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Politik

Poli­ti­sche Ent­wick­lun­gen und State­ments zum The­ma Ost­deutsch­land. Umfra­gen und Wahl­er­geb­nis­se für den Osten Deutschlands.

Dr. Ute Bergner, Gründerin und Gesellschafterin VACOM Vakuum Komponenten & Messtechnik GmbH. Abbildung: Arlene Knipper

Dr. Ute Bergner: Neugier als Triebkraft. Meiner Familie und Ostdeutschland verdanke ich meine Prägung

Dr. Ute Berg­ner, Grün­de­rin und Gesell­schaf­te­rin der VACOM Vaku­um Kom­po­nen­ten & Mess­tech­nik GmbH, ist eine wich­ti­ge Impuls­ge­be­rin für Ost­deutsch­land. Sie setzt sich ein für Ver­ge­wis­se­rung, Ver­stän­di­gung und Ver­söh­nung. Mit die­sem Bei­trag ist sie auch im zwei­ten Sam­mel­band „Den­ke ich an Ost­deutsch­land ...“ vertreten.

Julian Nejkow, 1988 in Thüringen geboren, ist Deutsch-Bulgare mit Bindestrichidentität. Er hat Politikwissenschaft in Jena und Dresden studiert. Seit 2021 beschäftigt er sich verstärkt mit Ostdeutschland. Abbildung: Paul Glaser

Jägerschnitzel. Der Ost-Ost-Blick #1: Alle Jahre wieder

Jeden Herbst rückt der Osten kurz ins Ram­pen­licht: Tag der Deut­schen Ein­heit, Mau­er­fall, Media­the­ken vol­ler DDR-Dokus. Dann ver­schwin­det er wie­der bis zum nächs­ten Mal. Der Poli­tik­wis­sen­schaft­ler Juli­an Nej­kow spürt in sei­ner mehr­tei­li­gen Kolum­ne den Unter­schie­den, Ungleich­hei­ten und Unklar­hei­ten im deutsch-deu­t­­schen Ver­hält­nis nach. Teil eins han­delt vom Ritu­al des Redens über den Osten.

Dr. Andreas H. Apelt, Publizist, Schriftsteller, Mitbegründer, Beauftragter des Vorstandes Deutsche Gesellschaft e.V. Abbildung: Yasin Jonathan Kandil

Dr. Andreas H. Apelt: Wege in die gelebte Einheit. Eine deutsch-deutsche Erfolgsgeschichte

Dr. Andre­as H. Apelt, Publi­zist, Schrift­stel­ler, Mit­be­grün­der, Beauf­trag­ter des Vor­stan­des Deut­sche Gesell­schaft e.V., ist ein wich­ti­ger Impuls­ge­ber für Ost­deutsch­land. Er setzt sich ein für Ver­ge­wis­se­rung, Ver­stän­di­gung und Ver­söh­nung. Mit die­sem Bei­trag ist er auch im zwei­ten Sam­mel­band „Den­ke ich an Ost­deutsch­land ...“ vertreten.

Elisabeth Kaiser (SPD), MdB, (Mitte), im Gespräch während der Eröffnung der Ausstellung "Home Street Home - Wege aus der Obdachlosigkeit" in der Halle des Paul-Löbe-Hauses. Abbildung: Janine Schmitz/Photothek

Aktueller Elitenmonitor: Weiterhin zu wenige Ostdeutsche in Führungspositionen

Die Ost­be­auf­trag­te Eli­sa­beth Kai­ser (SPD) hat heu­te im Bun­des­fi­nanz­mi­nis­te­ri­um aktu­el­le Zah­len zum Eli­ten­mo­ni­tor, einer Lang­zeit­un­ter­su­chung der Uni­ver­si­tä­ten Leip­zig, Jena und der Hoch­schu­le Zittau/Görlitz, vor­ge­stellt. ostdeutschland.info war vor Ort. Zen­tra­le Erkennt­nis: Ost­deut­sche blei­ben in Füh­rungs­po­si­tio­nen wei­ter­hin unter­re­prä­sen­tiert. Beson­ders alar­mie­rend sind die Zah­len in Wirt­schaft und Kultur.

Jan-Niklas Hustedt, Geschäftsführer der Sparkassen-Personalberatung GmbH. Abbildung: Sparkassen-Personalberatung GmbH

Demografischer Wandel dämpft die Wirtschaftskraft Ostdeutschlands

Die deut­sche Gesell­schaft altert – und damit droht auch die Wirt­schaft, an Dyna­mik zu ver­lie­ren. Vor allem die neu­en Bun­des­län­der ste­hen hier­bei oft im Fokus. Jan-Niklas Hustedt, Geschäfts­füh­rer der Spar­­kas­­sen-Per­­so­nal­­be­ra­­tung, hat die aktu­el­len Ent­wick­lun­gen analysiert.

Gruppenfoto im Stadion an der Alten Försterei: Die Preisträgerinnen und Preisträger, Vorstände der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) sowie Staatsministerin Elisabeth Kaiser und Staatsministerin Christiane Schenderlein. Abbildung: DSEE_bundesfoto_Laurin_Schmid

machen!2025: Preise für Projekte in Ostdeutschland

Jubel im Sta­di­on „An der Alten Förs­te­rei“: Im Rah­men des Wett­be­werbs „machen!2025“ haben die Beauf­trag­te der Bun­des­re­gie­rung für Ost­deutsch­land, Staats­mi­nis­te­rin Eli­sa­beth Kai­ser, und die Deut­sche Stif­tung für Enga­ge­ment und Ehren­amt (DSEE) dort über 100 Men­schen aus Ost­deutsch­land für ihr frei­wil­li­ges Enga­ge­ment ausgezeichnet.

Christian Tretbar und Ulrike Teschke, Chefredakteur Der Tagesspiegel, bis Februar 2024 Geschäftsführerin Verlag Der Tagesspiegel GmbH. Abbildung: Nassim Rad

Christian Tretbar und Ulrike Teschke: Ostdeutschsein heute. „Viele wurden aus der DDR-Komfortzone geholt“

Chris­ti­an Tret­bar und Ulri­ke Tesch­ke, der Chef­re­dak­teur des Tages­spie­gels und die lang­jäh­ri­ge Geschäfts­füh­re­rin der Ver­lag Der Tages­spie­gel GmbH, sind wich­ti­ge Impuls­ge­ber für Ost­deutsch­land. Sie set­zen sich ein für Ver­ge­wis­se­rung, Ver­stän­di­gung und Ver­söh­nung. Mit die­sem Bei­trag sind sie auch in dem Sam­mel­band „Den­ke ich an Ost­deutsch­land ...“ vertreten.

Auswärtsspiel in Afrika: Was wollte der DDR-Sport 1965 im Kongo?

1965 nutz­te die DDR sport­po­li­ti­sche Kon­tak­te nach Zen­tral­afri­ka, um Ein­fluss zu gewin­nen, ihre diplo­ma­ti­sche Aner­ken­nung vor­an­zu­trei­ben und einen eigen­stän­di­gen Olym­­pia-Start vor­zu­be­rei­ten. Der Sport­wis­sen­schaft­ler und His­to­ri­ker Dr. Dani­el Lan­ge erläu­tert die „Turn­schuh­di­plo­ma­tie“ zwi­schen Braz­z­aville und Leipzig.

Der Osten als Avantgarde #4: Transformation trifft Fachwerk

Das Netz­werk der gemein­nüt­zi­gen Initia­ti­ve Denk­Rau­mOst hat es sich zum Ziel gesetzt, den Charme Ost­deutsch­lands sicht­bar zu machen. In Teil vier ihrer Kolum­ne spre­chen Ira Roschlau, Grün­de­rin und Geschäfts­füh­re­rin, und Dr. Kat­ja Mit­tren­ga, Part­ne­rin Stra­te­gie, Trans­fer & Netz­werk, über den HR-Cam­­pus in Qued­lin­burg. Sie zei­gen auf, wes­halb bio­gra­fi­sche Brü­che, Prä­gun­gen und Umbruchs­er­fah­run­gen als wert­vol­le Res­sour­ce in der Arbeits­welt erkannt wer­den sollten.

Von der Stimme zum Einfluss #3: Wie viel Nachwendezeit in unseren Arbeitsbeziehungen steckt

Das Netz­werk „3te Gene­ra­ti­on Ost“ gibt Stim­men Gehör, ver­bin­det Men­schen und zeigt, wie Trans­for­ma­ti­on zu einer Chan­ce für Iden­ti­tät, Gerech­tig­keit und Zusam­men­halt wird. In Teil drei sei­ner Kolum­ne zeigt Katha­ri­na Göring auf, war­um ost­deut­sche Per­spek­ti­ven im Berufs­all­tag oft unsicht­bar blei­ben und wie Unter­neh­men durch trau­ma­in­for­mier­te Ansät­ze eine inte­gra­ti­ve­re Zukunft gestal­ten können.

Gedanken zum 17. Juni

Anläss­lich des Auf­stan­des vom 17. Juni 1953 skiz­ziert Dr. Andre­as H. Apelt vom Deut­sche Gesell­schaft e.V. das Stre­ben nach Wie­der­ver­ei­ni­gung im Osten und im Wes­ten Deutsch­lands. Von den ers­ten Jah­ren nach dem Zwei­ten Welt­krieg bis zum abrup­ten Ende.

Gedenkstein im Viktoriapark, Berlin-Kreuzberg. Abbildung: Ulf Heinsohn, Wikimedia Commons CC-BY-SA-3.0.

Der 17. Juni 1953: Zwischen Revolution und Aneignung

Heu­te vor 72 Jah­ren fand in der DDR ein Auf­stand von wei­ten Tei­len der Bevöl­ke­rung statt. Er wur­de mit­hil­fe des sowje­ti­schen Mili­tärs been­det. Im Anschluss wur­de das Ereig­nis von Ost und West instru­men­ta­li­siert. Was war pas­siert? Robert Neh­ring ver­sucht, es zu rekonstruieren.

Nine-Christine Müller, Strategie & Training für Kommunikation, Podcast-Host „Ostwärts“. Abbildung: Jana-Nita Raker

Nine-Christine Müller: Ost-Identitäten entdecken. Ein Podcast über die Vielfalt ostdeutscher Geschichten

Nine-Chris­­ti­­ne Mül­ler, Kom­mu­ni­ka­ti­ons­exper­tin und Pod­­cast-Host von „Ost­wärts“, ist eine wich­ti­ge Impuls­ge­be­rin für Ost­deutsch­land. Sie setzt sich ein für Ver­ge­wis­se­rung, Ver­stän­di­gung und Ver­söh­nung. Mit die­sem Bei­trag ist sie auch in dem Sam­mel­band „Den­ke ich an Ost­deutsch­land ...“ vertreten.

Daniel Heidrich wurde 1975 in Berlin-Köpenick geboren. Er ist ein erfolgreicher und meinungsstarker ostdeutscher Unternehmer. ebk-gruppe.com

Im Osten nichts Neues #7: (Un-)Vermögen

In sei­ner sieb­ten Kolum­ne schreibt Dani­el Heid­rich über den Ver­mö­gens­un­ter­schied zwi­schen Ost- und West­deutsch­land. Er beschreibt feh­len­de Chan­cen des ver­meint­lich abge­häng­ten Lan­des zwi­schen Elbe und Oder und plä­diert für Zuwanderung.

Die Wende und die Literatur #2: Das Legitimationsproblem

Wäh­rend ost­deut­sche Schrift­stel­le­rin­nen inter­na­tio­nal gefei­ert wer­den, gibt es in Deutsch­land wei­ter­hin Wider­stand gegen ihre Dar­stel­lung der DDR. Im zwei­ten Teil sei­ner Kolum­ne setzt sich Dr. Tobi­as Leh­mann bei­spiel­haft mit dem Fall Jen­ny Erpen­beck auseinander.

Der ifo Faktenmonitor Ostdeutschland. Abbildung: Mitteldeutsche Stiftung

Einzigartiger Datenschatz: ifo Faktenmonitor Ostdeutschland liefert wertvolle Diskussionsbasis

Auf dem Ost­deut­schen Wirt­schafts­fo­rum in Bad Saa­row hat der Saa­rower Kreis am 19. Mai den ifo Fak­ten­mo­ni­tor Ost­deutsch­land vor­ge­stellt. Der Bericht lie­fert auf Basis einer umfang­rei­chen Fak­ten­er­he­bung kon­kre­te Impul­se für die wirt­schafts­po­li­ti­sche Debat­te über die Zukunft der neu­en Bun­des­län­der. ostdeutschland.info ist Part­ner des Saa­rower Kreises.

Viel Potenzial, aber wenig Zuversicht: Das OWF-Transformationsbarometer spiegelt Stimmung der Wirtschaft am Standort Ostdeutschland. Abbildung: Deutschland - Land der Ideen/Deutsche Kreditbank (DKB)

Skepsis trotz Potenzial: Studie zur Stimmung der Wirtschaft in Ostdeutschland

Anläss­lich des Ost­deut­schen Wirt­schafts­fo­rums las­sen die Stand­ort­in­itia­ti­ve Deutsch­land – Land der Ideen und die Deut­sche Kre­dit­bank AG (DKB) jähr­lich die wirt­schaft­li­che Lage und die Her­aus­for­de­run­gen ost­deut­scher Unter­neh­men ermit­teln. Das OWF-Tran­s­­for­­ma­­ti­ons­­ba­ro­­me­­ter 2025 zeigt ein ambi­va­len­tes Bild.

Ira Roschlau, Gründerin und Geschäftsführerin, und Dr. Katja Mittrenga, Partnerin Strategie, Transfer & Netzwerk von DenkRaumOst.

Der Osten als Avantgarde #3: Genossenschaften als Möglichkeitsräume

Das Netz­werk der gemein­nüt­zi­gen Initia­ti­ve Denk­Rau­mOst hat es sich zum Ziel gesetzt, den Charme Ost­deutsch­lands sicht­bar zu machen. In Teil drei ihrer Kolum­ne spre­chen Ira Roschlau, Grün­de­rin und Geschäfts­füh­re­rin, und Dr. Kat­ja Mit­tren­ga, Part­ne­rin Stra­te­gie, Trans­fer & Netz­werk, über Genos­sen­schaf­ten als mög­li­ches Erfolgs­mo­dell für den Osten.

Elisabeth Kaiser (SPD), MdB, (Mitte), im Gespräch während der Eröffnung der Ausstellung "Home Street Home - Wege aus der Obdachlosigkeit" in der Halle des Paul-Löbe-Hauses. Abbildung: Janine Schmitz/Photothek

Quo vadis, Ostbeauftragte? Eine Kaiserin aus Gera für den Osten

Eli­sa­beth Kai­ser ist die neue Ost­be­auf­trag­te der Bun­des­re­gie­rung. Die 38-jäh­ri­­ge Thü­rin­ge­rin ver­fügt bereits über viel Erfah­rung in der Poli­tik. Dr. Tobi­as Leh­mann weiß mehr über die SPD-Poli­­ti­ke­rin, die die Nach­fol­ge von Cars­ten Schnei­der ange­tre­ten hat.

Buchvorstellungen: Gysi im Dialog mit Guttenberg und Diestel

Gleich zwei Bücher der jün­ge­ren Zeit doku­men­tie­ren Dia­lo­ge zwi­schen Lin­ken-Poli­­ti­ker Gre­gor Gysi und kon­ser­va­ti­ven Zeit­ge­nos­sen. Wer Gesprä­che auch gern liest, statt ihnen nur zu lau­schen, hat dank Her­­der- und Auf­­­bau-Ver­­lag nun Gele­gen­heit dazu.

Die Ostdeutschen im Kabinett Merz

Nun also auch wei­ßer Rauch bei der SPD. Damit steht das Bun­des­ka­bi­nett – sofern Fried­rich Merz mor­gen zum Bun­des­kanz­ler gewählt wird. Sind auch Ost­deut­sche in der künf­ti­gen Bun­des­re­gie­rung ver­tre­ten und wenn ja, wie viele?

Dr. Adriana Lettrari, Mitgründerin Netzwerk 3te Generation Ost, Geschäftsführerin & Vorständin, Ehrenamtsstiftung Mecklenburg-Vorpommern. Abbildung: Juliane Dunckel

Dr. Adriana Lettrari: Gestaltungsmacht nutzen. Wie Ehrenamt in Ostdeutschland eine lebendige demokratische Gesellschaft kreiert

Dr. Adria­na Lett­ra­ri, Mit­grün­de­rin des Netz­werk 3te Gene­ra­ti­on Ost sowie Geschäfts­füh­re­rin & Vor­stän­din der Ehren­amts­stif­tung Meck­­len­­burg-Vor­­­pom­­mern, ist eine wich­ti­ge Impuls­ge­be­rin für Ost­deutsch­land. Sie setzt sich ein für Ver­ge­wis­se­rung, Ver­stän­di­gung und Ver­söh­nung. Mit die­sem Bei­trag ist sie auch in dem Sam­mel­band „Den­ke ich an Ost­deutsch­land ...“ vertreten.

1990 wurde in der Volkskammer Geschichte geschrieben. Abbildung: PLawrence99cx, CC BY-SA 4.0, commons wikimedia

Auf dem Weg zur Einheit: Die entscheidende Rolle der ersten freien Volkskammer

Vor 35 Jah­ren wur­de mit dem Schritt in die par­la­men­ta­ri­sche reprä­sen­ta­ti­ve Demo­kra­tie der Grund­stein gelegt für eine unum­kehr­ba­re Ent­wick­lung in der DDR. Dafür steht die Kon­sti­tu­ie­rung der Volks­kam­mer am 5. April 1990. Sie sicher­te und legi­ti­mier­te sowohl den Über­gang in einen Rechts­staat als auch die Wie­der­ver­ei­ni­gung Deutsch­lands. Ein Gast­bei­trag von Dr. Sabi­ne Ber­g­­mann-Pohl und Dr. Andre­as H. Apelt.

Ira Roschlau, Gründerin und Geschäftsführerin, und Dr. Katja Mittrenga, Partnerin Strategie, Transfer & Netzwerk von DenkRaumOst.

Der Osten als Avantgarde #2: Wie der Osten seine Stimme findet

Das Netz­werk der gemein­nüt­zi­gen Initia­ti­ve Denk­Rau­mOst hat es sich zum Ziel gesetzt, den Charme Ost­deutsch­lands sicht­bar zu machen. In Teil zwei der Kolum­ne spre­chen Ira Roschlau, Grün­de­rin und Geschäfts­füh­re­rin, und Dr. Kat­ja Mit­tren­ga, Part­ne­rin Stra­te­gie, Trans­fer & Netz­werk der Denk­Rau­mOst gUG, über Selbst­be­wusst­sein, Ost­ment­o­ren und das gute Gefühl, nicht mehr nur The­ma, son­dern auch Stim­me zu sein.