@mrjackson

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Anlage, die am Ende der Produktionslinie (End-of-Line / EOL) für Brennstoffzellenstacks verortet ist und vollautomatisiert die Qualitätskontrolle übernimmt. Abbildung: Horiba FuelCon GmbH

Wasserstoff-Power aus Sachsen-Anhalt: Wie Horiba FuelCon die Energiewende mitgestaltet

Was­ser­stoff gilt als Schlüs­sel­tech­no­lo­gie, um die Abhän­gig­keit von fos­si­len Ener­gien zu ver­rin­gern. Die welt­wei­te Nach­fra­ge ist enorm. Im Tech­no­lo­gie­park Ost­fa­len in Bar­le­ben arbei­tet Hori­ba Fuel­Con an der Zukunft der Ener­gie. Ein Bei­trag der IMG Inves­­ti­­ti­ons- und Mar­ke­ting­ge­sell­schaft Sach­­sen-Anhalt mbH.

Die PCK-Industrie ist das industrielle Herzstück der Uckermark. Abbildung: PCK Raffinerie GmbH

Ostdeutsche Wirtschaftsregionen #4: Die Uckermark – mit alter und neuer Energie

Am PCK-Raf­­fi­­ne­rie­­stan­d­ort Schwedt wird an Stra­te­gien für die Trans­for­ma­ti­on gear­bei­tet, in Dau­er­thal sucht die Fir­ma Ener­trag Lösun­gen für den Aus­bau von Wind­kraft und Was­ser­stoff. In der Ucker­mark dreht sich vie­les um die Ener­gie­fra­gen der Zukunft. Ein Wirtschaft+Markt-Beitrag von Mat­thi­as Salm.

Fränzi Kühne, Co-Gründerin TLGG, Speakerin, Bestsellerautorin, Tandem-CDO, edding AG. Abbildung: Meike Kenn Fotografie

Fränzi Kühne: Mach die Tür auf, Westen! Über Ostdeutsche Chefinnen und Chefs sowie Führung von morgen

Frän­zi Küh­ne, Co-Grün­­de­rin TLGG, Spea­ke­rin, Best­sel­ler­au­torin und Tan­­dem-CDO der edding AG, ist eine wich­ti­ge Impuls­ge­be­rin für Ost­deutsch­land. Sie setzt sich ein für Ver­ge­wis­se­rung, Ver­stän­di­gung und Ver­söh­nung. Mit die­sem Bei­trag ist sie auch in dem Sam­mel­band „Den­ke ich an Ost­deutsch­land ...“ vertreten.

1990 wurde in der Volkskammer Geschichte geschrieben. Abbildung: PLawrence99cx, CC BY-SA 4.0, commons wikimedia

Auf dem Weg zur Einheit: Die entscheidende Rolle der ersten freien Volkskammer

Vor 35 Jah­ren wur­de mit dem Schritt in die par­la­men­ta­ri­sche reprä­sen­ta­ti­ve Demo­kra­tie der Grund­stein gelegt für eine unum­kehr­ba­re Ent­wick­lung in der DDR. Dafür steht die Kon­sti­tu­ie­rung der Volks­kam­mer am 5. April 1990. Sie sicher­te und legi­ti­mier­te sowohl den Über­gang in einen Rechts­staat als auch die Wie­der­ver­ei­ni­gung Deutsch­lands. Ein Gast­bei­trag von Dr. Sabi­ne Ber­g­­mann-Pohl und Dr. Andre­as H. Apelt.

Ira Roschlau, Gründerin und Geschäftsführerin, und Dr. Katja Mittrenga, Partnerin Strategie, Transfer & Netzwerk von DenkRaumOst.

Der Osten als Avantgarde #2: Wie der Osten seine Stimme findet

Das Netz­werk der gemein­nüt­zi­gen Initia­ti­ve Denk­Rau­mOst hat es sich zum Ziel gesetzt, den Charme Ost­deutsch­lands sicht­bar zu machen. In Teil zwei der Kolum­ne spre­chen Ira Roschlau, Grün­de­rin und Geschäfts­füh­re­rin, und Dr. Kat­ja Mit­tren­ga, Part­ne­rin Stra­te­gie, Trans­fer & Netz­werk der Denk­Rau­mOst gUG, über Selbst­be­wusst­sein, Ost­ment­o­ren und das gute Gefühl, nicht mehr nur The­ma, son­dern auch Stim­me zu sein.

Dr. Daniel Kubiak, Sozialwissenschaftler, Politischer Bildner und Podcaster, Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM) an der Humboldt-Universität zu Berlin. Abbildung: Elisabeth Schoepe

Dr. Daniel Kubiak: Ich und der Osten. Die Pluralität eines viel besprochenen Gegenstandes

Dr. Dani­el Kubi­ak, Sozi­al­wis­sen­schaft­ler, Poli­ti­scher Bild­ner und Pod­cas­ter am Ber­li­ner Insti­tut für empi­ri­sche Inte­­gra­­ti­ons- und Migra­ti­ons­for­schung (BIM) an der Hum­­boldt-Uni­­ver­­­si­­tät zu Ber­lin, ist ein wich­ti­ger Impuls­ge­ber für Ost­deutsch­land. Er setzt sich ein für Ver­ge­wis­se­rung, Ver­stän­di­gung und Ver­söh­nung. Mit die­sem Bei­trag ist er auch in dem Sam­mel­band „Den­ke ich an Ost­deutsch­land ...“ vertreten.

Das Team der Nachfolgezentrale Berlin: Thomas Gütschow, Susanne Kluttig und Dr. Christian Schuchardt (v. l. n. r.). Abbildung: Bürgschaftsbank

Nachfolgereport Berlin: Hauptstadt sucht Nachfolger

Die Ber­li­ner Wirt­schaft lebt vom Mit­tel­stand. In rund 8.600 Unter­neh­men räu­men aller­dings dem­nächst die Inha­ber ihren Chef­ses­sel. Fin­den sich kei­ne Nach­fol­ger, droht ein Fir­men­ster­ben. Die Ber­li­ner Nach­fol­ge­zen­tra­le will Abhil­fe schaf­fen. Ein Bei­trag von Wirtschaft+Markt.

Berit Großwendt, Unternehmerin und Podcast Host von Calling East.

„Calling East“: Interview mit Podcasterin Berit Großwendt

Weib­li­che Füh­rung von Erfurt bis Schwe­rin: Im Gespräch mit Berit Groß­wendt tei­len Unter­neh­me­rin­nen, Grün­de­rin­nen und Ent­schei­de­rin­nen aus Ost­deutsch­land ihre per­sön­li­chen Erfolgs­ge­schich­ten. Im Inter­view spricht die Pod­­cast-Host von „Cal­ling East“ über ihre eige­ne Kar­rie­re und ihre Herkunft.

Daniel Heidrich wurde 1975 in Berlin-Köpenick geboren. Er ist ein erfolgreicher und meinungsstarker ostdeutscher Unternehmer. ebk-gruppe.com

Im Osten nichts Neues #5: Zeit der Monster – Goodbye Ostdeutschland

In sei­ner fünf­ten Kolum­ne wid­met sich Dani­el Heid­rich dem Unter­gang Ost­deutsch­lands – pro­vo­kant, scho­nungs­los und als Weck­ruf gemeint. Er zeich­net das Bild einer Regi­on, die wirt­schaft­lich, poli­tisch und gesell­schaft­lich in der Bedeu­tungs­lo­sig­keit versinkt.

Faire Aufstiegschancen für alle und eine höhere Dichte von Schulen – sind wesentliche Forderungen des Netzwerks „3te Generation Ost“ an die kommende Bundesregierung. Abbildung: Artur Verkhovetskiy, Depositphotos

Von der Stimme zum Einfluss #2: Forderungen an die kommende Bundesregierung

Die drit­te Gene­ra­ti­on Ost steht für Wan­del und Inno­va­ti­on. Das Netz­werk „3te Gene­ra­ti­on Ost“ gibt ihren Stim­men Gehör, ver­bin­det Men­schen und zeigt, wie Trans­for­ma­ti­on zu einer Chan­ce für Iden­ti­tät, Gerech­tig­keit und Zusam­men­halt wird. In Teil zwei sei­ner Kolum­ne wen­det sich das Netz­werk mit drei wesent­li­chen For­de­run­gen an die kom­men­de Bundesregierung.

Jeannine Koch, Vorstandsvorsitzende & Geschäftsführerin, medianet berlinbrandenburg e.V. Abbildung: Dominik Butzmann

Jeannine Koch: Transformationserfahrung Wendekind. Perspektiven zur Gestaltung des Wandels

Jean­ni­ne Koch, die Vor­stands­vor­sit­zen­de & Geschäfts­füh­re­rin des media­net ber­lin­bran­den­burg e.V., ist eine wich­ti­ge Impuls­ge­be­rin für Ost­deutsch­land. Sie setzt sich ein für Ver­ge­wis­se­rung, Ver­stän­di­gung und Ver­söh­nung. Mit die­sem Bei­trag ist sie auch in dem Sam­mel­band „Den­ke ich an Ost­deutsch­land ...“ vertreten.

Beatrice von Braunschweig (25) und Daniel Schüler (25) sehen in ihrer Heimat Ostdeutschland viel Potenzial. Abbildung: Moritz Lenz

Nachwendekinder #2: Missbrauch parlamentarischer Mittel verunsichert Ostdeutschland

Kei­ner von ihnen hat die Tei­lung Deutsch­lands mit­er­lebt, aber die bei­den Nach­wen­de­kin­der spü­ren ihre Aus­wir­kun­gen bis heu­te: Weil Bea­tri­ce von Braun­schweig (25) und Dani­el Schü­ler (25) von N5 Sym­po­si­um viel Poten­zi­al in ihrer Hei­mat Ost­deutsch­land sehen, schrei­ben sie hier abwech­selnd ihre jugend­­­lich-opti­­mis­­ti­­schen Denk­an­sät­ze auf. In Fol­ge zwei the­ma­ti­siert Bea­tri­ce von Braun­schweig den Miss­brauch par­la­men­ta­ri­scher Mittel.

Nora Schmidt-Kesseler: Mit zukunftsweisender Politik das Land einen

AfD im Höhen­flug. Die Schuld hat Ost­deutsch­land? Nora Schmidt-Kes­­se­­ler, Haupt­ge­schäfts­füh­re­rin der Nor­d­os­t­che­­mie-Ver­­­bän­­de, räumt in ihrem Gast­bei­trag mit die­sem Vor­ur­teil auf. Sie hat drei Lösungs­vor­schlä­ge parat, um mit der neu­en Situa­ti­on umzugehen.

Buchvorstellung: Fortwährender Versuch, mit Gewalten zu leben

Was macht unser heu­ti­ges Über­all aus? Wel­chen Gewal­ten ist es aus­ge­setzt? Und was pas­siert, wenn die Geg­ner nicht mehr Staa­ten sind, son­dern Stür­me? In sei­nem Pro­sa­band „Fort­wäh­ren­der Ver­such, mit Gewal­ten zu leben“ nähert sich Vol­ker Braun gro­ßen Fra­gen, die in die Zukunft reichen.

Dr. Steff en Kammradt. Sprecher der Geschäftsführung, Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH. Abbildung: WFBB/Dirk Enters

Dr. Steffen Kammradt: Wachstum „Made in Brandenburg“. Was die neue Stärke des Standorts ausmacht

Dr. Stef­fen Kamm­radt, der Spre­cher der Geschäfts­füh­rung der Wirt­schafts­för­de­rung Land Bran­den­burg GmbH, ist ein wich­ti­ger Impuls­ge­ber für Ost­deutsch­land. Er setzt sich ein für Ver­ge­wis­se­rung, Ver­stän­di­gung und Ver­söh­nung. Mit die­sem Bei­trag ist er auch in dem Sam­mel­band „Den­ke ich an Ost­deutsch­land ...“ vertreten.

Handwerkskammer Cottbus Quelle Matthias Salm

Nachfolgereport Brandenburg: 90.000 Unternehmen müssen Nachfolge regeln

In Bran­den­burg sind laut Wirt­schafts­kam­mern die Geschäfts­füh­rer oder Inha­ber von rund 90.000 Unter­neh­men über 55 Jah­re alt. In den nächs­ten zehn Jah­ren steht ihre Nach­fol­ge an. Die bran­den­bur­gi­schen Kam­mern, die Bürg­schafts­bank Bran­den­burg und das Wirt­schafts­mi­nis­te­ri­um des Lan­des for­cie­ren die Suche nach Lösun­gen. Ein Bei­trag von Wirtschaft+Markt.

Der Osten als Avantgarde #1: „Wir sind eine ostdeutsche Gute-Laune-Truppe“

Das Netz­werk der gemein­nüt­zi­gen Initia­ti­ve Denk­Rau­mOst hat es sich zum Ziel gesetzt, den Charme Ost­deutsch­lands – sei­ne Schön­heit, sei­ne Poten­zia­le und Inno­va­tio­nen – sicht­bar zu machen. Hier star­tet sei­ne mehr­tei­li­ge Kolum­ne. Es beginnt Ira Roschlau, Grün­de­rin und Geschäfts­füh­re­rin der Denk­Rau­mOst gUG, mit einem oft über­se­he­nen Schatz: dem ost­deut­schen Frohsinn.

Das Konsumverhalten junger Leute in Ost- und Westdeutschland unterscheidet sich stark. Abbildung: Depositphotos, olly18

Ostdeutsche als Zielgruppe: Studie belegt Unterschiede

Eine Stu­die im Auf­trag der Chem­nit­zer Zebra Group zeigt: Selbst 35 Jah­re nach der Wie­der­ver­ei­ni­gung bestehen deut­li­che Unter­schie­de zwi­schen Ost und West – vor allem in Sachen Kon­sum­ver­hal­ten, Medi­en­nut­zung und Mar­ken­wahr­neh­mung. Die Ergeb­nis­se gewäh­ren inter­es­san­te Ein­bli­cke in ver­schie­de­ne Mentalitäten.

Mittelständische Betriebe sind kaum auf Cyberattacken und deren Folgen vorbereitet. Abbildung: Shapecharge, Gettyimages_1427840896

Cybersicherheit: Mittelständische Betriebe sind kaum vorbereitet

Eine im Auf­trag des Gesamt­ver­ban­des der Deut­schen Ver­si­che­rungs­wirt­schaft (GDV) durch­ge­führ­te For­­sa-Umfra­­ge unter 300 Ent­schei­dern und IT-Ver­­an­t­­wor­t­­li­chen zeigt, dass zwei Drit­tel der mit­tel­stän­di­schen Unter­neh­men ihre IT-Sicher­heit ver­nach­läs­si­gen. Die Signal Iduna wirkt dem mit­hil­fe des Koope­ra­ti­ons­part­ners Per­seus entgegen.