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Egon-Zehnder-Studie: Ostdeutsche CEOs als krisenerfahrene Transformationsmanager

Das Bera­tungs­un­ter­neh­men Egon Zehn­der hat die Stu­die „CEOs ost­deut­scher Unter­neh­men: Kri­sen­er­fah­re­ne Transformationsmanager:innen“ vor­ge­stellt. Im Ver­gleich mit ihrer glo­ba­len CEO-Stu­die von 2024 wird deut­lich: CEOs in Ost­deutsch­land begeg­nen aktu­el­len Her­aus­for­de­run­gen bemer­kens­wert gelassen.

Transformationserprobt: 73 Prozent der Führungspersönlichkeiten in Ostdeutschland fühlen gut auf die anstehenden Herausforderungen vorbereitet. Abbildung: Gorodenkoff, Depositphotos

Trans­for­ma­ti­ons­er­probt: 73 Pro­zent der CEOs in Ost­deutsch­land füh­len sich gut auf die anste­hen­den Her­aus­for­de­run­gen vor­be­rei­tet. Abbil­dung: Goro­den­koff, Depositphotos

In einer im Früh­jahr 2025 von Egon Zehn­der durch­ge­führ­ten und auf dem Ost­deut­schen Wirt­schafts­fo­rum 2025 am 19. Mai vor­ge­stell­ten Umfra­ge unter 40 ost­deut­schen Füh­rungs­per­sön­lich­kei­ten hat sich gezeigt: Auch wenn die Her­aus­for­de­run­gen ähn­lich sind wie bei ihren west­deut­schen und inter­na­tio­na­len Kol­le­gen, reagie­ren ost­deut­sche CEOs mit einer deut­lich ruhi­ge­ren, gefass­te­ren Haltung.

Übereinstimmende Einschätzung, differenzierte Reaktion

Bereits im Okto­ber 2024 hat­te Egon Zehn­der Ergeb­nis­se einer glo­ba­len Befra­gung von 400 CEOs ver­öf­fent­licht. Die Glo­bal CEO Sur­vey zeig­te, dass CEOs welt­weit mit tief­grei­fen­den und sys­te­mi­schen Ver­än­de­run­gen in Wirt­schaft, Poli­tik und Gesell­schaft rech­nen – und bereit sind, die­sen Wan­del zu gestal­ten. Hier­in stim­men die befrag­ten ost­deut­schen CEOs über­ein. Gefragt nach den The­men, die sie hin­sicht­lich der glo­ba­len poli­ti­schen Land­schaft am meis­ten beschäf­tig­ten, nann­ten sie unter ande­rem die Neu­bil­dung geo­po­li­ti­scher Blö­cke (53 Pro­zent), Popu­lis­mus und Natio­na­lis­mus (48 Pro­zent), mili­tä­ri­sche Kon­flik­te (28 Pro­zent), den Kli­ma­wan­del (20 Pro­zent) sowie KI und die Bedro­hung der Cyber­si­cher­heit (18 Pro­zent). Gefragt nach aktu­el­len Her­aus­for­de­run­gen für ihre Unter­neh­men ant­wor­te­ten 97 Pro­zent, dass Büro­kra­tie und Regu­lie­rung ihre täg­li­che Arbeit erschwe­ren. Den Ein­fluss geo­po­li­ti­scher Insta­bi­li­tät oder die Ein­füh­rung von KI und deren Aus­wir­kun­gen bewer­te­ten 92 Pro­zent bzw. 66 Pro­zent als kri­tisch bis extrem kritisch.

Krisenerprobt: 73 Prozent fühlen sich gut vorbereitet

Der größ­te Unter­schied zu den Ergeb­nis­sen der glo­ba­len Stu­die zeigt sich in einer beson­de­ren Gelas­sen­heit und Zuver­sicht der CEOs im Osten: 73 Pro­zent der Füh­rungs­per­sön­lich­kei­ten in Ost­deutsch­land füh­len sich „eher gut“ bis „gut“ auf die anste­hen­den Her­aus­for­de­run­gen vor­be­rei­tet. In der inter­na­tio­na­len Stu­die trifft dies nur auf 30 Pro­zent der Füh­rungs­per­sön­lich­kei­ten zu.

Resilient und gut aufgestellt für die Transformation

Ihr Selbst­be­wusst­sein kön­nen ost­deut­sche CEOs aus 30 Jah­re Trans­for­ma­ti­ons­er­fah­rung zie­hen. Die Men­schen in die­ser Regi­on haben schon ein­mal eine grund­le­gen­de Neu­auf­stel­lung der Wirt­schafts­struk­tur und -kul­tur mit­ge­stal­tet und so die nöti­ge Anpas­sungs­fä­hig­keit ent­wi­ckelt, um mit der heu­ti­gen Kom­ple­xi­tät umzu­ge­hen. Die Umfra­ge macht deut­lich: CEOs ost­deut­scher Unter­neh­men sehen sich in der Ver­ant­wor­tung, die gro­ßen Trans­for­ma­ti­ons­auf­ga­ben anzu­ge­hen und sind bereit für die aktu­el­len glo­ba­len Herausforderungen.

 

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