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Dr. Daniel Kubiak: Ich und der Osten. Die Pluralität eines viel besprochenen Gegenstandes

Dr. Dani­el Kubi­ak, Sozi­al­wis­sen­schaft­ler, Poli­ti­scher Bild­ner und Pod­cas­ter am Ber­li­ner Insti­tut für empi­ri­sche Inte­gra­ti­ons- und Migra­ti­ons­for­schung (BIM) an der Hum­boldt-Uni­ver­si­tät zu Ber­lin, ist ein wich­ti­ger Impuls­ge­ber für Ost­deutsch­land. Er setzt sich ein für Ver­ge­wis­se­rung, Ver­stän­di­gung und Ver­söh­nung. Mit die­sem Bei­trag ist er auch in dem Sam­mel­band „Den­ke ich an Ost­deutsch­land ...“ vertreten.

Dr. Daniel Kubiak, Sozialwissenschaftler, Politischer Bildner und Podcaster, Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM) an der Humboldt-Universität zu Berlin. Abbildung: Elisabeth Schoepe

Dr. Dani­el Kubi­ak, Sozi­al­wis­sen­schaft­ler, Poli­ti­scher Bild­ner und Pod­cas­ter, Ber­li­ner Insti­tut für empi­ri­sche Inte­gra­ti­ons- und Migra­ti­ons­for­schung (BIM) an der Hum­boldt-Uni­ver­si­tät zu Ber­lin. Abbil­dung: Eli­sa­beth Schoepe

Fami­li­är bin ich ost­ge­prägt. Mei­ne Groß­el­tern und Eltern stam­men aus der Pri­g­nitz. Bau­ern auf dem kar­gen Boden die­ser Regi­on, teil­wei­se über Gene­ra­tio­nen dort auf­ge­wach­sen und teil­wei­se von noch wei­ter aus dem Osten dort hin­ge­zo­gen. Gebo­ren im Zen­trum Ber­lins, im Kran­ken­haus Fried­richs­hain, wur­de mei­ne Kind­heit durch das Auf­wach­sen in Ost­ber­lin geprägt. Das bedeu­te­te vor allem ste­ti­ger Wan­del. Die Men­schen und Häu­ser um mich her­um ver­än­der­ten sich und so ver­än­der­ten sich ganz sicher auch wir, ohne dass wir es immer direkt merk­ten. Die fami­liä­re und beruf­li­che Sta­bi­li­tät, die damals sicher­lich eine Aus­nah­me bil­de­te, hat vie­les abge­fan­gen, was ich bei mei­nen Mit­schü­lern erlebte.

Nach dem Abitur zog es mich erst zu einer Aus­bil­dung in Ost­ber­lin und dann zum Stu­di­um an der Ost­ber­li­ner Hum­boldt-Uni­ver­si­tät. Dort began­nen die ers­ten Freund­schaf­ten mit Men­schen aus West­ber­lin und West­deutsch­land. Bis dahin leb­te ich ein Leben unter Ost­deut­schen in Ost­ber­lin. Die­se neu­en Freun­de und Kol­le­gen brach­ten auch neue Per­spek­ti­ven, aber zum Aus­lands­se­mes­ter zog es mich dann wie­der 600 Kilo­me­ter weit in den Osten. Ich woll­te unbe­dingt in War­schau leben und Pol­nisch ler­nen, eine Spra­che, die in mei­ner Fami­lie vor fünf oder sechs Gene­ra­tio­nen schon mal eine Rol­le spiel­te, aber dann nicht mehr wei­ter­ge­ge­ben wur­de. In War­schau erin­ner­te mich vie­les an Ost­ber­lin, aber die Stadt wirk­te west­li­cher, kapi­ta­lis­ti­scher und auch moder­ner. Gleich­zei­tig sog ich die Geschich­te die­ser Stadt auf, die auch stark ver­bun­den war mit den deut­schen Gräu­el­ta­ten, die dort noch immer sicht­bar waren. So ist es wohl nicht über­ra­schend, dass ich mich in der Bache­lor­ar­beit mit den deutsch-pol­ni­schen Bezie­hun­gen und in mei­ner Dis­ser­ta­ti­on mit der Iden­ti­tät der ost- und west­deut­schen Nach­wen­de­ge­nera­ti­on beschäf­tig­te. Nur in mei­ner Mas­ter­ar­beit schau­te ich mal nach Wes­ten und unter­such­te zwei Groß­städ­te im Mitt­le­ren Wes­ten der USA. Ich habe bis­her nur in Ost­ber­lin und War­schau gelebt – und seit sie­ben Jah­ren im Nord­os­ten Bran­den­burgs. Irgend­wie viel Osten in der Bio­gra­fie. Trotz­dem weiß ich noch lan­ge nicht alles über die­se Regi­on, über die manch­mal mehr erzählt wird, als dass sie tat­säch­lich existiert.


Die Ost­deut­schen wis­sen, zu wel­chen Bedin­gun­gen und mit wel­chen Ent­beh­run­gen sie dazu bei­getra­gen haben, dass die deut­sche Ein­heit heu­te als Erfolg bezeich­net wird.”


Was ist der Osten?

Der Osten besteht für mich aus drei Grund­be­stand­tei­len: Ers­tens. Die Erfah­run­gen in der DDR, einem auto­ri­tä­ren Staat, der sein Moder­ni­täts­ver­spre­chen schluss­end­lich nicht ein­lö­sen konn­te und durch eine muti­ge Demo­kra­tie­be­we­gung, inspi­riert durch die Vor­gän­ge in Polen, als Staats­ge­bil­de zum Schei­tern gebracht wur­de. In der DDR ent­wi­ckel­ten sich Kon­ti­nui­tä­ten und Brü­che zur Kul­tur­ge­schich­te vor 1949. Gleich­zei­tig bil­de­ten sich poli­ti­sche und kul­tur­ge­schicht­li­che Spe­zi­fi ka aus, die auch nach 1990 in Ost­deutsch­land nachwirkten.

Zwei­tens. Eine Trans­for­ma­ti­ons­ge­sell­schaft seit den 1990er-Jah­ren, in denen Arbeits­lo­sig­keit, Rechts­extre­mis­mus, Trans­fer­eli­ten, Sta­si­ak­ten und Treu­hand für all die nega­ti­ven Bedin­gun­gen die­ser Zeit ste­hen. Gleich­zei­tig aber auch eine Trans­for­ma­ti­ons­ge­sell­schaft, in der sehr vie­le Chan­cen erkannt und genutzt wur­den. Oft waren Chan­cen mit Mobi­li­tät ver­bun­den, der Mög­lich­keit, nach West­deutsch­land oder ins Aus­land zu gehen. Gera­de für mei­nen Jahr­gang ist das eine kol­lek­ti­ve Erfah­rung. Die Ost­deut­schen wis­sen, zu wel­chen Bedin­gun­gen und mit wel­chen Ent­beh­run­gen sie dazu bei­getra­gen haben, dass die deut­sche Ein­heit heu­te als Erfolg bezeich­net wird. Ich als Kind und Jugend­li­cher die­ser Zeit emp­fin­de eine ambi­va­len­te Soli­da­ri­tät mit mei­nen Eltern und Groß­el­tern. Ich weiß, was sie seit 1990 geschaf­fen haben, und ich weiß auch, wozu sie in der DDR zu lan­ge geschwie­gen haben. Gleich­zei­tig gehö­re ich zu denen, die vie­le der Chan­cen ange­nom­men haben, die sich durch mei­ne spä­te Geburt erga­ben. Zudem habe ich ein fei­nes Gespür für struk­tu­rel­le Bedingt­hei­ten, die vie­le Men­schen mei­ner Gene­ra­ti­on vor gro­ße Her­aus­for­de­run­gen stell­ten. Die Trans­for­ma­ti­on ist nicht abge­schlos­sen, sie wur­de mit wei­te­ren Trans­for­ma­ti­ons­her­aus­for­de­run­gen ange­rei­chert (Kli­ma­wan­del, Krieg in Euro­pa, Demokratieverteidigung).

Drit­tens. Der Osten ist eine Pro­jek­ti­ons­flä­che, die in Zei­tun­gen, Büchern, Fil­men, Thea­ter­stü­cken, Songs und wis­sen­schaft­li­chen For­schungs­pro­jek­ten beschrie­ben wur­de. Er wur­de mehr und mehr zu einem Objekt, das erklärt wird. Somit bleibt der Osten zwar nach innen eine plu­ra­le Gesell­schaft mit vie­len Aus­hand­lun­gen, aber für den Blick von außen irgend­wie ein homo­ge­nes Gesamt­ge­fü­ge. Die Viel­falt ging und geht in die­sem Blick ver­lo­ren. Das hat auch damit zu tun, dass der Zugang zu Insti­tu­tio­nen, in denen die­se Nar­ra­ti­ve pro­du­ziert wer­den (Redak­tio­nen, Kul­tur­ein­rich­tun­gen, Unter­neh­mens­vor­stän­de), für Ost­deut­sche auch in mei­ner Gene­ra­ti­on noch immer schwie­ri­ger ist. Es wur­de zu wenig mit den pro­gres­si­ven Men­schen im Osten gespro­chen und zu viel den destruk­ti­ven Geis­tern zuge­hört. Und es wur­de zu viel über den Osten gespro­chen, anstatt mit sei­nen vie­len Stim­men. So wur­de der Osten dis­kur­siv mehr und mehr das ande­re Deutsch­land, ein Nar­ra­tiv, das nun von rechts sehr erfolg­reich miss­braucht wird.

1986: Kindheit in Ostberlin, einige Erinnerungen prägen bis heute. Abbildung: Reinhard Kubiak

1986: Kind­heit in Ost­ber­lin, eini­ge Erin­ne­run­gen prä­gen bis heu­te. Abbil­dung: Rein­hard Kubiak

Was tun?

Die hier gemach­te Ana­ly­se ist nicht neu und sie ent­springt auch nicht mei­ner eige­nen Denk­leis­tung. Viel eher schreibt sich die­se Erfah­rung fort. Teil­wei­se wird sie von Gene­ra­ti­on zu Gene­ra­ti­on erneu­ert. Ich habe immer wie­der Berüh­rungs­punk­te zum Netz­werk der Drit­ten Gene­ra­ti­on Ost gehabt. Vie­les, was da als „neue Per­spek­ti­ve“ ver­han­delt wur­de, kam uns auch des­halb neu vor, weil wir die Dis­kur­se vor unse­rer Zeit nicht kann­ten. Wie auch, sie blie­ben ja oft in klei­nen Dis­kurs­räu­men und schaff­ten es nicht auf die Titel­blät­ter der natio­na­len Tages­zei­tun­gen. Der erfolg­reichs­te Film über die DDR ist ein Film über die Sta­si. Ein bekann­tes Titel­blatt des Spie­gel zu Ost­deutsch­land zeigt den „Hut­bür­ger“ aus Dres­den mit der Über­schrift „So isser, der Ossi“. Der Osten im Fern­se­hen – Ost­al­gie­show oder poli­ti­sche Talk­show über auf­kom­men­den Rechts­extre­mis­mus. Dazu ein biss­chen Nischen­fern­se­hen im MDR und ein­mal im Monat Poli­zei­ruf 110 auf dem bes­ten Sen­de­platz der ARD.

Ana­ly­se ist nicht neu, aber was tun? Hier beginnt mei­nes Erach­tens das Pro­blem, denn die­ses kom­ple­xe Pro­blem bestehend aus sozio­öko­no­mi­scher Ungleich­heit, Hege­mo­nien in Dis­kur­sen und unglei­cher Macht­ver­tei­lung ist nicht ganz ein­fach zu lösen. Gern wird das Man­tra des Zuhö­rens und Aner­ken­nens bemüht. Den Ost­deut­schen ist ein­fach nicht gut zuge­hört und ihre Lebens­leis­tun­gen sind zu wenig aner­kannt wor­den. So geht das Nar­ra­tiv, aber das greift zu kurz. Vie­le gesell­schaft­li­che Pro­ble­me sind kei­ne blo­ßen Pro­ble­me des Nar­ra­ti­ves, son­dern müs­sen immer auch struk­tu­rell gedacht wer­den. All die sozio­öko­no­mi­schen Unter­schie­de kön­nen durch­aus poli­tisch gelöst wer­den. Nur zwei Bei­spie­le. Mit einer ange­mes­se­nen Erb­schafts­steu­er könn­ten Pro­gram­me ent­wi­ckelt wer­den, die allen jun­gen Erwach­se­nen durch Sti­pen­di­en eltern­un­ab­hän­gi­ge Start­chan­cen ermög­li­chen. Der Erben­gap zwi­schen Ost und West könn­te somit abge­mil­dert wer­den. Mit dem Rund­funk­bei­trag könn­ten nicht nur die Regio­nal­pro­gram­me des öffent­lich-recht­li­cher Rund­funks unter­stützt wer­den, son­dern man könn­te mit ihm auch einen Soli-Fonds für Lokal­zei­tun­gen und digi­ta­le Lokal­news finan­zie­ren. Denn wir wis­sen aus Stu­di­en, dass Lokal­zei­tun­gen ein Boll­werk gegen Rechts­extre­mis­mus sind.

Bei der Ver­ga­be von Füh­rungs­po­si­tio­nen, die meist nicht mehr nach Leis­tung, son­dern nach Netz­wer­ken besetzt wer­den, kön­nen Quo­ten sen­si­bi­li­sie­ren und Vor­stän­de diver­si­fi­zie­ren. Bei der Ver­ga­be von Bun­des­be­hör­den könn­ten die Stand­or­te über­pro­por­tio­nal nach Ost­deutsch­land gehen, um den Brain-Drain zu ver­hin­dern. Das Pro­blem ist nur, das sind poli­ti­sche Lösun­gen. Poli­tik kann aber nicht alles auf­lö­sen. Es braucht auch eine gesell­schaft­li­che Bereit­schaft, Pro­ble­me nicht mono­kau­sal zu den­ken. Natür­lich sind die Rechts­extre­men im Osten nicht nur durch die DDR-Erfah­rung zu erklä­ren, aber das gehört zur Erzäh­lung unbe­dingt dazu. Und natür­lich trägt das ost­deut­sche Nar­ra­tiv des impor­tier­ten Rechts­extre­mis­mus aus dem Wes­ten genau­so wenig allein, auch wenn wir wis­sen, dass Kader bewusst in den Osten gegan­gen sind und dort jun­gen Män­nern ein gewalt­tä­ti­ges Ange­bot gemacht haben. Ein kur­zes Bei­spiel dafür, dass der Dis­kurs anders gedacht wer­den muss: Der Jour­na­list und west­deut­sche Boo­mer Hajo Schu­ma­cher hat­te in sei­nem Pod­cast die Autorin Anne Rabe zu Gast. Rabes Buch „Die Mög­lich­keit von Glück“ ging im Som­mer 2023 durch die Decke, ein ful­mi­nan­tes Werk über eine gewalt­vol­le Fami­li­en­ge­schich­te. In dem Pod­cast wird Rabe als „die Stim­me des Ostens“ ein­ge­führt. Stel­len wir uns alle ein­mal kurz vor, man wür­de irgend­ei­ne west­deut­sche Per­son als „die Stim­me des Wes­tens“ bezeich­nen. Absurd oder?

2021: ostdeutsche Landschaften, die Daniel Kubiak immer wieder beeindrucken. Abbildung: Daniel Kubiak

2021: ost­deut­sche Land­schaf­ten, die Dani­el Kubi­ak immer wie­der beein­dru­cken. Abbil­dung: Dani­el Kubiak

Intersektionalität als Basis?

Ost-West nicht unter­kom­plex zu den­ken, bedeu­tet auch, hier nicht binär zu den­ken. Die Kon­flik­te und Chan­cen, die sich im Osten erge­ben, hän­gen nicht nur mit der Ost-West-Dif­fe­renz zusam­men, wie gern bemüht wird. Sie sind immer ein­ge­wo­ben in eine inter­sek­tio­na­le Grund­an­nah­me. Das Kon­zept der Inter­sek­tio­na­li­tät besagt, dass sich sozia­le Ungleich­heit nie aus nur einer gesell­schaft­li­chen Kon­flikt­li­nie ergibt. Men­schen kön­nen von sehr unter­schied­li­chen Dis­kri­mi­nie­run­gen betrof­fen sein. So wird ein ost­deut­scher, wei­ßer, stu­dier­ter Mann viel­leicht nicht für einen Auf­sichts­rats­pos­ten eines Dax-Unter­neh­mens vor­ge­schla­gen und erlebt somit eine Benach­tei­li­gung gegen­über einem wei­ßen, west­deut­schen Mann. Eine ost­deut­sche, pro­mo­vier­te, kopf­tuch­tra­gen­de Mus­li­ma wird aller­dings Dis­kri­mi­nie­rungs­er­fah­run­gen machen, die wie­der­um der wei­ße Mann nie­mals machen wird. Geschlecht, Klas­se, Her­kunft, Reli­gi­on, Alter. All die­se und vie­le ande­re Aspek­te müs­sen im Reden über Ost- und West­deutsch­land mit­ge­dacht wer­den, um Unter­kom­ple­xi­tät zu vermeiden.

2023: Als Experte vor dem Stab des Ostbeauftragten zu reden ist eine wichtige Aufgabe als Wissenschaftler. Die Vielfalt der ostdeutschen Stimmen ist wichtig. Abbildung: Elisa Gutsche

2023: Als Exper­te vor dem Stab des Ost­be­auf­trag­ten zu reden ist eine wich­ti­ge Auf­ga­be als Wis­sen­schaft­ler. Die Viel­falt der ost­deut­schen Stim­men ist wich­tig. Abbil­dung: Eli­sa Gutsche


Label Impulsgeber Ost

Dr. Daniel Kubiak

GEBOREN: 1982/Ostberlin
WOHNORT (aktu­ell): Land­kreis Barnim
MEIN BUCHTIPP: Pau­la Fürs­ten­berg: „Fami­lie der geflü­gel­ten Tiger“, 2016
MEIN FILMTIPP: „Die Archi­tek­ten“, 1990
MEINE URLAUBSTIPPS: Unte­res Oder­tal, Stol­per Turm, Görlitz

 

BUCHTIPP:

„Denke ich an Ostdeutschland ...“

In der Bezie­hung von Ost- und West­deutsch­land ist auch 35 Jah­re nach dem Mau­er­fall noch ein Kno­ten. Die­ser Sam­mel­band will einen Bei­trag dazu leis­ten, ihn zu lösen. Die 60 Autorin­nen und Autoren geben in ihren Bei­trä­gen wich­ti­ge Impul­se für eine gemein­sa­me Zukunft. Sie zei­gen Chan­cen auf und skiz­zie­ren Per­spek­ti­ven, scheu­en sich aber auch nicht, Her­aus­for­de­run­gen zu benen­nen. Die „Impuls­ge­be­rin­nen und Impuls­ge­ber für Ost­deutsch­land“ erzäh­len Geschich­ten und schil­dern Sach­ver­hal­te, die auf­klä­ren, Mut machen sowie ein posi­ti­ves, kon­struk­tiv nach vorn schau­en­des Nar­ra­tiv für Ost­deutsch­land bilden.

„Den­ke ich an Ost­deutsch­land ... Impul­se für eine gemein­sa­me Zukunft“, Frank und Robert Neh­ring (Hgg.), PRIMA VIER Neh­ring Ver­lag, Ber­lin 2024, 224 S., DIN A4.

Als Hard­co­ver und E-Book hier erhältlich.

 

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