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Redaktion

Daniel Heidrich wurde 1975 in Berlin-Köpenick geboren. Er ist ein erfolgreicher und meinungsstarker ostdeutscher Unternehmer. ebk-gruppe.com

Im Osten nichts Neues #7: (Un-)Vermögen

In sei­ner sieb­ten Kolum­ne schreibt Dani­el Heid­rich über den Ver­mö­gens­un­ter­schied zwi­schen Ost- und West­deutsch­land. Er beschreibt feh­len­de Chan­cen des ver­meint­lich abge­häng­ten Lan­des zwi­schen Elbe und Oder und plä­diert für Zuwanderung.

Die Wende und die Literatur #2: Das Legitimationsproblem

Wäh­rend ost­deut­sche Schrift­stel­le­rin­nen inter­na­tio­nal gefei­ert wer­den, gibt es in Deutsch­land wei­ter­hin Wider­stand gegen ihre Dar­stel­lung der DDR. Im zwei­ten Teil sei­ner Kolum­ne setzt sich Dr. Tobi­as Leh­mann bei­spiel­haft mit dem Fall Jen­ny Erpen­beck auseinander.

Der ifo Faktenmonitor Ostdeutschland. Abbildung: Mitteldeutsche Stiftung

Einzigartiger Datenschatz: ifo Faktenmonitor Ostdeutschland liefert wertvolle Diskussionsbasis

Auf dem Ost­deut­schen Wirt­schafts­fo­rum in Bad Saa­row hat der Saa­rower Kreis am 19. Mai den ifo Fak­ten­mo­ni­tor Ost­deutsch­land vor­ge­stellt. Der Bericht lie­fert auf Basis einer umfang­rei­chen Fak­ten­er­he­bung kon­kre­te Impul­se für die wirt­schafts­po­li­ti­sche Debat­te über die Zukunft der neu­en Bun­des­län­der. ostdeutschland.info ist Part­ner des Saa­rower Kreises.

Viel Potenzial, aber wenig Zuversicht: Das OWF-Transformationsbarometer spiegelt Stimmung der Wirtschaft am Standort Ostdeutschland. Abbildung: Deutschland - Land der Ideen/Deutsche Kreditbank (DKB)

Skepsis trotz Potenzial: Studie zur Stimmung der Wirtschaft in Ostdeutschland

Anläss­lich des Ost­deut­schen Wirt­schafts­fo­rums las­sen die Stand­ort­in­itia­ti­ve Deutsch­land – Land der Ideen und die Deut­sche Kre­dit­bank AG (DKB) jähr­lich die wirt­schaft­li­che Lage und die Her­aus­for­de­run­gen ost­deut­scher Unter­neh­men ermit­teln. Das OWF-Tran­s­­for­­ma­­ti­ons­­ba­ro­­me­­ter 2025 zeigt ein ambi­va­len­tes Bild.

Ira Roschlau, Gründerin und Geschäftsführerin, und Dr. Katja Mittrenga, Partnerin Strategie, Transfer & Netzwerk von DenkRaumOst.

Der Osten als Avantgarde #3: Genossenschaften als Möglichkeitsräume

Das Netz­werk der gemein­nüt­zi­gen Initia­ti­ve Denk­Rau­mOst hat es sich zum Ziel gesetzt, den Charme Ost­deutsch­lands sicht­bar zu machen. In Teil drei ihrer Kolum­ne spre­chen Ira Roschlau, Grün­de­rin und Geschäfts­füh­re­rin, und Dr. Kat­ja Mit­tren­ga, Part­ne­rin Stra­te­gie, Trans­fer & Netz­werk, über Genos­sen­schaf­ten als mög­li­ches Erfolgs­mo­dell für den Osten.

Quo vadis, Ostbeauftragte? Eine Kaiserin aus Gera für den Osten

Eli­sa­beth Kai­ser ist die neue Ost­be­auf­trag­te der Bun­des­re­gie­rung. Die 38-jäh­ri­­ge Thü­rin­ge­rin ver­fügt bereits über viel Erfah­rung in der Poli­tik. Dr. Tobi­as Leh­mann weiß mehr über die SPD-Poli­­ti­ke­rin, die die Nach­fol­ge von Cars­ten Schnei­der ange­tre­ten hat.

Energiepark Bad-Lauchstädt. Abbildung: Tom Schulze

Beschleuniger der grünen Wasserstoffwirtschaft kommen aus Sachsen-Anhalt

Im Ener­gie­park Bad Lauch­städt wird Ende die­ses Jah­res der ers­te grü­ne Was­ser­stoff pro­du­ziert und in das deut­sche Kern­netz ein­ge­speist. Und in der Luther­stadt Wit­ten­berg soll ein Elek­tro­ly­seur gebaut wer­den, der künf­tig unter ande­rem die benach­bar­ten Stick­stoff­wer­ke Piesteritz mit nach­hal­ti­ger Ener­gie ver­sor­gen kann: zwei Vor­­­rei­­ter-Bei­­spie­­le auf dem Weg in die Kli­ma­neu­tra­li­tät. Ein Bei­trag der IMG Inves­­ti­­ti­ons- und Mar­ke­ting­ge­sell­schaft Sach­­sen-Anhalt mbH.

Buchvorstellungen: Gysi im Dialog mit Guttenberg und Diestel

Gleich zwei Bücher der jün­ge­ren Zeit doku­men­tie­ren Dia­lo­ge zwi­schen Lin­ken-Poli­­ti­ker Gre­gor Gysi und kon­ser­va­ti­ven Zeit­ge­nos­sen. Wer Gesprä­che auch gern liest, statt ihnen nur zu lau­schen, hat dank Her­­der- und Auf­­­bau-Ver­­lag nun Gele­gen­heit dazu.

Anlage, die am Ende der Produktionslinie (End-of-Line / EOL) für Brennstoffzellenstacks verortet ist und vollautomatisiert die Qualitätskontrolle übernimmt. Abbildung: Horiba FuelCon GmbH

Wasserstoff-Power aus Sachsen-Anhalt: Wie Horiba FuelCon die Energiewende mitgestaltet

Was­ser­stoff gilt als Schlüs­sel­tech­no­lo­gie, um die Abhän­gig­keit von fos­si­len Ener­gien zu ver­rin­gern. Die welt­wei­te Nach­fra­ge ist enorm. Im Tech­no­lo­gie­park Ost­fa­len in Bar­le­ben arbei­tet Hori­ba Fuel­Con an der Zukunft der Ener­gie. Ein Bei­trag der IMG Inves­­ti­­ti­ons- und Mar­ke­ting­ge­sell­schaft Sach­­sen-Anhalt mbH.

Die PCK-Industrie ist das industrielle Herzstück der Uckermark. Abbildung: PCK Raffinerie GmbH

Ostdeutsche Wirtschaftsregionen #4: Die Uckermark – mit alter und neuer Energie

Am PCK-Raf­­fi­­ne­rie­­stan­d­ort Schwedt wird an Stra­te­gien für die Trans­for­ma­ti­on gear­bei­tet, in Dau­er­thal sucht die Fir­ma Ener­trag Lösun­gen für den Aus­bau von Wind­kraft und Was­ser­stoff. In der Ucker­mark dreht sich vie­les um die Ener­gie­fra­gen der Zukunft. Ein Wirtschaft+Markt-Beitrag von Mat­thi­as Salm.

1990 wurde in der Volkskammer Geschichte geschrieben. Abbildung: PLawrence99cx, CC BY-SA 4.0, commons wikimedia

Auf dem Weg zur Einheit: Die entscheidende Rolle der ersten freien Volkskammer

Vor 35 Jah­ren wur­de mit dem Schritt in die par­la­men­ta­ri­sche reprä­sen­ta­ti­ve Demo­kra­tie der Grund­stein gelegt für eine unum­kehr­ba­re Ent­wick­lung in der DDR. Dafür steht die Kon­sti­tu­ie­rung der Volks­kam­mer am 5. April 1990. Sie sicher­te und legi­ti­mier­te sowohl den Über­gang in einen Rechts­staat als auch die Wie­der­ver­ei­ni­gung Deutsch­lands. Ein Gast­bei­trag von Dr. Sabi­ne Ber­g­­mann-Pohl und Dr. Andre­as H. Apelt.

Ira Roschlau, Gründerin und Geschäftsführerin, und Dr. Katja Mittrenga, Partnerin Strategie, Transfer & Netzwerk von DenkRaumOst.

Der Osten als Avantgarde #2: Wie der Osten seine Stimme findet

Das Netz­werk der gemein­nüt­zi­gen Initia­ti­ve Denk­Rau­mOst hat es sich zum Ziel gesetzt, den Charme Ost­deutsch­lands sicht­bar zu machen. In Teil zwei der Kolum­ne spre­chen Ira Roschlau, Grün­de­rin und Geschäfts­füh­re­rin, und Dr. Kat­ja Mit­tren­ga, Part­ne­rin Stra­te­gie, Trans­fer & Netz­werk der Denk­Rau­mOst gUG, über Selbst­be­wusst­sein, Ost­ment­o­ren und das gute Gefühl, nicht mehr nur The­ma, son­dern auch Stim­me zu sein.

Das Team der Nachfolgezentrale Berlin: Thomas Gütschow, Susanne Kluttig und Dr. Christian Schuchardt (v. l. n. r.). Abbildung: Bürgschaftsbank

Nachfolgereport Berlin: Hauptstadt sucht Nachfolger

Die Ber­li­ner Wirt­schaft lebt vom Mit­tel­stand. In rund 8.600 Unter­neh­men räu­men aller­dings dem­nächst die Inha­ber ihren Chef­ses­sel. Fin­den sich kei­ne Nach­fol­ger, droht ein Fir­men­ster­ben. Die Ber­li­ner Nach­fol­ge­zen­tra­le will Abhil­fe schaf­fen. Ein Bei­trag von Wirtschaft+Markt.

Berit Großwendt, Unternehmerin und Podcast Host von Calling East.

„Calling East“: Interview mit Podcasterin Berit Großwendt

Weib­li­che Füh­rung von Erfurt bis Schwe­rin: Im Gespräch mit Berit Groß­wendt tei­len Unter­neh­me­rin­nen, Grün­de­rin­nen und Ent­schei­de­rin­nen aus Ost­deutsch­land ihre per­sön­li­chen Erfolgs­ge­schich­ten. Im Inter­view spricht die Pod­­cast-Host von „Cal­ling East“ über ihre eige­ne Kar­rie­re und ihre Herkunft.

Daniel Heidrich wurde 1975 in Berlin-Köpenick geboren. Er ist ein erfolgreicher und meinungsstarker ostdeutscher Unternehmer. ebk-gruppe.com

Im Osten nichts Neues #5: Zeit der Monster – Goodbye Ostdeutschland

In sei­ner fünf­ten Kolum­ne wid­met sich Dani­el Heid­rich dem Unter­gang Ost­deutsch­lands – pro­vo­kant, scho­nungs­los und als Weck­ruf gemeint. Er zeich­net das Bild einer Regi­on, die wirt­schaft­lich, poli­tisch und gesell­schaft­lich in der Bedeu­tungs­lo­sig­keit versinkt.

Faire Aufstiegschancen für alle und eine höhere Dichte von Schulen – sind wesentliche Forderungen des Netzwerks „3te Generation Ost“ an die kommende Bundesregierung. Abbildung: Artur Verkhovetskiy, Depositphotos

Von der Stimme zum Einfluss #2: Forderungen an die kommende Bundesregierung

Die drit­te Gene­ra­ti­on Ost steht für Wan­del und Inno­va­ti­on. Das Netz­werk „3te Gene­ra­ti­on Ost“ gibt ihren Stim­men Gehör, ver­bin­det Men­schen und zeigt, wie Trans­for­ma­ti­on zu einer Chan­ce für Iden­ti­tät, Gerech­tig­keit und Zusam­men­halt wird. In Teil zwei sei­ner Kolum­ne wen­det sich das Netz­werk mit drei wesent­li­chen For­de­run­gen an die kom­men­de Bundesregierung.

Beatrice von Braunschweig (25) und Daniel Schüler (25) sehen in ihrer Heimat Ostdeutschland viel Potenzial. Abbildung: Moritz Lenz

Nachwendekinder #2: Missbrauch parlamentarischer Mittel verunsichert Ostdeutschland

Kei­ner von ihnen hat die Tei­lung Deutsch­lands mit­er­lebt, aber die bei­den Nach­wen­de­kin­der spü­ren ihre Aus­wir­kun­gen bis heu­te: Weil Bea­tri­ce von Braun­schweig (25) und Dani­el Schü­ler (25) von N5 Sym­po­si­um viel Poten­zi­al in ihrer Hei­mat Ost­deutsch­land sehen, schrei­ben sie hier abwech­selnd ihre jugend­­­lich-opti­­mis­­ti­­schen Denk­an­sät­ze auf. In Fol­ge zwei the­ma­ti­siert Bea­tri­ce von Braun­schweig den Miss­brauch par­la­men­ta­ri­scher Mittel.

Nora Schmidt-Kesseler: Mit zukunftsweisender Politik das Land einen

AfD im Höhen­flug. Die Schuld hat Ost­deutsch­land? Nora Schmidt-Kes­­se­­ler, Haupt­ge­schäfts­füh­re­rin der Nor­d­os­t­che­­mie-Ver­­­bän­­de, räumt in ihrem Gast­bei­trag mit die­sem Vor­ur­teil auf. Sie hat drei Lösungs­vor­schlä­ge parat, um mit der neu­en Situa­ti­on umzugehen.

Buchvorstellung: Fortwährender Versuch, mit Gewalten zu leben

Was macht unser heu­ti­ges Über­all aus? Wel­chen Gewal­ten ist es aus­ge­setzt? Und was pas­siert, wenn die Geg­ner nicht mehr Staa­ten sind, son­dern Stür­me? In sei­nem Pro­sa­band „Fort­wäh­ren­der Ver­such, mit Gewal­ten zu leben“ nähert sich Vol­ker Braun gro­ßen Fra­gen, die in die Zukunft reichen.

Handwerkskammer Cottbus Quelle Matthias Salm

Nachfolgereport Brandenburg: 90.000 Unternehmen müssen Nachfolge regeln

In Bran­den­burg sind laut Wirt­schafts­kam­mern die Geschäfts­füh­rer oder Inha­ber von rund 90.000 Unter­neh­men über 55 Jah­re alt. In den nächs­ten zehn Jah­ren steht ihre Nach­fol­ge an. Die bran­den­bur­gi­schen Kam­mern, die Bürg­schafts­bank Bran­den­burg und das Wirt­schafts­mi­nis­te­ri­um des Lan­des for­cie­ren die Suche nach Lösun­gen. Ein Bei­trag von Wirtschaft+Markt.