver­ge­wis­se­rung, Ver­stän­di­gung und Ver­söh­nung. Mit die­sem Bei­trag ist sie auch im zwei­ten Sam­mel­band „Den­ke ich an Ost­deutsch­land ...“ vertreten.

Daniel Keller (Mitte), Minister für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz, bei der Pressekonferenz der Landespressekonferenz Brandenburg in Potsdam. Abbildung: WFBB

Prognos-Studie stellt Brandenburg hervorragendes Zeugnis aus

Bran­den­burg hat sich in den 35 Jah­ren seit der deut­schen Ein­heit wirt­schaft­lich sehr posi­tiv ent­wi­ckelt. An eini­gen Stel­len über­rascht das Land sogar mit Spit­zen­plät­zen. Das ist das Ergeb­nis einer Stu­die des Schwei­zer Wirt­schafts­for­schungs­un­ter­neh­mens Pro­g­nos AG.

Julian Nejkow, 1988 in Thüringen geboren, ist Deutsch-Bulgare mit Bindestrichidentität. Er hat Politikwissenschaft in Jena und Dresden studiert. Seit 2021 beschäftigt er sich verstärkt mit Ostdeutschland. Abbildung: Paul Glaser

Jägerschnitzel. Der Ost-Ost-Blick #1: Alle Jahre wieder

Jeden Herbst rückt der Osten kurz ins Ram­pen­licht: Tag der Deut­schen Ein­heit, Mau­er­fall, Media­the­ken vol­ler DDR-Dokus. Dann ver­schwin­det er wie­der bis zum nächs­ten Mal. Der Poli­tik­wis­sen­schaft­ler Juli­an Nej­kow spürt in sei­ner mehr­tei­li­gen Kolum­ne den Unter­schie­den, Ungleich­hei­ten und Unklar­hei­ten im deutsch-deu­t­­schen Ver­hält­nis nach. Teil eins han­delt vom Ritu­al des Redens über den Osten.

Dr. Knuth Baumgärtel, Geschäftsführender Gesellschafter Micro-Hybrid Electronic GmbH. Abbildung: Micro-Hybrid

Dr. Knuth Baumgärtel: Denke groß! Sinn, Wirksamkeit und Unternehmertum. Für ein zukunftsfähiges Ostdeutschland

Dr. Knuth Baum­gär­tel, Geschäfts­füh­ren­der Gesell­schaf­ter der Micro-Hybrid Elec­tro­nic GmbH, ist ein wich­ti­ger Impuls­ge­ber für Ost­deutsch­land. Er setzt sich ein für Ver­ge­wis­se­rung, Ver­stän­di­gung und Ver­söh­nung. Mit die­sem Bei­trag ist er auch im zwei­ten Sam­mel­band „Den­ke ich an Ost­deutsch­land ...“ vertreten.

Nicht nur im Bau befindliche, auch fertige Prozesskrane sind begehbar. Abbildung: Kathrain Graubaum

Clever move & lift: Die Kranbau Köthen GmbH entwickelt intelligente Kransysteme

„Cle­ver move & lift“: Das klu­ge Bewe­gen und Heben ist der Slo­gan der Kran­bau Köthen GmbH. Die Cle­ver­ness der schwer­ge­wich­ti­gen Gigan­ten ist auf den ein­falls­rei­chen Inge­nieur­geist im Unter­neh­men zurück­zu­füh­ren – seit über 90 Jah­ren sind die Kran­sys­te­me aus dem heu­ti­gen Sach­­sen-Anhalt welt­weit gefragt. Ein Bei­trag der IMG Inves­­ti­­ti­ons- und Mar­ke­ting­ge­sell­schaft Sach­­sen-Anhalt mbH.

Gordon Freiherr von Godin ist Direktor des DDR Museums in Berlin-Mitte. Abbildung: Gordon Freiherr von Godin

Der Osten als Avantgarde #7: Ost-Science-Fiction – mehr als nur Unterhaltung?

Das Netz­werk der gemein­nüt­zi­gen Initia­ti­ve Denk­Rau­mOst hat es sich zum Ziel gesetzt, den Charme Ost­deutsch­lands sicht­bar zu machen. In Teil sie­ben ihrer Kolum­ne zeigt Gor­don Frei­herr von Godin, Direk­tor des DDR Muse­ums in Ber­lin, wie Sci­ence-Fic­­ti­on in der DDR die Fan­ta­sie beflü­gelt und gesell­schaft­li­che Rea­li­tä­ten gespie­gelt hat.

Buchvorstellung: Die blauen Schwerter. Meissen in der DDR

Wie lie­ßen sich Luxus­pro­duk­te mit sozia­lis­ti­scher Ideo­lo­gie ver­ein­ba­ren? Wer kauf­te Meis­se­ner Por­zel­lan und wohin wur­de es expor­tiert? Wie sah der Arbeits­all­tag in der Her­stel­lung aus? Der Begleit­band zur Son­der­aus­stel­lung im Japa­ni­schen Palais in Dres­den erzählt die Geschich­te der tra­di­ti­ons­rei­chen Manufaktur.

Wandergesellen aus verschiedenen Regionen Deutschlands. Abbildung: Dr. Andreas H. Apelt

Gesellen auf der Walz: Wo ein deutsch-deutsches Miteinander noch problemlos gelingt …

Hand­wer­ker auf der Walz tref­fen sich im rumä­ni­schen Her­mann­stadt, wo deut­sche Geschich­te, euro­päi­sche Kul­tur und per­sön­li­che Frei­heit auf­ein­an­der­tref­fen. Dr. Andre­as H. Apelt, Publi­zist, Schrift­stel­ler und Beauf­trag­ter des Vor­stan­des Deut­sche Gesell­schaft e.V., zeigt in sei­ner Repor­ta­ge pas­send zum Tag der Deut­schen Ein­heit, wie jun­ge Gesel­len Brü­cken zwi­schen Ost und West schla­gen – jen­seits von Kli­schees, Vor­ur­tei­len und Grenzen.

Dr. Andreas H. Apelt, Publizist, Schriftsteller, Mitbegründer, Beauftragter des Vorstandes Deutsche Gesellschaft e.V. Abbildung: Yasin Jonathan Kandil

Dr. Andreas H. Apelt: Wege in die gelebte Einheit. Eine deutsch-deutsche Erfolgsgeschichte

Dr. Andre­as H. Apelt, Publi­zist, Schrift­stel­ler, Mit­be­grün­der, Beauf­trag­ter des Vor­stan­des Deut­sche Gesell­schaft e.V., ist ein wich­ti­ger Impuls­ge­ber für Ost­deutsch­land. Er setzt sich ein für Ver­ge­wis­se­rung, Ver­stän­di­gung und Ver­söh­nung. Mit die­sem Bei­trag ist er auch im zwei­ten Sam­mel­band „Den­ke ich an Ost­deutsch­land ...“ vertreten.

Der Industrie- und Gewerbepark Altmark (IGPA) ist der erste Zukunftsort der Altmark. Abbildung: IMG

Ostdeutsche Wirtschaftsregionen #7: Altmark – Historie trifft Zukunft

Die Alt­mark bezeich­net sich selbst gern als Wie­ge der Mark Bran­den­burg. Nun sucht die Regi­on mit lan­ger His­to­rie Wege in die Zukunft. Der Indus­­trie- und Gewer­be­park Alt­mark in Arne­burg wur­de bereits 2023 zu einem offi­zi­el­len Zukunfts­ort in Sach­­sen-Anhalt erko­ren. Ein Wirtschaft+Markt-Beitrag von Mat­thi­as Salm.

Selbstportrait der Künstlerin Ulla Walter. Abbildung: Ulla Walter

Der Osten als Avantgarde #6: Die avantgardistische Kunst des Ostens

Das Netz­werk der gemein­nüt­zi­gen Initia­ti­ve Denk­Rau­mOst hat es sich zum Ziel gesetzt, den Charme Ost­deutsch­lands sicht­bar zu machen. In Teil sechs ihrer Kolum­ne zeigt die Künst­le­rin und Autorin Ulla Wal­ter, wie das krea­ti­ve Poten­zi­al der DDR-Avan­t­­gar­­de bis heu­te leben­dig ist und Ost-Kunst die Brü­cke zwi­schen Ost und West schla­gen kann.

Das 14. Ostdeutschen Energieforum gibt Impulse für eine mittelstandsfreundliche Energiepolitik

Ostdeutsches Energieforum: Unternehmerverbände fordern Kurskorrektur

Anläss­lich des mor­gen begin­nen­den 14. Ost­deut­schen Ener­gie­fo­rums in Leip­zig for­dern die ost­deut­schen Unter­neh­mer­ver­bän­de in einem Posi­ti­ons­pa­pier eine kla­re Kurs­kor­rek­tur in der Ener­gie­po­li­tik – mit weni­ger Büro­kra­tie, ver­läss­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen und sin­ken­den Strom­prei­sen. Wir ver­öf­fent­li­chen das Papier in gan­zer Länge.

Elisabeth Kaiser (SPD), MdB, (Mitte), im Gespräch während der Eröffnung der Ausstellung "Home Street Home - Wege aus der Obdachlosigkeit" in der Halle des Paul-Löbe-Hauses. Abbildung: Janine Schmitz/Photothek

Aktueller Elitenmonitor: Weiterhin zu wenige Ostdeutsche in Führungspositionen

Die Ost­be­auf­trag­te Eli­sa­beth Kai­ser (SPD) hat heu­te im Bun­des­fi­nanz­mi­nis­te­ri­um aktu­el­le Zah­len zum Eli­ten­mo­ni­tor, einer Lang­zeit­un­ter­su­chung der Uni­ver­si­tä­ten Leip­zig, Jena und der Hoch­schu­le Zittau/Görlitz, vor­ge­stellt. ostdeutschland.info war vor Ort. Zen­tra­le Erkennt­nis: Ost­deut­sche blei­ben in Füh­rungs­po­si­tio­nen wei­ter­hin unter­re­prä­sen­tiert. Beson­ders alar­mie­rend sind die Zah­len in Wirt­schaft und Kultur.

Jan-Niklas Hustedt, Geschäftsführer der Sparkassen-Personalberatung GmbH. Abbildung: Sparkassen-Personalberatung GmbH

Demografischer Wandel dämpft die Wirtschaftskraft Ostdeutschlands

Die deut­sche Gesell­schaft altert – und damit droht auch die Wirt­schaft, an Dyna­mik zu ver­lie­ren. Vor allem die neu­en Bun­des­län­der ste­hen hier­bei oft im Fokus. Jan-Niklas Hustedt, Geschäfts­füh­rer der Spar­­kas­­sen-Per­­so­nal­­be­ra­­tung, hat die aktu­el­len Ent­wick­lun­gen analysiert.

Neue Produktionsanlage von Nippon Gases Deutschland am Standort Zörbig in Sachsen-Anhalt. Abbildung: Nippon Gases

Nippon Gases investiert rund 30 Millionen Euro für neues Werk in Zörbig

Ste­fa­nie Pötzsch, Staats­se­kre­tä­rin im Wirt­schafts­mi­nis­te­ri­um des Lan­des Sach­­sen-Anhalt, und Chris­toph Lau­men, Vice Pre­si­dent Euro­pe Cen­tral Eas­tern von Nip­pon Gases, haben gemein­sam mit der japa­ni­schen Bot­schaf­te­rin, Mit­suko Shi­no, in Zör­big, Sach­­sen-Anhalt, eine neue Pro­duk­ti­ons­an­la­ge von Nip­pon Gases Deutsch­land zur CO2-Ver­­e­de­­lung eingeweiht.

Gruppenfoto im Stadion an der Alten Försterei: Die Preisträgerinnen und Preisträger, Vorstände der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) sowie Staatsministerin Elisabeth Kaiser und Staatsministerin Christiane Schenderlein. Abbildung: DSEE_bundesfoto_Laurin_Schmid

machen!2025: Preise für Projekte in Ostdeutschland

Jubel im Sta­di­on „An der Alten Förs­te­rei“: Im Rah­men des Wett­be­werbs „machen!2025“ haben die Beauf­trag­te der Bun­des­re­gie­rung für Ost­deutsch­land, Staats­mi­nis­te­rin Eli­sa­beth Kai­ser, und die Deut­sche Stif­tung für Enga­ge­ment und Ehren­amt (DSEE) dort über 100 Men­schen aus Ost­deutsch­land für ihr frei­wil­li­ges Enga­ge­ment ausgezeichnet.

Analyzer mit 60 Messkanälen in der 9-HE*-Variante für den Einbau in einen Schaltschrank. Abbildung: Alexander Liebing

Hightech aus Barleben: Sivonic macht das Unsichtbare messbar

Kli­ma­neu­tral erzeug­ter Was­ser­stoff wird künf­tig in der Wirt­schaft eine Schlüs­sel­rol­le spie­len. Für sei­ne effi­zi­en­te Pro­duk­ti­on braucht es inno­va­ti­ve Anla­gen und Pro­zes­se. Hier setzt die Siv­onic GmbH aus Sach­­sen-Anhalt an: Mit moder­ner Impe­danz­spek­tro­sko­pie – einer Tech­nik, die kom­plex klingt, aber vie­les ver­ein­facht – über­wacht sie Pro­zes­se prä­zi­se und leis­tet Pio­nier­ar­beit in einem Bereich mit wach­sen­der Bedeu­tung. Ein Bei­trag der IMG Inves­­ti­­ti­ons- und Mar­ke­ting­ge­sell­schaft Sach­­sen-Anhalt mbH.

Dr. Mandy Tröger, Medien- und Kommunikationswissenschaftlerin, Universität Tübingen. Abbildung: M. Tröger

Dr. Mandy Tröger: Von Ostberlin in die Welt. Im Ausland fasziniert ostdeutsche Geschichte

Dr. Man­dy Trö­ger, Medi­en- und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­wis­sen­schaft­le­rin an der Uni­ver­si­tät Tübin­gen, ist eine wich­ti­ge Impuls­ge­be­rin für Ost­deutsch­land. Sie setzt sich ein für Ver­ge­wis­se­rung, Ver­stän­di­gung und Ver­söh­nung. Mit die­sem Bei­trag ist sie auch in dem Sam­mel­band „Den­ke ich an Ost­deutsch­land ...“ vertreten.

Christian Tretbar und Ulrike Teschke, Chefredakteur Der Tagesspiegel, bis Februar 2024 Geschäftsführerin Verlag Der Tagesspiegel GmbH. Abbildung: Nassim Rad

Christian Tretbar und Ulrike Teschke: Ostdeutschsein heute. „Viele wurden aus der DDR-Komfortzone geholt“

Chris­ti­an Tret­bar und Ulri­ke Tesch­ke, der Chef­re­dak­teur des Tages­spie­gels und die lang­jäh­ri­ge Geschäfts­füh­re­rin der Ver­lag Der Tages­spie­gel GmbH, sind wich­ti­ge Impuls­ge­ber für Ost­deutsch­land. Sie set­zen sich ein für Ver­ge­wis­se­rung, Ver­stän­di­gung und Ver­söh­nung. Mit die­sem Bei­trag sind sie auch in dem Sam­mel­band „Den­ke ich an Ost­deutsch­land ...“ vertreten.

Buchvorstellung: Transformationserfahrungen

Wie hat die Trans­for­ma­ti­on die Lebens­welt der Men­schen in Ost­deutsch­land ver­än­dert? Wie wur­de der fun­da­men­ta­le Wan­del von ihnen gedeu­tet? Der Sam­mel­band „Trans­for­ma­ti­ons­er­fah­run­gen“ ver­eint wis­sen­schaft­li­che Bei­trä­ge über die­se Umbruchs­er­fah­run­gen. Im Mit­tel­punkt ste­hen die sub­jek­ti­ven Dar­stel­lun­gen und auto­bio­gra­fi­schen Ver­ar­bei­tun­gen des Erlebten.

Prof. Dr. Stephan Stubner und Prof. Dr. Dominik Kanbach, Inhaber Porsche AG Lehrstuhl für Strategie und Digitales Unternehmertum, Inhaber Lehrstuhl für Strategisches Unternehmertum, HHL Leipzig Graduate School of Management. Abbildung: privat

Prof. Dr. Stephan Stubner und Prof. Dr. Dominik Kanbach: HHL als Innovationsmotor. Treiber für Start-ups und das Unternehmertum in Sachsen

Prof. Dr. Ste­phan Stub­ner und Prof. Dr. Domi­nik Kan­bach, Inha­ber des Por­sche AG Lehr­stuhls für Stra­te­gie und Digi­ta­les Unter­neh­mer­tum und Inha­ber des Lehr­stuhls für Stra­te­gi­sches Unter­neh­mer­tum an der HHL Leip­zig Gra­dua­te School of Manage­ment, sind wich­ti­ge Impuls­ge­ber für Ost­deutsch­land. Sie set­zen sich ein für Ver­ge­wis­se­rung, Ver­stän­di­gung und Ver­söh­nung. Mit die­sem Bei­trag sind sie auch in dem Sam­mel­band „Den­ke ich an Ost­deutsch­land ...“ vertreten.

Ehrenamt in Ostdeutschland: Rückgrat mit Rissen

Das Ehren­amt ist das Rück­grat vie­ler ost­deut­scher Gemein­den – doch es gerät zuneh­mend unter Druck. Eine Stu­die der VNG-Stif­­tung in Koope­ra­ti­on mit der Leip­zi­ger Cono­scope GmbH zeigt: Der Rück­gang an Enga­gier­ten, über­bor­den­de Büro­kra­tie und feh­len­de Aner­ken­nung gefähr­den Ver­ei­ne und Initia­ti­ven. Gleich­zei­tig offen­bart die Stu­die Wege, wie Enga­ge­ment gestärkt wer­den kann.

Nora Schmidt-Kesseler, Hauptgeschäftsführerin, Verband der Chemischen Industrie e.V., Landesverband Nordost. Abbildung: Annette Koroll

Nora Schmidt-Kesseler: In Tradition und Moderne vereint. Von Brot, Wohlstand und Schönheit

Nora Schmidt-Kes­­se­­ler, die Haupt­ge­schäfts­füh­re­rin vom Ver­band der Che­mi­schen Indus­trie e.V., Lan­des­ver­band Nord­ost, ist eine wich­ti­ge Impuls­ge­be­rin für Ost­deutsch­land. Sie setzt sich ein für Ver­ge­wis­se­rung, Ver­stän­di­gung und Ver­söh­nung. Mit die­sem Bei­trag ist sie auch in dem Sam­mel­band „Den­ke ich an Ost­deutsch­land ...“ vertreten.

Auswärtsspiel in Afrika: Was wollte der DDR-Sport 1965 im Kongo?

1965 nutz­te die DDR sport­po­li­ti­sche Kon­tak­te nach Zen­tral­afri­ka, um Ein­fluss zu gewin­nen, ihre diplo­ma­ti­sche Aner­ken­nung vor­an­zu­trei­ben und einen eigen­stän­di­gen Olym­­pia-Start vor­zu­be­rei­ten. Der Sport­wis­sen­schaft­ler und His­to­ri­ker Dr. Dani­el Lan­ge erläu­tert die „Turn­schuh­di­plo­ma­tie“ zwi­schen Braz­z­aville und Leipzig.