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machen!2025: Preise für Projekte in Ostdeutschland

Jubel im Sta­di­on „An der Alten Förs­te­rei“: Im Rah­men des Wett­be­werbs „machen!2025“ haben die Beauf­trag­te der Bun­des­re­gie­rung für Ost­deutsch­land, Staats­mi­nis­te­rin Eli­sa­beth Kai­ser, und die Deut­sche Stif­tung für Enga­ge­ment und Ehren­amt (DSEE) dort über 100 Men­schen aus Ost­deutsch­land für ihr frei­wil­li­ges Enga­ge­ment ausgezeichnet.

Preisverleihung am 10. September im Stadion an der Alten Försterei. Gruppenfoto mit allen Preisträgerinnen und Preisträgern, den Vorständen der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) sowie Staatsministerin Elisabeth Kaiser und Staatsministerin Christiane Schenderlein. Abbildung: DSEE_bundesfoto_Laurin_Schmid

Grup­pen­fo­to im Sta­di­on an der Alten Förs­te­rei: Die Preis­trä­ge­rin­nen und Preis­trä­ger, Vor­stän­de der DSEE sowie Staats­mi­nis­te­rin Eli­sa­beth Kai­ser und Staats­mi­nis­te­rin Chris­tia­ne Schen­der­lein. Abbil­dung: DSEE_bundesfoto_Laurin_Schmid

Mehr als 1.100 gemein­nüt­zi­ge Orga­ni­sa­tio­nen aus länd­li­chen Regio­nen hat­ten sich bei dem Enga­ge­ment-Wett­be­werb „machen!2025“ bewor­ben. Von über 200 prä­mier­ten Pro­jekt­ideen erhiel­ten 105 ihre Aus­zeich­nun­gen bei der fei­er­li­chen Preis­ver­lei­hung. Dabei wur­den Preis­gel­der zwi­schen 5.000 Euro und 10.000 Euro ver­ge­ben. Über­reicht wur­den die Urkun­den von der Staats­mi­nis­te­rin für Sport und Ehren­amt, Chris­tia­ne Schen­der­lein, den Vor­stän­den der Deut­schen Stif­tung für Enga­ge­ment und Ehren­amt, Kata­ri­na Pera­nić und Jan Hol­ze, Mit­glie­dern der Jury und Staats­mi­nis­te­rin Eli­sa­beth Kaiser.

Würdigung des Engagements in Ostdeutschland

Staats­mi­nis­te­rin Eli­sa­beth Kai­ser beton­te die gesell­schaft­li­che Bedeu­tung des Wett­be­werbs: „Die länd­li­chen Regio­nen leben von ihren akti­ven Men­schen vor Ort. Hier ist es selbst­ver­ständ­lich, mit­an­zu­pa­cken und die Gemein­schaft mit­zu­ge­stal­ten. Das ist geleb­te Demo­kra­tie und stärkt den gesell­schaft­li­chen Zusam­men­halt. Mein beson­de­rer Dank gilt des­halb den Preis­tra­gen­den, aber auch allen ande­ren Enga­gier­ten. Brin­gen Sie sich mit Ihrem Enga­ge­ment wei­ter ein und hel­fen Sie den­je­ni­gen, die die Unter­stüt­zung der Gemein­schaft beson­ders brauchen.“

Chris­tia­ne Schen­der­lein, Staats­mi­nis­te­rin für Sport und Ehren­amt, sag­te: „Ich freue mich, als Staats­mi­nis­te­rin für Sport und Ehren­amt das uner­müd­li­che und viel­fäl­ti­ge Enga­ge­ment in Ost­deutsch­land mit aus­zeich­nen zu kön­nen. Ich bin zutiefst beein­druckt von der Tat­kraft und der Inno­va­ti­ons­freu­de der Ehren­amt­li­chen und Enga­gier­ten, die unse­re Hei­mat so lebens- und lie­bens­wert machen.“

Jan Hol­ze, Vor­stand der Deut­schen Stif­tung für Enga­ge­ment und Ehren­amt und Co-Vor­sit­zen­der der Jury, beton­te: „Die aus­ge­zeich­ne­ten Pro­jek­te zei­gen, wie viel Krea­ti­vi­tät und Tat­kraft vor Ort in den Ver­ei­nen und den Enga­gier­ten in Ost­deutsch­land steckt. Sie sind inspi­rie­ren­de Bei­spie­le dafür, wie Enga­ge­ment das Zusam­men­le­ben berei­chert und ande­re ansteckt, eben­falls aktiv zu wer­den. Dar­aus kann ein Schwung ent­ste­hen, der weit über die prä­mier­ten Initia­ti­ven hinausreicht.“

Drei Kategorien, über 830.000 Euro Preisgeld

Der Wett­be­werb des Beauf­trag­ten der Bun­des­re­gie­rung für Ost­deutsch­land wur­de in die­sem Jahr bereits zum sechs­ten Mal umge­setzt. Seit 2023 wird „machen!“ in Koope­ra­ti­on mit der DSEE durch­ge­führt. Eine neun­köp­fi­ge Jury hat die Preis­trä­ge­rin­nen und Preis­trä­ger in den drei Kate­go­rien „Enga­ge­ment für mehr Lebens­qua­li­tät und ein gutes Mit­ein­an­der”, „Enga­ge­ment für und von jun­gen Men­schen” und „Enga­ge­ment für die Gestal­tung des Jubi­lä­ums 35 Jah­re Deut­scher Ein­heit” aus­ge­wählt. Ins­ge­samt wer­den über 830.000 Euro Preis­geld an die prä­mier­ten Orga­ni­sa­tio­nen aus­ge­reicht. Ziel des Wett­be­werbs ist es, das frei­wil­li­ge Enga­ge­ment in Ost­deutsch­land zu wür­di­gen, öffent­lich sicht­ba­rer zu machen und die Umset­zung von Pro­jekt­ideen in länd­li­chen Räu­men zu unterstützen.

Der Wett­be­werb wird im nächs­ten Jahr fort­ge­setzt: „machen!2026“.

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