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Politik

Poli­ti­sche Ent­wick­lun­gen und State­ments zum The­ma Ost­deutsch­land. Umfra­gen und Wahl­er­geb­nis­se für den Osten Deutschlands.

Ira Roschlau, Gründerin und Geschäftsführerin, und Dr. Katja Mittrenga, Partnerin Strategie, Transfer & Netzwerk von DenkRaumOst.

Der Osten als Avantgarde #3: Genossenschaften als Möglichkeitsräume

Das Netz­werk der gemein­nüt­zi­gen Initia­ti­ve Denk­Rau­mOst hat es sich zum Ziel gesetzt, den Charme Ost­deutsch­lands sicht­bar zu machen. In Teil drei ihrer Kolum­ne spre­chen Ira Roschlau, Grün­de­rin und Geschäfts­füh­re­rin, und Dr. Kat­ja Mit­tren­ga, Part­ne­rin Stra­te­gie, Trans­fer & Netz­werk, über Genos­sen­schaf­ten als mög­li­ches Erfolgs­mo­dell für den Osten.

Quo vadis, Ostbeauftragte? Eine Kaiserin aus Gera für den Osten

Eli­sa­beth Kai­ser ist die neue Ost­be­auf­trag­te der Bun­des­re­gie­rung. Die 38-jäh­ri­­ge Thü­rin­ge­rin ver­fügt bereits über viel Erfah­rung in der Poli­tik. Dr. Tobi­as Leh­mann weiß mehr über die SPD-Poli­­ti­ke­rin, die die Nach­fol­ge von Cars­ten Schnei­der ange­tre­ten hat.

Buchvorstellungen: Gysi im Dialog mit Guttenberg und Diestel

Gleich zwei Bücher der jün­ge­ren Zeit doku­men­tie­ren Dia­lo­ge zwi­schen Lin­ken-Poli­­ti­ker Gre­gor Gysi und kon­ser­va­ti­ven Zeit­ge­nos­sen. Wer Gesprä­che auch gern liest, statt ihnen nur zu lau­schen, hat dank Her­­der- und Auf­­­bau-Ver­­lag nun Gele­gen­heit dazu.

Die Ostdeutschen im Kabinett Merz

Nun also auch wei­ßer Rauch bei der SPD. Damit steht das Bun­des­ka­bi­nett – sofern Fried­rich Merz mor­gen zum Bun­des­kanz­ler gewählt wird. Sind auch Ost­deut­sche in der künf­ti­gen Bun­des­re­gie­rung ver­tre­ten und wenn ja, wie viele?

Dr. Adriana Lettrari, Mitgründerin Netzwerk 3te Generation Ost, Geschäftsführerin & Vorständin, Ehrenamtsstiftung Mecklenburg-Vorpommern. Abbildung: Juliane Dunckel

Dr. Adriana Lettrari: Gestaltungsmacht nutzen. Wie Ehrenamt in Ostdeutschland eine lebendige demokratische Gesellschaft kreiert

Dr. Adria­na Lett­ra­ri, Mit­grün­de­rin des Netz­werk 3te Gene­ra­ti­on Ost sowie Geschäfts­füh­re­rin & Vor­stän­din der Ehren­amts­stif­tung Meck­­len­­burg-Vor­­­pom­­mern, ist eine wich­ti­ge Impuls­ge­be­rin für Ost­deutsch­land. Sie setzt sich ein für Ver­ge­wis­se­rung, Ver­stän­di­gung und Ver­söh­nung. Mit die­sem Bei­trag ist sie auch in dem Sam­mel­band „Den­ke ich an Ost­deutsch­land ...“ vertreten.

1990 wurde in der Volkskammer Geschichte geschrieben. Abbildung: PLawrence99cx, CC BY-SA 4.0, commons wikimedia

Auf dem Weg zur Einheit: Die entscheidende Rolle der ersten freien Volkskammer

Vor 35 Jah­ren wur­de mit dem Schritt in die par­la­men­ta­ri­sche reprä­sen­ta­ti­ve Demo­kra­tie der Grund­stein gelegt für eine unum­kehr­ba­re Ent­wick­lung in der DDR. Dafür steht die Kon­sti­tu­ie­rung der Volks­kam­mer am 5. April 1990. Sie sicher­te und legi­ti­mier­te sowohl den Über­gang in einen Rechts­staat als auch die Wie­der­ver­ei­ni­gung Deutsch­lands. Ein Gast­bei­trag von Dr. Sabi­ne Ber­g­­mann-Pohl und Dr. Andre­as H. Apelt.

Ira Roschlau, Gründerin und Geschäftsführerin, und Dr. Katja Mittrenga, Partnerin Strategie, Transfer & Netzwerk von DenkRaumOst.

Der Osten als Avantgarde #2: Wie der Osten seine Stimme findet

Das Netz­werk der gemein­nüt­zi­gen Initia­ti­ve Denk­Rau­mOst hat es sich zum Ziel gesetzt, den Charme Ost­deutsch­lands sicht­bar zu machen. In Teil zwei der Kolum­ne spre­chen Ira Roschlau, Grün­de­rin und Geschäfts­füh­re­rin, und Dr. Kat­ja Mit­tren­ga, Part­ne­rin Stra­te­gie, Trans­fer & Netz­werk der Denk­Rau­mOst gUG, über Selbst­be­wusst­sein, Ost­ment­o­ren und das gute Gefühl, nicht mehr nur The­ma, son­dern auch Stim­me zu sein.

Daniel Heidrich wurde 1975 in Berlin-Köpenick geboren. Er ist ein erfolgreicher und meinungsstarker ostdeutscher Unternehmer. ebk-gruppe.com

Im Osten nichts Neues #5: Zeit der Monster – Goodbye Ostdeutschland

In sei­ner fünf­ten Kolum­ne wid­met sich Dani­el Heid­rich dem Unter­gang Ost­deutsch­lands – pro­vo­kant, scho­nungs­los und als Weck­ruf gemeint. Er zeich­net das Bild einer Regi­on, die wirt­schaft­lich, poli­tisch und gesell­schaft­lich in der Bedeu­tungs­lo­sig­keit versinkt.

Faire Aufstiegschancen für alle und eine höhere Dichte von Schulen – sind wesentliche Forderungen des Netzwerks „3te Generation Ost“ an die kommende Bundesregierung. Abbildung: Artur Verkhovetskiy, Depositphotos

Von der Stimme zum Einfluss #2: Forderungen an die kommende Bundesregierung

Die drit­te Gene­ra­ti­on Ost steht für Wan­del und Inno­va­ti­on. Das Netz­werk „3te Gene­ra­ti­on Ost“ gibt ihren Stim­men Gehör, ver­bin­det Men­schen und zeigt, wie Trans­for­ma­ti­on zu einer Chan­ce für Iden­ti­tät, Gerech­tig­keit und Zusam­men­halt wird. In Teil zwei sei­ner Kolum­ne wen­det sich das Netz­werk mit drei wesent­li­chen For­de­run­gen an die kom­men­de Bundesregierung.

Beatrice von Braunschweig (25) und Daniel Schüler (25) sehen in ihrer Heimat Ostdeutschland viel Potenzial. Abbildung: Moritz Lenz

Nachwendekinder #2: Missbrauch parlamentarischer Mittel verunsichert Ostdeutschland

Kei­ner von ihnen hat die Tei­lung Deutsch­lands mit­er­lebt, aber die bei­den Nach­wen­de­kin­der spü­ren ihre Aus­wir­kun­gen bis heu­te: Weil Bea­tri­ce von Braun­schweig (25) und Dani­el Schü­ler (25) von N5 Sym­po­si­um viel Poten­zi­al in ihrer Hei­mat Ost­deutsch­land sehen, schrei­ben sie hier abwech­selnd ihre jugend­­­lich-opti­­mis­­ti­­schen Denk­an­sät­ze auf. In Fol­ge zwei the­ma­ti­siert Bea­tri­ce von Braun­schweig den Miss­brauch par­la­men­ta­ri­scher Mittel.

Nora Schmidt-Kesseler: Mit zukunftsweisender Politik das Land einen

AfD im Höhen­flug. Die Schuld hat Ost­deutsch­land? Nora Schmidt-Kes­­se­­ler, Haupt­ge­schäfts­füh­re­rin der Nor­d­os­t­che­­mie-Ver­­­bän­­de, räumt in ihrem Gast­bei­trag mit die­sem Vor­ur­teil auf. Sie hat drei Lösungs­vor­schlä­ge parat, um mit der neu­en Situa­ti­on umzugehen.

Der Osten als Avantgarde #1: „Wir sind eine ostdeutsche Gute-Laune-Truppe“

Das Netz­werk der gemein­nüt­zi­gen Initia­ti­ve Denk­Rau­mOst hat es sich zum Ziel gesetzt, den Charme Ost­deutsch­lands – sei­ne Schön­heit, sei­ne Poten­zia­le und Inno­va­tio­nen – sicht­bar zu machen. Hier star­tet sei­ne mehr­tei­li­ge Kolum­ne. Es beginnt Ira Roschlau, Grün­de­rin und Geschäfts­füh­re­rin der Denk­Rau­mOst gUG, mit einem oft über­se­he­nen Schatz: dem ost­deut­schen Frohsinn.

In Ostdeutschland bleibt die AfD stärkste Kraft. Abbildung: Depositphotos, ginasanders

Bundestagswahl 2025: Ostdeutschland auf Dauer immer blauer

Die Bun­des­tags­wahl 2025 vom 23. Febru­ar ende­te erwar­tungs­ge­mäß mit einem Sieg von CDU/CSU. Rech­ne­risch mög­lich ist eine Gro­ße Koali­ti­on. In Ost­deutsch­land domi­niert die AfD mit wei­te­ren Zuwäch­sen. Wäh­rend die Lin­ke Wie­der­auf­er­ste­hung fei­ert, schei­tert das BSW denk­bar knapp am Einzug.

Forderung nach Ost-Quote für Film- und Fernsehbranche

Seit Jah­ren sind Ost­deut­sche in Ent­schei­dungs­po­si­tio­nen der deut­schen Medi­en­bran­che stark unter­re­prä­sen­tiert. Das Netz­werk Quo­­te-Ost hat es sich zum Ziel gesetzt, die­se struk­tu­rel­le Benach­tei­li­gung zu über­win­den und ost­deut­sche Per­spek­ti­ven sicht­ba­rer zu machen. In einem offe­nen Brief for­dern sie nun kon­kre­te Veränderungen.

„Für einen neuen Aufbruch Ost“. Eine Agenda 2030 der Ost-CDU

Kurz vor der Bun­des­tags­wahl hat die CDU in Ost­deutsch­land ein Acht-Sei­­ten-Papier mit For­de­run­gen zur Ent­wick­lung Ost­deutsch­lands prä­sen­tiert. Das Impuls­pa­pier zu einem ‚Neu­en Auf­bruch Ost‘ soll den poli­ti­schen Hand­lungs­rah­men für die kom­men­de Bun­des­re­gie­rung bilden.

Beatrice von Braunschweig (25) und Daniel Schüler (25) sehen in ihrer Heimat Ostdeutschland viel Potenzial. Abbildung: Moritz Lenz

Nachwendekinder #1: Der Ostbeauftragte muss bleiben

Kei­ner von ihnen hat die Tei­lung Deutsch­lands mit­er­lebt, aber die bei­den Nach­wen­de­kin­der spü­ren ihre Aus­wir­kun­gen bis heu­te: Weil Bea­tri­ce von Braun­schweig (25) und Dani­el Schü­ler (25) von N5 Sym­po­si­um viel Poten­zi­al in ihrer Hei­mat Ost­deutsch­land sehen, schrei­ben sie in die­ser neu­en Kolum­ne abwech­selnd ihre jugend­­­lich-opti­­mis­­ti­­schen Denk­an­sät­ze auf. In Fol­ge eins äußert sich Dani­el Schü­ler zum The­ma Ostbeauftragter.

Dr. Andreas H. Apelt ist Mitbegründer von Deutsche Gesellschaft e.V.. Abbildung: Yasin Jonathan Kandil

„Für unser Land“: Wie die Geschichte den Aufruf zu einem dritten Weg überrollte

Ende 1989 wur­de von nam­haf­ten DDR-Bür­­gern ein Auf­ruf ver­öf­fent­licht, für Refor­men in Eigen­re­gie ein­zu­tre­ten, statt direkt der BRD bei­zu­tre­ten. Dr. Andre­as H. Apelt, Beauf­trag­ter des Vor­stan­des der Deut­schen Gesell­schaft e.V., beschreibt, wie die­ser Traum eines „drit­ten Weges“ von der Rea­li­tät der Wie­der­ver­ei­ni­gung ein­ge­holt wurde.

Abbildung: Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH

Zwischen Krisen und Konkurrenz: Herausforderungen für SKW Piesteritz

Die SKW Piesteritz, Pro­du­zent che­mi­scher Grund­stof­fe, steht vor erheb­li­chen Gefah­ren: Stei­gen­de Ener­gie­prei­se, poli­ti­sche Unsi­cher­hei­ten und der glo­ba­le Wett­be­werbs­druck gefähr­den Pro­duk­ti­on und Arbeits­plät­ze. Die Fol­gen sind weit­rei­chend. Wirtschaft+Markt wirft einen Blick auf die Risi­ken und mög­li­che Lösungen.

Daniel Heidrich wurde 1975 in Berlin-Köpenick geboren. Er ist ein erfolgreicher und meinungsstarker ostdeutscher Unternehmer. ebk-gruppe.com

Im Osten nichts Neues #3: East Germany Proud Boys

In sei­ner drit­ten Kolum­ne wid­met sich Dani­el Heid­rich dem ost­deut­schen Mann. Im Dis­kurs wird die­ser Typus gern als im dop­pel­ten Sin­ne Zurück­ge­blie­be­ner beschrie­ben. Sicher dage­gen ist, dass er wesent­li­chen Ein­fluss auf das Wahl­ver­hal­ten in Ost­deutsch­land hat.

Jeannette Gusko, Sozialunternehmerin, Autorin, Speakerin, Co-Geschäftsführerin, Correctiv, Sprecherin Netzwerk 3te Generation Ost. Abbildung: Simon Cornils

Jeannette Gusko: Ostdeutsche Crunchtime. Macht, Eigenverantwortung, Neues geben

Jean­nette Gus­ko, Sozi­al­un­ter­neh­me­rin, Autorin, Spea­ke­rin, Co-Geschäfts­­­füh­­re­rin von Cor­rec­tiv und Spre­che­rin des Netz­werks 3te Gene­ra­ti­on Ost, ist eine wich­ti­ge Impuls­ge­be­rin für Ost­deutsch­land. Sie setzt sich ein für Ver­ge­wis­se­rung, Ver­stän­di­gung und Ver­söh­nung. Mit die­sem Bei­trag ist sie auch in dem Sam­mel­band „Den­ke ich an Ost­deutsch­land ...“ vertreten.

Frank Nehring, Herausgeber Wirtschaft+Markt. Abbildung: Bernd Brundert

Frank Nehring: Klare Ziele und klare Worte für 2025

Zum Jah­res­wech­sel wer­den gern Wün­sche und gute Vor­sät­ze für mehr Bewe­gung und bes­se­re Ernäh­rung for­mu­liert. Um bei The­men des gesell­schaft­li­chen und poli­ti­schen Lebens etwas zu bewe­gen, rei­chen Wün­sche und Vor­sät­ze allein aber nicht aus. Was es statt­des­sen braucht, weiß Frank Neh­ring. Ein Kommentar.

Buchvorstellung: Kowalczuk mit ordentlich Krawall. Ohrfeige für Ostdeutsche in Opferrolle

Der His­to­ri­ker Ilko-Sascha Kowal­c­zuk zählt zu den popu­lärs­ten Ost­­deut­sch­­land-Exper­­ten. Er ver­öf­fent­licht am lau­fen­den Band. Kowal­c­zuk wur­de schon als His­­to­ri­ker-Punk bezeich­net. Sein Mar­ken­zei­chen ist es aus­zu­tei­len. Das stellt er in sei­nem aktu­el­len Buch „Frei­heits­schock“ ein­drück­lich unter Beweis.

Daniel Heidrich wurde 1975 in Berlin-Köpenick geboren. Er ist ein erfolgreicher und meinungsstarker ostdeutscher Unternehmer. ebk-gruppe.com

Im Osten nichts Neues #2: Ostdeutschlands Nullsummenspiel

In sei­ner zwei­ten Kolum­ne beschreibt Dani­el Heid­rich Ost­deutsch­land als dau­er­haf­te Trans­fer­re­gi­on. Schon auf­grund der dor­ti­gen Über­al­te­rung wer­de sich dar­an so schnell nichts ändern. Wür­de sich der Osten in die­ser Situa­ti­on vom Wes­ten abschot­ten, wie Popu­lis­ten es heu­te for­dern, hät­te das ver­hee­ren­de Folgen.