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IMPULSGEBER OST: Bücher, Filme, Studien

Die wichtigsten auf einen Blick

Bücher, Fil­me und wis­sen­schaft­li­che Stu­di­en zum The­ma Ost­deutsch­land. Roma­ne, Sach­bü­cher, Kino­fil­me, Seri­en und Doku­men­ta­tio­nen aus und über den Osten. Unse­re Lis­ten erhe­ben kei­nen Anspruch auf Voll­stän­dig­keit. Sie die­nen der Orientierung.

Bücher: Bel­le­tris­tik
Bücher: Sach­buch
DDR-Lite­ra­tur
Fil­me: Ost-Fil­me, Defa-Fil­me, Dokumentation/Videos
Stu­di­en

Bücher über den Osten

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BELLETRISTIK ZUM THEMA OSTDEUTSCHLAND

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Domenico Müllensiefen

„Schnall dich an, es geht los“
2024

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Carolin Krahl

„Wüh­len“
2024

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Paula Irmschler

„Alles immer wegen damals“ 
2024

Rezen­sio­nen

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Paula Irmschler, Alles immer wegen damals

Sabine Rennefanz

„Kosa­ken­berg“ 
2024

Rezen­sio­nen

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Sabine Rennefanz, Kosakenberg

Susanne Tägder

„Das Schwei­gen des Wassers“ 
2024

Rezen­sio­nen

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Susanne Tägder, Das Schweigen des Wassers

André Kubiczek

„Nost­al­gia“ 
2024

Rezen­sio­nen

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André Kubiczek, Nostalgia

Patricia Hempel

„Ver­las­se­ne Nester“ 
2024

Bestel­len*

Patricia Hempel, Verlassene Nester

Clemens Meyer

„Die Pro­jek­to­ren“ 
2024

Rezen­sio­nen

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Clemens Meyer, Die Projektoren

Charly Hübner

„Wenn du wüss­test, was ich weiß ...: Der Autor mei­nes Lebens“ 
2024

Rezen­sio­nen

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Hübner, Charlie, Wenn du wüsstest, was ich weiß

Annette Gröschner, Peggy Mädler, Wenke Seemann

„Drei ost­deut­sche Frau­en betrin­ken sich und grün­den den idea­len Staat“ 
2024

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Gröschner, Annette, Peggy Mädler, Wenke Seemann, Drei ostdeutsche Frauen betrinken sich und gründen den idealen Staat

Brigitte Reimann

„Kat­ja: Erzäh­lun­gen über Frauen“
2024

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Brigitte Reimann, Katja

Aron Boks

„Nackt in die DDR. Mein Urgroß­on­kel Wil­li Sit­te und was die gan­ze Geschich­te mit mir zu tun hat“
2023

Rezen­sio­nen

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Aron Boks, Nackt in die DDR

Marion Brasch

„Ab jetzt ist Ruhe: Roman mei­ner fabel­haf­ten Familie“
2023

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Marion Brasch, Ab jetzt ist Ruhe

Charlotte Gneuß

„Git­ter­see“
2023

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Charlotte Gneuß, Gittersee

Christoph Hein

„Unterm Staub der Zeit: Eine Jugend im Schat­ten des Mauerbaus“
2023

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Christoph Hein, Unterm Staub der Zeit

Susan Kreller

„Salz­ruh“
2023

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Susan Kreller, Salzruh

Anne Rabe

„Die Mög­lich­keit von Glück“
2023

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Anne Rabe, Die Möglichkeiten von Glück

Anja Reich

„Simo­ne“
2023

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Anja Reich, Simone

Felix Stephan

„Die frü­hen Jahre“
2023

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Felix Stephan, Die frühen Jahre

Simon Urban, Juli Zeh

„Zwi­schen Welten“
2023

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Simon Urban / Juli Zeh, Zwischen Welten

Hendrik Bolz

„Nuller­jah­re: Jugend in blü­hen­den Landschaften“
2022

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Hendrik Bolz, Nullerjahre

Arne Kohlweyer

„Ost­kind“
2022

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Arne Kohlweyer, Ostkind

Maxim Leo

„Der Held vom Bahn­hof Friedrichstraße“
2022

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Maxim Leo, Der Held vom Bahnhof Friedrichstraße

Domenico Müllensiefen

„Aus unse­ren Feuern“
2022

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Domenico Müllensiefen, Aus unseren Feuern

Dirk von Petersdorff

„Gewit­ter­gäs­te: Novelle“
2022

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Dirk von Petersdorff, Gewittergäste

Tina Pruschmann

„Bit­te­re Wasser“
2022

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Tina Pruschmann, Bittere Wasser

Daniel Schulz

„Wir waren wie Brüder“
2022

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Daniel Schulz, Wir waren wie Brüder

Juliane Stückrad

„Die Unmu­ti­gen, die Muti­gen: Feld­for­schung in der Mit­te Deutschlands“
2022

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Juliane Stückrad, Die Unmutigen, die Mutigen

Matthias Jügler

„Die Ver­las­se­nen“
2021

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Matthias Jügler, Die Verlassenen

Angelika Klüssendorf

„Vier­und­drei­ßigs­ter September“
2021

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Angelika Klüssendorf, Vierunddreißigster September

Grit Lemke

„Kin­der von Hoy: Frei­heit, Glück und Terror“
2021

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Grit Lemke, Kinder von Hoy

Lukas Rietzschel

„Raum­fah­rer“
2021

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Lukas Rietzschel

Juli Zeh

„Über Men­schen“
2021

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Juli Zeh, Über Menschen

Ulrike Almut Sandig

„Mons­ter wie wir“
2020

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Ulrike Almut Sandig, Monster wie wir

Ingo Schulze

„Die recht­schaf­fe­nen Mörder“
2020

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Ingo Schulze, Die rechtschaffenen Mörder

Lutz Seiler

„Stern 111“
2020

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Lutz Seiler, Stern 111

Ines Geipel

„Umkämpf­te Zone: Mein Bru­der, der Osten und der Hass“
2019

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Ines Geipel, Umkämpfte Zone

Katja Oskamp

„Mar­zahn, mon amour: Geschich­ten einer Fußpflegerin“
2019

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Katja Oskamp, Marzahn, mon amour

Lea Streisand

„Hufe­land, Ecke Bötzow“
2019

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Lea Streisand, Hufeland, Ecke Bötzow

Stefanie de Velasco

„Kein Teil der Welt“
2019

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Stefanie de Velasco, Kein Teil der Welt

Kathrin Gerlof

„Nenn mich November“
2018

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Kathrin Gerlof, Nenn mich November

Rolf Schneider

„Eber­eschen­feu­er“
2018

Rezen­sio­nen

Rolf Schneider, Ebereschenfeuer

Ines Geipel

„Toch­ter des Diktators“
2017

Bestel­len*

Ines Geipel, Tochter des Diktators

Manja Präkels

„Als ich mit Hit­ler Schnaps­kir­schen aß: Roman“
2017

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Manja Präkels, Als ich mit Hitler Schnapskirschen aß

Juli Zeh

„Unter­leu­ten“
2016

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Juli Zeh, Unterleuten

Peter Richter

„89/90“
2015

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Peter Richter, 89/90

Lutz Seiler

„Kru­so“
2014

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Lutz Seiler, Kruso

Birk Meinhardt

„Brü­der und Schwestern“
2013

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Birk Meinhardt, Brüder und Schwestern

Clemens Meyer

„Im Stein“
2013

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Clemens Meyer, Im Stein

Dirk Brauns

„Im Inne­ren des Landes“
2012

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Dirk Brauns, Im Inneren des Landes

Eugen Ruge

„In Zei­ten des abneh­men­den Lichts“
2011

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Eugen Ruge, In Zeiten des abnehmenden Lichts

Judith Schalansky

„Der Hals der Giraf­fe: Bildungsroman“
2011

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Judith Schalansky, Der Hals der Giraffe

Simon Urban

„Plan D“
2011

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Simon Urban, Plan D

Alexander Osang

„Königs­tor­kin­der“
2010

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Alexander Osang, Königstorkinder

Uwe Tellkamp

„Der Turm: Geschich­te aus einem ver­sun­ke­nen Land“
2008

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Uwe Tellkamp, Der Turm

Thomas Brussig

„Wie es leuchtet“
2004

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Thomas Brussig, Wie es leuchtet

Alexander Osang

„Neun­und­acht­zig: Helden-Geschichten“
2002

Bestel­len*

Alexander Osang, Neunundachtzig

Gregor Sander

„Ich aber bin hier geboren“
2002

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Gregor Sander, Ich aber bin hier geboren

Jakob Hein

„Mein ers­tes T-Shirt“
2001

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Jakob Hein, Mein erstes T-Shirt

Annett Gröschner

„Mos­kau­er Eis“
2000

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Annett Gröschner, Moskauer Eis

Christoph Hein

„Wil­len­b­rock“
2000

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Christoph Hein, Willenbrock

Wladimir Kaminer

„Rus­sen­dis­ko“
2000

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Wladimir Kaminer, Russendisko

Alexander Osang

„Die Nach­rich­ten“
2000

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Alexander Osang, Die Nachrichten

Christoph Dieckmann

„Das wah­re Leben im fal­schen: Geschich­ten von ost­deut­scher Identität“
1998

Bestel­len*

Christoph Dieckmann, Das wahre Leben im falschen

Ingo Schulze

„Simp­le Sto­rys: Ein Roman aus der ost­deut­schen Provinz“
1998

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Ingo Schulze, Simple Storys

Thomas Hettche

„NOX“
1996

Bestel­len*

Thomas Hettche, NOX

Thomas Brussig

„Hel­den wie wir“
1995

Bestel­len*

Thomas Brussig, Helden wie wir

Jens Sparschuh

„Der Zim­mer­spring­brun­nen: Ein Heimatroman“
1995

Bestel­len*

Jens Sparschuh, Der Zimmerspringbrunnen

Erich Loest

„Niko­lai­kir­che“
1990

Bestel­len*

Erich Loest, Nikolaikirche

Was gehört für Sie noch dazu? Schrei­ben Sie uns gern an redaktion@ostdeutschland.info.

DDR-LITERATUR

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Volker Braun

„Hin­ze-Kun­ze-Roman: Berich­te von Hin­ze und Kunze“ 
1985

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Volker Braun, Hinze-Kunze-Roman

Christoph Hein

„Der frem­de Freund/Drachenblut“ 
1985

Bestel­len*

Christoph Hein, Der fremde Freund

Erich Loest

„Zwie­bel­mus­ter“ 
1985

Bestel­len*

Erich Loest, Zwiebelmuster

Christa Wolf

„Kas­san­dra“
1983

Bestel­len*

Christa Wolf, Kassandra

Erwin Strittmatter

„Der Laden“ (Roman­tri­lo­gie)
1983-1992

Bestel­len*

Erwin Strittmatter, Der Laden (Romantrilogie)

Stefan Heym

„Ahas­ver“ 
1981

Bestel­len*

Stefan Heym, Ahasver

Stephan Hermlin

„Abend­licht“ 
1979

Bestel­len*

Stephan Hermlin, Abendlicht

Franz Fühmann

„Die damp­fen­den Häl­se der Pfer­de im Turm von Babel: Ein Sprach­spiel­buch für Kinder“ 
1978

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Franz Fühmann, Die dampfenden Hälse der Pferde im Turm von Babel

Maxie Wander

„Guten Mor­gen, du Schöne“ 
1977

Bestel­len*

Maxie Wander, Guten Morgen, du Schöne

Reiner Kunze

„Die wun­der­ba­ren Jah­re: Prosa“ 
1976

Bestel­len*

Reiner Kunze, Die wunderbaren Jahre

Stefan Heym

„5 Tage im Juni“ 
1974

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Stefan Heym, 5 Tage im Juni

Brigitte Reimann

„Fran­zis­ka Linkerhand“ 
1974

Bestel­len*

Brigitte Reimann, Franziska Linkerhand

Ulrich Plenzdorf

„Die neu­en Lei­den des jun­gen W.“ 
1972

Bestel­len*

Ulrich Plenzdorf, Die neuen Leiden des jungen W

Jurek Becker

„Jakob der Lügner“ 
1969

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Jurek Becker, Jakob der Lügner

Günter de Bruyn

„Buridans Esel“ 
1968

Bestel­len*

Günter de Bruyn, Buridans Esel

Christa Wolf

„Nach­den­ken über Chris­ta T.“ 
1968

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Christa Wolf, Nachdenken über Christa T

Hermann Kant

„Die Aula“ 
1965

Bestel­len*

Hermann Kant, Die Aula

Johannes Bobrowski

„Levins Müh­le: 34 Sät­ze über mei­nen Großvater“ 
1964

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Johannes Bobrowski, Levins Mühle

Erwin Strittmatter

„Ole Bien­kopp“ 
1963

Bestel­len*

Erwin Strittmatter, Ole Bienkopp

Christa Wolf

„Der geteil­te Himmel“ 
1963

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Christa Wolf, Der geteilte Himmel

Brigitte Reimann

„Ankunft im Alltag“ 
1961

Bestel­len*

Brigitte Reimann, Ankunft im Alltag

Dieter Noll

„Die Aben­teu­er des Wer­ner Holt“ 
1960, 1963

Bestel­len*

Dieter Noll, Die Abenteuer des Werner Holt

Bruno Apitz

„Nackt unter Wölfen“ 
1958

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Bruno Apitz, Nackt unter Wölfen

Bertolt Brecht

„Buc­kower Elegien“ 
1953

Bestel­len*

Bertolt Brecht, Buckower Elegien

Anna Seghers

„Die Toten blei­ben jung“ 
1949

Bestel­len*

Anna Seghers, Die Toten bleiben jung

SACHBÜCHER ZUM THEMA OSTDEUTSCHLAND

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Philipp Baumgarten, Annekathrin Kohout (Hg.)

„Ost­flim­mern. Wir Wende-Millennials“ 
2024

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Baumgarten, Ostflimmern

Uta Bretschneider, Jens Schöne

„Pro­vinz­lust: Ero­tik­shops in Ostdeutschland“ 
2024

Inter­view

Bestel­len*

Uta Bretschneider, Provinzlust

Ines Geipel

„Fabel­land: Der Osten, der Wes­ten, der Zorn und das Glück“ 
2024

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Ines Geipel, Fabelland

Rolf Heinemann

„Eine Lebens­ge­schich­te zwi­schen Sport und Robotron“ 
2024

Bestel­len

Rolf Heinemann, Eine Lebensgeschichte zwischen Sport und Robotron

Dennis Eversberg, Martin Fritz, Linda von Faber et al.

„Der neue sozi­al-öko­lo­gi­sche Klas­sen­kon­flikt: Men­ta­li­täts- und Inter­es­sen­ge­gen­sät­ze im Streit um Transformation“ 
2024

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Dennis Eversberg, Der neue sozial-ökologische Klassenkonflikt

Simona Stoytchkova

„Die aus dem Osten: Als Wen­de­kind ins Big Business“ 
2024

Bestel­len*

Simona Stoytchkova, Die aus dem Osten

Manfred Krug

„Man­fred Krug. Ich begin­ne wie­der von vorn: Tage­bü­cher 2000-2001“ 
2024

Bestel­len*

Manfred Krug, Ich beginne wieder von vorn

Manfred Krug

„Mir fällt gera­de ein...“: Ein Sammelsurium“ 
2024

Bestel­len*

Manfred Krug, Mir fällt gerade ein

Susan Arndt

„Ich bin ost­deutsch und gegen die AfD: Eine Intervention“ 
2024

Bestel­len*

Susan Arndt, Ich bin ostdeutsch und gegen die AfD

Mario Czaja

„Wie der Osten Deutsch­land ret­tet: Lösun­gen für ein neu­es Miteinander“ 
2024

Bestel­len*

Mario Czaja, Wie der Osten Deutschland rettet

Martin Debes

„Deutsch­land der Extre­me: Wie Thü­rin­gen die Demo­kra­tie herausfordert“ 
2024

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Martin Debes, Deutschland der Extreme

Ilko-Sascha Kowalczuk

„Frei­heits­schock: Eine ande­re Geschich­te Ost­deutsch­lands von 1989 bis heute“ 
2024

Bestel­len*

Ilko-Sascha Kowalczuk, Freiheitsschock

Ilko-Sascha Kowalczuk

„Wal­ter Ulb­richt: Der kom­mu­nis­ti­sche Diktator“ 
2024

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Ilko-Sascha Kowalczuk, Walter Ulbricht

Steffen Mau

„Ungleich ver­eint: War­um der Osten anders bleibt. Das Buch zu den Land­tags­wah­len in Bran­den­burg, Sach­sen und Thüringen“ 
2024

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Steffen Mau, Ungleich vereint

Andreas Petersen

„Der Osten und das Unbe­wuss­te: Wie Freud im Kol­lek­tiv verschwand“ 
2024

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Andreas Petersen, Der Osten und das Unbewusste

Ronald Reng

„1974 – Eine deut­sche Begeg­nung: Als die Geschich­te Ost und West zusammenbrachte“ 
2024

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Ronald Reng, 1974 – Eine deutsche Begegnung

Lars Vogel, Astrid Lorenz, Rebecca Pates (Hgg.)

„Ost­deutsch­land: Iden­ti­tät, Lebens­welt oder poli­ti­sche Erfindung?“
2024

Bestel­len*

Lars Vogel, Ostdeutschland: Identität, Lebenswelt oder politische Erfindung?

Ursula Weidenfeld

„Das dop­pel­te Deutsch­land: Eine Par­al­lel­ge­schich­te, 1949–1990“ 
2024

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Ursula Weidenfeld, Das doppelte Deutschland

Jessy Wellmer

„Die neue Ent­frem­dung: War­um Ost- und West­deutsch­land aus­ein­an­der­drif­ten und was wir dage­gen tun können“ 
2024

Bestel­len*

Jessy Wellmer, Die neue Entfremdung

Christopher Banditt, Nadine Jenke, Sophie Lange (Hgg.)

„DDR im Plu­ral: Ost­deut­sche Ver­gan­gen­hei­ten und ihre Gegenwart“ 
2023

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

 

Christopher Banditt, DDR im Plural

Jutta Braun

„Poli­ti­sche Medi­zin: Das Minis­te­ri­um für Gesund­heits­we­sen der DDR 1950–1970“ 
2023

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

 

Jutta Braun, Politische Medizin

Jeannette Gusko

„Auf­bre­chen: War­um wir jetzt Men­schen brau­chen, die gro­ße Umbrü­che bewäl­tigt haben“ 
2023

Bestel­len*

Jeannette Gusko, Aufbrechen

Gregor Gysi, Hans-Dieter Schütt

„Auf eine Cur­ry­wurst mit Gre­gor Gysi“ 
2023

Bestel­len*

Gregor Gysi, Auf eine Currywurst mit Gregor Gysi

Katja Hoyer

„Dies­seits der Mau­er: Eine neue Geschich­te der DDR 1949–1990“ 
2023

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

 

Katja Hoyer, Diesseits der Mauer

Christina Morina

„Tau­send Auf­brü­che: Die Deut­schen und ihre Demo­kra­tie seit den 1980er-Jahren“ 
2023

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

 

Christina Morina, Tausend Aufbrüche

Christian Rau

„Hun­gern für Bisch­of­fero­de: Pro­test und Poli­tik in der ost­deut­schen Transformation“ 
2023

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

 

Christian Rau, Hungern für Bischofferode

Carsten Schneider

„Zum Stand der Deut­schen Ein­heit. Bericht der Bun­des­re­gie­rung 2023“ 
2023

Down­load

Carsten Schneider, Zum Stand der Deutschen Einheit

Rainer Karlsch

„Fami­li­en­un­ter­neh­men in Ost­deutsch­land: Nie­der­gang und Neu­an­fang von 1945 bis heute“ 
2023

Bestel­len*

Rainer Karlsch, Familienunternehmen in Ostdeutschland

Ilko-Sascha Kowalczuk

„17. Juni 1953“ 
2023

Bestel­len*

Kowalczuk, 17. Juni 1953

Ilko-Sascha Kowalczuk

„Wal­ter Ulb­richt: Der deut­sche Kommunist“ 
2023

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Ilko-Sascha Kowalczuk, Walter Ulbricht Kommunist

Manfred Krug

„Man­fred Krug. Ich bin zu zart für die­se Welt: Tage­bü­cher 1998-1999“ 
2023

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Manfred Krug, Ich bin zu zart für diese Welt

Christina Morina

„Tau­send Auf­brü­che: Die Deut­schen und ihre Demo­kra­tie seit den 1980er-Jahren“ 
2023

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Christina Morina, Tausend Aufbrüche

Dirk Oschmann

„Der Osten: eine west­deut­sche Erfin­dung. Wie die Kon­struk­ti­on des Ostens unse­re Gesell­schaft spaltet“ 
2023

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Dirk Oschmann, Der Osten

Frank Willmann

„Der Pate von Neu­rup­pin: Vom Imbiss­wa­gen zum Drogenimperium“ 
2023

Bestel­len*

Frank Willmann, Der Pate von Neuruppin

Manfred Krug

„Man­fred Krug. Ich samm­le mein Leben zusam­men: Tage­bü­cher 1996-1997“ 
2022

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Manfred Krug, Ich sammle mein Leben zusammen

Ingo Schulze

„Der Ame­ri­ka­ner, der den Kolum­bus zuerst entdeckte …“ 
2022

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Ingo Schulze, Der Amerikaner, der den Kolumbus zuerst entdeckte

Max Trecker

„Neue Unter­neh­mer braucht das Land: Die Gene­se des ost­deut­schen Mit­tel­stands nach der Wie­der­ver­ei­ni­gung“ (Stu­di­en zur Geschich­te der Treu­hand­an­stalt, Band 2)
2022

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Max Trecker, Neue Unternehmer braucht das Land

Nicole Zepter

„Wer lacht noch über Zonen-Gaby? Ein Vor­schlag zur Versöhnung“ 
2022

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Nicole Zepter, Wer lacht noch über Zonen-Gaby

Judith C. Enders, Raj Kollmorgen, Ilko-Sascha Kowalczuk et al. (Hgg.)

„Deutsch­land ist eins: vie­les. Bilanz und Per­spek­ti­ven von Trans­for­ma­ti­on und Vereinigung“ 
2021

Bestel­len*

Judith C. Enders, Raj Kollmorgen, Ilko-Sascha Kowalczuk et al. (Hgg.), Deutschland ist eins

Wolfgang Engler

„Die offe­ne Gesell­schaft und ihre Grenzen“ 
2021

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Wolfgang Engler, Die offene Gesellschaft und ihre Grenzen

Cerstin Gammelin

„Die Unter­schätz­ten: Wie der Osten die deut­sche Poli­tik bestimmt“ 
2021

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Cerstin Gammelin, Die Unterschätzten

Ilko-Sascha Kowalczuk, Frank Ebert, Holger Kulick (Hgg.)

„(Ost)Deutschlands Weg. 45 Stu­di­en & Essays zur Lage des Lan­des (Teil I: 1989 bis heu­te & Teil II: Gegen­wart und Zukunft)“ 
2021

Rezen­sio­nen

I. Kowalczuk (Hrsg.), (Ost)Deutschlands Weg

Robert Rauh

„Die Mau­er war doch rich­tig!“: War­um so vie­le DDR-Bür­ger den Mau­er­bau wider­stands­los hinnahmen“ 
2021

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Robert Rauh, Die Mauer war doch richtig

Anja Tack

„Riss im Bild: Kunst und Künst­ler aus der DDR und die deut­sche Vereinigung“ 
2021

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Anja Tack, Riss im Bild

Ulrich Wüst

„Ulrich Wüst, Stadt­bil­der | City­scapes: 1979-1985“ 
2021

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Ulrich Wüst, Stadtbilder

Gunnar Decker

„Zwi­schen den Zei­ten: Die spä­ten Jah­re der DDR“ 
2020

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Gunnar Decker, Zwischen den Zeiten: Die späten Jahre der DDR

Naika Foroutan, Jana Hensel

„Die Gesell­schaft der Anderen“ 
2020

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Naika Foroutan, Die Gesellschaft der Anderen

Dörte Grimm, Sabine Michel

„Die ande­ren Leben: Gene­ra­tio­nen­ge­sprä­che Ost“ 
2020

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Dörte Grimm, Die anderen Leben

Martin Gross

„Das letz­te Jahr: Auf­zeich­nun­gen aus einem ungül­ti­gen Land“ 
2020

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Martin Gross, Das letzte Jahr

Harald Hauswald

„Voll das Leben“ 
2020

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Harald Hauswald, Voll das Leben

Jürgen Hohmuth (Hg.)

„Grau­Bunt: Zwi­schen Anar­chie und D-Mark – Ost­deutsch­land in den frü­hen 90ern“ 
2020

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Jürgen Hohmuth (Hg.), GrauBunt

Detlef Pollack

„Das unzu­frie­de­ne Volk: Pro­test und Res­sen­ti­ment in Ost­deutsch­land von der fried­li­chen Revo­lu­ti­on bis heute“ 
2020

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Detlef Pollack, Das unzufriedene Volk

Jens Schöne

„Die DDR: Eine Geschich­te des ‘Arbei­ter- und Bauernstaates’ ” 
2020

Bestel­len*

Jens Schöne, Die DDR

Valerie Schönian

„Ost­be­wusst­sein: War­um Nach­wen­de­kin­der für den Osten strei­ten und was das für die Deut­sche Ein­heit bedeutet“ 
2020

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Valerie Schönian, Ostbewusstsein

Greta Taubert

„Guten Mor­gen, du Schö­ner: Begeg­nun­gen mit ost­deut­schen Männern“ 
2020

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Greta Taubert, Guten Morgen, du Schöner

Barbara Theriault

„Die Boden­stän­di­gen: Erkun­dun­gen aus der nüch­ter­nen Mit­te der Gesellschaft“ 
2020

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Barbara Theriault, Die Bodenständigen

Daniela Dahn

„Der Schnee von ges­tern ist die Sint­flut von heu­te: Die Ein­heit – eine Abrechnung“ 
2019

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Daniela Dahn, Der Schnee von gestern ist die Sintflut von heute

Peter-Michael Diestel

„In der DDR war ich glück­lich. Trotz­dem kämp­fe ich für die Ein­heit: Rückblicke“ 
2019

Bestel­len*

Peter-Michael Diestel, In der DDR war ich glücklich

Jana Hensel

„Wie alles anders bleibt: Geschich­ten aus Ostdeutschland“ 
2019

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Jana Hensel, Wie alles anders bleibt

Hans-Hermann Hertle

„Sofort, unver­züg­lich: Die Chro­nik des Mauerfalls“ 
2019

Bestel­len*

Hans-Hermann Hertle, Sofort, unverzüglich

Stephen Holmes, Ivan Krastev

„Das Licht, das erlosch: Eine Abrechnung“ 
2019

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Stephen Holmes, Ivan Krastev, Das Licht, das erlosch

Harald Jähner

„Wolfs­zeit: Deutsch­land und die Deut­schen 1945–1955“ 
2019

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Harald Jähner, Wolfszeit

Ilko-Sascha Kowalczuk

„Die Über­nah­me: Wie Ost­deutsch­land Teil der Bun­des­re­pu­blik wurde“ 
2019

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Ilko-Sascha Kowalczuk, Die Übernahme

Matthias Krauß

„Die gro­ße Frei­heit ist es nicht gewor­den: Was sich für die Ost­deut­schen seit der Wen­de ver­schlech­tert hat“ 
2019

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Matthias Krauß, Die große Freiheit ist es nicht geworden

Steffen Mau

„Lüt­ten Klein: Leben in der ost­deut­schen Transformationsgesellschaft“ 
2019

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Steffen Mau, Lütten Klein

Johannes Nichelmann

„Nach­wen­de­kin­der: Die DDR, unse­re Eltern und das gro­ße Schweigen“ 
2019

Rezen­sio­nen

Johannes Nichelmann, Nachwendekinder

Lutz Rathenow

„Ost-Ber­lin: Mit einem Gruß­wort von Jan Josef Lie­fers und einem Essay von Ilko-Sascha Kowalczuk“ 
2019

Bestel­len*

Lutz Rathenow, Ost-Berlin

Mandy Tröger

„Pres­se­früh­ling und Pro­fit: Wie west­deut­sche Ver­la­ge 1989/1990 den Osten eroberten“ 
2019

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Mandy Tröger, Pressefrühling und Profit

Marcus Böick

„Die Treu­hand: Idee - Pra­xis - Erfah­rung 1990–1994“ 
2018

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Marcus Böick, Die Treuhand

Gerd Dietrich

„Kul­tur­ge­schich­te der DDR (3 Bände)“ 
2018

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Gerd Dietrich, Kulturgeschichte der DDR

Wolfgang Engler, Jana Hensel

„Wer wir sind: Die Erfah­rung, ost­deutsch zu sein“ 
2018

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Wolfgang Engler, Jana Hensel, Wer wir sind

Mandy Ganske-Zapf, Dennis Grabowsky, Robert Kalimullin

„Erfin­dun­gen aus der DDR“ 
2018

Bestel­len*

Mandy Ganske-Zapf, Erfindungen aus der DDR

Petra Köpping

„Inte­griert doch erst mal uns! Eine Streit­schrift für den Osten“ 
2018

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Petra Köpping, Integriert doch erst mal uns

Susanne Rippl, Nelly Buntfuß, Nicole Malke et al.

„Ost­deut­sche Iden­ti­tät: Zwi­schen media­len Nar­ra­ti­ven und eige­nem Erleben“ 
2018

Bun­des­zen­tra­le für poli­ti­sche Bildung

Gregor Gysi, Hans-Dieter Schütt

„Ein Leben ist zu wenig: Die Autobiographie“ 
2017

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Gregor Gysi, Hans-Dieter Schütt, Ein Leben ist zu wenig

Andreas Reckwitz

„Die Gesell­schaft der Sin­gu­la­ri­tä­ten: Zum Struk­tur­wan­del der Moderne“ 
2017

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Andreas Reckwitz, Die Gesellschaft der Singularitäten

Wolf Biermann

„War­te nicht auf bess­re Zei­ten! Die Autobiographie“ 
2016

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Wolf Biermann, Warte nicht auf bessre Zeiten

Michael Bluhm, Olaf Jacobs

„Wer beherrscht den Osten? Ost­deut­sche Eli­ten ein Vier­tel­jahr­hun­dert nach der deut­schen Wie­der­ver­ei­ni­gung“ (Stu­die)
2016

PDF

Michael Bluhm, Olaf Jacobs, Wer beherrscht den Osten

Robert Darnton

„Die Zen­so­ren: Wie staat­li­che Kon­trol­le die Lite­ra­tur beein­flusst hat“ 
2016

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Robert Darnton, Die Zensoren

Judith Enders, Mandy Schulze, Bianca Ely (Hgg.)

„Wie war das für euch? Die Drit­te Gene­ra­ti­on Ost im Gespräch mit ihren Eltern“ 
2016

Bestel­len*

Judith Enders, Mandy Schulze, Bianca Ely (Hgg.), Wie war das für euch

Jörg Roesler

„Auf­ho­len, ohne ein­zu­ho­len! Ost­deutsch­lands rast­lo­ser Wett­lauf 1965–2015. Ein öko­no­mi­scher Abriss“ 
2016

Bestel­len*

Jörg Roesler, Aufholen, ohne einzuholen

Jutta Voigt

„Stier­blut­jah­re: Die Bohe­me des Ostens“ 
2016

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Jutta Voigt, Stierblutjahre

Markus Decker

„1965: Der kur­ze Som­mer der DDR“ 
2015

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Gunnar Decker, 1965 Der kurze Sommer der DDR

Markus Decker

„Was ich dir immer schon mal sagen woll­te: Ost-West-Gespräche“ 
2015

Bestel­len*

Markus Decker, Was ich dir immer schon mal sagen wollte

Klaus George

„Ost­blick: Mei­ne 16 Jah­re mit Wirt­schaft & Markt“ 
2015

Bestel­len*

Klaus George, Ostblick

Adriana Lettrari, Christian Nestler, Nadja Troi-Boeck (Hgg.)

„Die Gene­ra­ti­on der Wen­de­kin­der: Ela­bo­ra­ti­on eines Forschungsfeldes“
2015

Bestel­len*

 

Adriana Lettrari, Christian Nestler, Nadja Troi-Boeck (Hgg.), Die Generation der Wendekinder

Elke Bitterhof (Hg.)

„Good­bye, DDR: Erin­ne­run­gen an den Mauerfall“
2014

Bestel­len*

 

Elke Bitterhof (Hg.), Goodbye, DDR

Markus Decker

„Zwei­te Hei­mat: West­deut­sche im Osten“
2014

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

 

Markus Decker, Zweite Heimat

Ines Geipel

„Gene­ra­ti­on Mau­er: Ein Porträt“
2014

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

 

Ines Geipel, Generation Mauer

Thalia Gigerenzer

„Gedächt­nis­la­bo­re: Wie Hei­mat­mu­se­en in Ost­deutsch­land an die DDR erinnern“
2013

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

 

Thalia Gigerenzer, Gedächtnislabore

Anna Kaminsky

„Frau­en in der DDR“
2013

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

 

Anna Kaminsky, Frauen in der DDR

Ilko-Sascha Kowalczuk

„Sta­si kon­kret: Über­wa­chung und Repres­si­on in der DDR“
2013

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

 

Ilko-Sascha Kowalczuk, Stasi konkret

Robert Paris

„Ent­schwun­de­ne Stadt: Ber­lin 1980–1989“
2013

Bestel­len*

 

Robert Paris, Entschwundene Stadt: Berlin 1980–1989

Sabine Rennefanz

„Eisen­kin­der: Die stil­le Wut der Wendegeneration“
2013

Bestel­len*

 

Sabine Rennefanz, Eisenkinder

Katja Böhme, Andreas Ludwig (Hgg.)

„Alles aus Plas­te: Ver­spre­chen und Gebrauch in der DDR“
2012

Bestel­len*

 

Katja Böhme, Alles aus Plaste

Michael Hacker, Stephanie Maiwald , Johannes Staemmler  et al. (Hgg.)

„Drit­te Gene­ra­ti­on Ost: Wer wir sind, was wir wollen“
2012

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

 

Michael Hacker, Stephanie Maiwald , Johannes Staemmler  et al. (Hgg.), Dritte Generation Ost

Rebecca Pates, Maximilian Schochow (Hgg.)

„Der ‘Ossi’: Mikro­po­li­ti­sche Stu­di­en über einen sym­bo­li­schen Ausländer“
2012

Bestel­len*

 

Rebecca Pates, Maximilian Schochow (Hgg.), Der 'Ossi'

Dorothea Melis (Hg.)

„Sibyl­le: Mode­fo­to­gra­fien 1962-1994: Mode­fo­to­gra­fien 1962-1994. Zur Aus­stel­lung im Haus der Bran­den­burg-Preu­ßi­schen Geschich­te, Pots­dam, 2010“ 
2010

Bestel­len*

 

Dorothea Melis, Sibylle

Thomas Ahbe

„Die DDR im Rücken: Die sozia­li­sa­to­ri­sche Mit­gift der Ost­deut­schen und der aktu­el­le Kon­flikt von Erin­ne­run­gen und Leit-Erzäh­lun­gen im ver­ei­nig­ten Deutschland“
2010

Joel Agee

„Zwölf Jah­re: Eine ame­ri­ka­ni­sche Jugend in Ostdeutschland“ 
2009

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

 

Joel Agee, Zwölf Jahre

Thomas Ahbe

„Die Ost­deut­schen in den Medi­en: Das Bild von den Ande­ren nach 1990“ 
2009

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

 

Thomas Ahbe, Die Ostdeutschen in den Medien

Oliver Errichiello, Arnd Zschiesche

„Erfolgs­ge­heim­nis Ost: Sur­vi­val-Stra­te­gien der bes­ten Mar­ken – und was Mana­ger dar­aus ler­nen können“ 
2009

Bestel­len*

 

Oliver Errichiello, Arnd Zschiesche, Erfolgsgeheimnis Ost

Ines Geipel

„Zen­siert, ver­schwie­gen, ver­ges­sen: Autorin­nen in Ostdeutschland“ 
2009

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

 

Ines Geipel, Zensiert, verschwiegen, vergessen

Ilko-Sascha Kowalczuk

„Die 101 wich­tigs­ten Fra­gen – DDR“ 
2009

Bestel­len*

 

Ilko-Sascha Kowalczuk, Die 101 wichtigsten Fragen – DDR

Ilko-Sascha Kowalczuk

„End­spiel: Die Revo­lu­ti­on von 1989 in der DDR“ 
2009

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

 

Ilko-Sascha Kowalczuk, Endspiel

Irina Liebmann

„Stil­le Mit­te von Ber­lin: Eine foto­gra­fi­sche Spu­ren­su­che rund um den Hacke­schen Markt“ 
2009

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

 

Irina Liebmann, Stille Mitte von Berlin

Christoph Links

„Das Schick­sal der DDR-Ver­la­ge: Die Pri­va­ti­sie­rung und ihre Konsequenzen“ 
2009

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

 

Christoph Links, Das Schicksal der DDR-Verlage

Karl Ulrich Mayer, Eva Schulze

„Die Wen­de­ge­nera­ti­on: Lebens­ver­läu­fe des Jahr­gangs 1971“ 
2009

Bestel­len*

 

Karl Ulrich Mayer, Eva Schulze, Die Wendegeneration

Volker Resing

„Ange­la Mer­kel - Die Protestantin“ 
2009

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

 

Volker Resing, Angela Merkel

Andreas Rödder

„Deutsch­land einig Vater­land: Die Geschich­te der Wiedervereinigung“ 
2009

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

 

Andreas Rödder, Deutschland einig Vaterland

Claudia Rusch

„Auf­bau Ost: Unter­wegs zwi­schen Zin­no­witz und Zwickau“ 
2009

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

 

Claudia Rusch, Aufbau Ost

Jutta Voigt

„Im Osten geht die Son­ne auf: Berich­te aus ande­ren Zeiten“ 
2009

Bestel­len*

 

Jutta Voigt, Im Osten geht die Sonne auf

Jutta Voigt

„West­be­such: Vom Leben in den Zei­ten der Sehnsucht“ 
2009

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

 

Jutta Voigt, Westbesuch

Peter Gosse, Helfried Strauss (Hgg.)

„Welt­nest: Lite­ra­ri­sches Leben in Leip­zig 1970-1990“ 
2007

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

 

Peter Gosse, Weltnest

Jakob Hein

„Antrag auf stän­di­ge Aus­rei­se. Und ande­re Mythen der DDR“ 
2007

Bestel­len*

Jakob Hein, Antrag auf ständige Ausreise

Gunnar Hinck

„Eli­ten in Ost­deutsch­land. War­um den Mana­gern der Auf­bruch nicht gelingt“ 
2007

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

 

Gunnar Hinck, Eliten in Ostdeutschland

Robert Ide

„Geteil­te Träu­me: Mei­ne Eltern, die Wen­de und ich“ 
2007

Rezen­sio­nen

 

Robert Ide, Geteilte Träume

Richard Schröder

„Die wich­tigs­ten Irr­tü­mer über die deut­sche Einheit“ 
2007

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

 

Richard Schröder, Die wichtigsten Irrtümer über die deutsche Einheit

Jutta Voigt

„Der Geschmack des Ostens: Vom Essen, Trin­ken und Leben in der DDR“ 
2006

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

 

Jutta Voigt, Der Geschmack des Ostens

Hannes Bahrmann, Christoph Links (Hgg.)

„Am Ziel vor­bei: Die deut­sche Ein­heit – Eine Zwischenbilanz“ 
2005

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

 

Hannes Bahrmann, Christoph Links (Hgg.), Am Ziel vorbei

Jens Bisky

„Die deut­sche Fra­ge: War­um die Ein­heit unser Land gefährdet“ 
2005

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

 

Jens Bisky, Die deutsche Frage

Angela Elis, Michael Jürgs

„Typisch Ossi, Typisch Wes­si: Eine längst fäl­li­ge Abrech­nung unter Brü­dern und Schwestern“ 
2005

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

 

Angela Elis, Michael Jürgs, Typisch Ossi, Typisch Wessi

Hubertus Knabe

„Tag der Befrei­ung?: Das Kriegs­en­de in Ostdeutschland“ 
2005

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

 

Hubertus Knabe, Tag der Befreiung

Jens König

„Gre­gor Gysi: Eine Biographie“ 
2005

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

 

Jens König, Gregor Gysi

Raj Kollmorgen

„Ost­deutsch­land: Beob­ach­tun­gen einer Über­gangs- und Teilgesellschaft“ 
2005

Bestel­len*

 

Raj Kollmorgen, Ostdeutschland

Tanja Bürgel

„Mau­er­fall-Kin­der“ in „Ber­li­ner Debat­te Initi­al 4: Wen­de­kin­der“, Andre­as Wil­lisch (Hg.)
2004

Rezen­sio­nen

Bestel­len

 

Tanja Bürgel, "Mauerfall-Kinder“ in „Berliner Debatte Initial 4: Wendekinder“

Thomas Ahbe

„Ost­deut­sche Eli­ten: Träu­me, Wirk­lich­kei­ten und Perspektiven“ 
2003

PDF

Thomas Ahbe, Ostdeutsche Eliten

Manfred Krug

„Mein schö­nes Leben“
2003

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Manfred Krug, Mein schönes Leben

Joachim Scholtyseck

„Die Außen­po­li­tik der DDR“ (Enzy­klo­pä­die deut­scher Geschich­te, 69)
2003

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Joachim Scholtyseck, Die Außenpolitik der DDR

Wolfgang Engler

„Die Ost­deut­schen als Avantgarde“ 
2002

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Wolfgang Engler, Die Ostdeutschen als Avantgarde

Jana Hensel

„Zonen­kin­der“ 
2002

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Jana Hensel, Zonenkinder

Hans Bertram, Raj Kollmorgen (Hgg.)

„Die Trans­for­ma­ti­on Ost­deutsch­lands: Berich­te zum Sozia­len und Poli­ti­schen Wan­del in den neu­en Bundesländern“ 
2001

Bestel­len*

Hans Bertram, Raj Kollmorgen (Hgg.), Die Transformation Ostdeutschlands

Peter Kirchberg

„Plas­te, Blech und Plan­wirt­schaft: Die Geschich­te des Auto­mo­bil­baus in der DDR“ 
2000

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Peter Kirchberg, Plaste, Blech und Planwirtschaft

Wolfgang Engler

„Die Ost­deut­schen: Kun­de von einem ver­lo­re­nen Land“ 
1999

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Wolfgang Engler, Die Ostdeutschen

Thomas Gensicke

„Die neu­en Bun­des­bür­ger: Eine Trans­for­ma­ti­on ohne Inte­gra­ti­on“ (Stu­di­en zur Sozi­al­wis­sen­schaft, 207, Band 207)
1998

Bestel­len*

Thomas Gensicke, Die neuen Bundesbürger

Ulrich Mählert

„Klei­ne Geschich­te der DDR“ 
1998

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

Ulrich Mählert, Kleine Geschichte der DDR

Matthias Judt

„DDR-Geschich­te in Doku­men­ten: Beschlüs­se, Berich­te, inter­ne Mate­ria­li­en und Alltagszeugnisse“ 
1997

Matthias Judt, DDR-Geschichte in Dokumenten

Hans-Hermann Hertle

„Chro­nik des Mau­er­falls: Die dra­ma­ti­schen Ereig­nis­se um den 9. Novem­ber 1989“ 
1996

Bestel­len*

Hans-Hermann Hertle, Chronik des Mauerfalls

Manfred Krug

„Abge­hau­en: Ein Mit­schnitt und ein Tagebuch“ 
1996

Bestel­len*

Manfred Krug, Abgehauen

Ruth Reiher, Rüdiger Läzer (Hgg.)

„Busch­zu­la­ge und Ossi­nach­weis: Ost-West-Deutsch in der Diskussion“ 
1996

Ruth Reiher, Rüdiger Läzer (Hgg.), Buschzulage und Ossinachweis

Wolf Wagner

„Kul­tur­schock Deutschland“ 
1996

Bestel­len*

Wolf Wagner, Kulturschock Deutschland

Ingo Hasselbach, Winfried Bonengel

„Die Abrech­nung: Ein Neo­na­zi steigt aus“ 
1995

Bestel­len*

Ingo Hasselbach, Winfried Bonengel, Die Abrechnung

Helmut Wiesenthal

„Trans­for­ma­ti­on sozia­lis­ti­scher Gesell­schaf­ten: Am Ende des Anfangs“ 
1995

Bestel­len*

Helmut Wiesenthal, Transformation sozialistischer Gesellschaften

Rainer Geißler

„Die Sozi­al­struk­tur Deutsch­lands: Zur gesell­schaft­li­chen Ent­wick­lung mit einer Bilanz zur Vereinigung“ 
1992

Bestel­len*

Rainer Geißler, Die Sozialstruktur Deutschlands

Helmut Müller-Enbergs, Jan Wielgohs, Dieter Hoffmann et al. (Hgg.)

„Wer war wer in der DDR? Ein Lexi­kon ost­deut­scher Biographien“ 
1992

Bestel­len*

Helmut Müller-Enbergs, Jan Wielgohs, Dieter Hoffmann et al. (Hgg.), Wer war wer in der DDR

 

Hans-Joachim Maaz

„Der Gefühls­stau: Psy­cho­gramm einer Gesellschaft“
1990

Rezen­sio­nen

Bestel­len*

 

Hans-Joachim Maaz, Der Gefühlsstau

 

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Filme über Ostdeutschland

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OST-FILME

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Micha denkt groß

2024

Regie: Lars Jes­sen, Jan Georg Schütte

Infor­ma­tio­nen

Trai­ler

Zwei zu eins

2024

Regie: Nat­ja Brunckhorst

Infor­ma­tio­nen

Trai­ler

In einem Land, das es nicht mehr gibt

2022

Regie: Ael­run Goette

Infor­ma­tio­nen

Trai­ler

Bornholmer Straße

2014

Regie: Chris­ti­an Schwochow

Infor­ma­tio­nen

Trai­ler

Barbara

2012

Regie: Chris­ti­an Petzold

Infor­ma­tio­nen

Trai­ler

Boxhagener Platz

2010

Regie: Mat­ti Geschonneck

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Trai­ler

Friendship!

2010

Regie: Mar­kus Goller

Infor­ma­tio­nen

Trai­ler

Das Leben der Anderen

2006

Regie: Flo­ri­an Hen­ckel von Donnersmarck

Infor­ma­tio­nen

Trai­ler

Netto

2005

Regie: Robert Thalheim

Infor­ma­tio­nen

NVA

2005

Regie: Lean­der Haußmann

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Trai­ler

Sommer vorm Balkon

2005

Regie: Andre­as Dresen

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Good bye, Lenin!

2003

Regie: Wolf­gang Becker

Infor­ma­tio­nen

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Halbe Treppe

2002

Regie: Andre­as Dresen

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Sonnenallee

1999

Regie: Lean­der Haußmann

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Trai­ler

Go Trabi Go

1991

Regie: Peter Timm

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Trai­ler

DDR-FILME

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Coming Out

1989

Regie: Hei­ner Carow

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Solo Sunny

1980

Regie: Kon­rad Wolf, Wolf­gang Kohlhaase

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Trai­ler

Die Legende von Paul und Paula

1973

Regie: Hei­ner Carow

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Trai­ler

Spur der Steine

1966

Regie: Frank Beyer

Infor­ma­tio­nen

Trai­ler

Der Untertan

1951

Regie: Wolf­gang Staudte

Infor­ma­tio­nen

Trai­ler

 

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DOKUMENTATIONEN/VIDEOS ZU OSTDEUTSCHLAND

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Die Unbeugsamen 2 - Guten Morgen, ihr Schönen!

2024

Trai­ler

Die Milliarden der Anderen

2024

MDR

Video

D-Mark, Einheit, Vaterland: Das schwierige Erbe der Treuhand

2024

MDR

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Hans-Werner Sinn: Drei Jahrzehnte später – Ein ökonomischer Rückblick auf die deutsche Vereinigung

2023

You­Tube

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Hört uns zu! Wir Ostdeutsche und der Westen

2023

ARD

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re:publica 2023: Mandy Tröger - „Die Medien“ und „der Osten“: Was läuft schief in deutschen Medien?

2023

You­Tube

Video

Das trug der Osten: Ein Ausflug in die sozialistische Modewelt

2022

NDR

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Ein Bier ist kein Bier: Ostdeutschland und der Alkohol (exactly)

2022

MDR

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Generation Crash: Wir Ost Millennials

2022

MDR

Russland, Putin und wir Ostdeutsche: Eine Reportage mit Jessy Wellmer

2022

NDR

Video

Verliebt in den Osten: Junge Ostdeutsche über ihre Heimat

2022

ZDF

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Die deutsche Teilung: Das müsst ihr wissen (Terra X)

2021

ZDF

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Wer wir sind: Die DNA des Ostens

2021

MDR

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#kurzerklärt: Unterschiede in Ost und West

2020

ARD

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Was will der Osten?

2020

MDR

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Wem gehört der Osten?

2020

MDR

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Wir Ostdeutsche

2020

MDR

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Ostfrauen

2019

MDR

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Wie tief ist der Graben noch zwischen Ost und West? Generation Wiedervereinigung

2019

Deut­sche Welle

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Wer braucht den Osten?

2018

MDR

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Wer bezahlt den Osten?

2017

MDR

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Wer beherrscht den Osten?

2016

MDR

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Generation Wende

2013

MDR

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DDR ahoi!

2010

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Studien über Ostdeutschland

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Shell-Jugendstudie

Okto­ber 2024

„Prag­ma­tisch zwi­schen Ver­dros­sen­heit und geleb­ter Vielfalt”
Für die 19. Shell-Jugend­stu­die wur­den 2.509 Jugend­li­che im Alter von 12 bis 25 Jah­ren reprä­sen­ta­tiv befragt. Die Stu­die zeigt, dass die Sor­gen und Ängs­te der Jugend­li­chen in Bezug auf Poli­tik, Gesell­schaft und Umwelt zuneh­men. Vie­le sind für popu­lis­ti­sche Posi­tio­nen emp­fäng­lich. Von einer gene­rel­len Resi­gna­ti­on oder Distanz zur Demo­kra­tie kann aber nicht gespro­chen wer­den. Drei Vier­tel der Befrag­ten (75 Pro­zent) sind mit der Demo­kra­tie eher oder sogar sehr zufrie­den. Wäh­rend die Demo­kra­tie­zu­frie­den­heit bei Jugend­li­chen im Wes­ten seit län­ge­rer Zeit sta­bil ist (aktu­ell 77 Pro­zent), geht sie bei den Jugend­li­chen im Osten nach län­ge­rem Anstieg jedoch etwas zurück (aktu­ell 60 Prozent).

Friedrich Ebert Stiftung

Sep­tem­ber 2024

Klas­sen­be­wusst­sein und Wahl­ent­schei­dung
Tho­mas Lux und Linus Westheu­ser loten aus, inwie­fern Klas­sen­be­wusst­sein heu­te mit spe­zi­fi­schen Wahl­prä­fe­ren­zen ein­her­geht. Sie unter­schei­den dabei drei Dimen­sio­nen des Klas­sen­be­wusst­seins: Klas­sen­in­ter­es­se, Klas­sen­iden­ti­tät und das ‘Unten-Bewusst­sein’, eine Form der sub­jek­ti­ven Posi­tio­nie­rung in sozia­len Statushierarchien.

Landesbank Baden-Württemberg

Sep­tem­ber 2024

Die wirt­schaft­li­che Rea­li­tät in Ost­deutsch­land

Die fünf ost­deut­schen Län­der haben öko­no­misch zwar noch nicht ganz zum Wes­ten auf­ge­holt, aber die Ent­wick­lung dort ist dyna­mi­scher. Das AfD-Grund­satz­pro­gramm läuft den Inter­es­sen vie­ler ihrer Wäh­ler und der Wirt­schaft ins­ge­samt zuwi­der. Das gilt nicht zuletzt ange­sichts des zuneh­men­den Fach­kräf­te­man­gels beson­ders im Osten.

Der Beauftragte der Bundesregierung für Ostdeutschland (Hg.)

Sep­tem­ber 2024

Ost und West. Frei, ver­eint und unvoll­kom­men. Bericht 2024
Mit die­sem Bericht kommt die Bun­des­re­gie­rung dem Auf­trag des Deut­schen Bun­des­ta­ges nach, in regel­mä­ßi­gen Abstän­den ihre Poli­tik zur Anglei­chung der sozia­len, öko­no­mi­schen, poli­ti­schen und kul­tu­rel­len Lebens­be­din­gun­gen der Men­schen im ver­ein­ten Deutsch­land dar­zu­stel­len. Er zeigt, dass Ost- und West­deutsch­land längst enger mit­ein­an­der ver­wo­ben sind, als es manch­mal scheint. Deut­lich wird auch: Deutsch­land hat sich in den ver­gan­ge­nen 35 Jah­ren als Gan­zes verändert.

Leipziger Volkszeitung (LVZ) und die Sächsische Zeitung

Juli 2024

„Sach­sen-Kom­pass 2024

Was wün­schen sich die Sach­sen für ihre Zukunft? Und wie sehen sie die aktu­el­le Lage? An die­sem „Sach­sen-Kom­pass“ hat sich die Rekord­zahl von mehr als 23.000 Men­schen betei­ligt. Per Online-Fra­ge­bo­gen wur­den Mei­nun­gen unter ande­rem über die per­sön­li­che Lebens­si­tua­ti­on, zu Poli­tik und Wirt­schaft, medi­zi­ni­scher Ver­sor­gung und Bil­dung, Sicher­heit und Woh­nen erbe­ten. Die Ergeb­nis­se zei­gen regio­na­le Unterschiede.

Zentrum für Sozialforschung Halle e.V. (ZSH) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Institut für Politikwissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena, GESIS – Leibniz-Institut
für Sozialwissenschaften (Hgg.)

Janu­ar 2024

„Deutsch­land-Moni­tor 2023. Gesell­schaft­li­che und poli­ti­sche Ein­stel­lun­gen, The­men­schwer­punkt: Stadt und Land

Der Deutsch­land-Moni­tor geht zurück auf eine Emp­feh­lung der Kom­mis­si­on „30 Jah­re Fried­li­che Revo­lu­ti­on und Deut­sche Ein­heit“ in ihrem 2020 vor­ge­leg­ten Abschluss­be­richt. Im Rah­men des Schwer­punkt­the­mas „Stadt und Land“ wird das ver­brei­te­te Vor­ur­teil ent­kräf­tet, Städ­te sei­en per se bezüg­lich Infra­struk­tur und Daseins­vor­sor­ge gut aus­ge­stat­tet und länd­li­che Räu­me unter­ver­sorgt. Viel­mehr sehen mit 65 Pro­zent fast zwei Drit­tel der Befrag­ten des Deutsch­land-Moni­tors 2023 ihren Wohn­ort als einen attrak­ti­ven Ort zum Leben an. Ins­ge­samt zei­gen die Moni­tor-Daten eine hohe Zufrie­den­heit mit der Ver­füg­bar­keit bzw. Erreich­bar­keit in nahe­zu allen Berei­chen der Infra­struk­tur. Mit den Ein­kaufs­mög­lich­kei­ten, schnel­lem Inter­net, Pfle­ge­leis­tun­gen, Kin­der­be­treu­ung und haus­ärzt­li­cher Ver­sor­gung sind jeweils min­des­tens 60 Pro­zent der Befrag­ten zufrie­den. Aller­dings ist jeder fünf­te Befrag­te unzu­frie­den mit dem Ange­bot und der Erreich­bar­keit der Daseins­vor­sor­ge vor Ort. Über­durch­schnitt­lich häu­fig kri­ti­siert wer­den die Erreich­bar­keit von Fach­ärz­tin­nen und Fach­ärz­ten sowie im länd­li­chen Raum der öffent­li­che Personennahverkehr.

Ifo-Institut Dresden

„Ifo-Geschäfts­kli­ma­in­dex Ost­deutsch­land
Das Ifo-Geschäfts­kli­ma Ost­deutsch­land basiert auf etwa 1.700 monat­li­chen Mel­dun­gen von Unter­neh­men des Ver­ar­bei­ten­den Gewer­bes, des Dienst­leis­tungs­sek­tors, des Han­dels und des Bau­haupt­ge­wer­bes. Sie wer­den gebe­ten, ihre gegen­wär­ti­ge Geschäfts­la­ge zu beur­tei­len und ihre Erwar­tun­gen für die nächs­ten sechs Mona­te mit­zu­tei­len. Er wird regel­mä­ßig erhoben.

DeZIM-Institut, Naika Foroutan, Mara Simon, Sabrina Zajak (Hgg.)

Okto­ber 2023

„Wer ist hier eigent­lich ost­deutsch, und wenn ja, wie vie­le? Zur Kon­struk­ti­on, Wir­kungs­macht und Impli­ka­ti­on von Ost­iden­ti­tä­ten
Ost­deutsch sein ist Defi­ni­ti­ons­sa­che. Wie hoch der Anteil der Ost­deut­schen an der Gesamt­be­völ­ke­rung aus­fällt, hängt davon ab, ob man Wohn­ort, Geburts­ort, Sozia­li­sa­ti­on oder Zuge­hö­rig­keits­ge­fühl zugrun­de legt. Die Stu­die zeigt auf, dass der Anteil der Ost­deut­schen an der Gesamt­be­völ­ke­rung zwi­schen 16,7 und 26,1 Pro­zent schwankt – je nach­dem, ob man Wohn­ort, Geburts­ort, fami­liä­re Sozia­li­sa­ti­on oder emo­tio­na­le Selbst­iden­ti­fi­ka­ti­on als Kri­te­ri­um für Ost­deutsch­sein zugrun­de legt.

Ifo-Institut Dresden, Jannik André Nauerth, Johan Pflanz

Okto­ber 2023

„Lohn­lü­cke Ost-West – Ewi­ge Dis­pa­ri­tät oder schie­fer Ver­gleich?
Die Ergeb­nis­se zei­gen, dass die Lohn­lü­cke um rund zwei Drit­tel sinkt, wenn struk­tu­rel­le Unter­schie­de mit­be­rück­sich­tigt wer­den: „Nach Anga­ben des AK VGRdL betrug die Lohn­lü­cke im Jahr 2022 bei Voll­zeit­be­schäf­ti­gung hoch­ge­rech­net rund 7 960 € pro Jahr. Wir berei­ni­gen die Lohn­lü­cke um struk­tu­rel­le Unter­schie­de wie Betriebs­grö­ßen, Preis­ni­veaus oder Indus­trie­an­tei­le mit Hil­fe von Inver­se Pro­ba­bi­li­ty Weight­ing. Die Berei­ni­gung um Struk­tur­merk­ma­le redu­ziert die bestehen­de Lohn­lü­cke zwi­schen Ost und West um rund 66%. Mehr als die Hälf­te des Lohn­un­ter­schieds ist also auf struk­tu­rel­le Unter­schie­de wie den Indus­trie­an­teil oder die durch­schnitt­li­che Betriebs­grö­ße zurück­zu­füh­ren. Berei­nigt erreicht der Ver­dienst der ost­deut­schen Arbeitnehmer*innen somit rund 95% des Westniveaus.“

Der Beauftragte der Bundesregierung für Ostdeutschland (Hg.)

Sep­tem­ber 2023

Zum Stand der Deut­schen Ein­heit. Bericht der Bun­des­re­gie­rung 2023
Mit die­sem Bericht kommt die Bun­des­re­gie­rung dem Auf­trag des Deut­schen Bun­des­ta­ges nach, in regel­mä­ßi­gen Abstän­den ihre Poli­tik zur Anglei­chung der sozia­len, öko­no­mi­schen, poli­ti­schen und kul­tu­rel­len Lebens­be­din­gun­gen der Men­schen im ver­ein­ten Deutsch­land dar­zu­stel­len. Erst­ma­lig wid­met sich der Bericht einem inhalt­li­chen Schwer­punkt­the­ma. So blickt er auf Stadt und Land als Lebens­welt der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger in Ost und West sowie als Ent­wick­lungs­um­ge­bung für Wirt­schaft, Gesell­schaft und Politik.

Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger e.V.

Sep­tem­ber 2023

„Medi­en zwi­schen Ach­tung & Äch­tung. Eine Unter­su­chung zur Kluft zwi­schen Medi­en­ak­zep­tanz und Medi­en­a­ver­si­on in Ost- und West­deutsch­land
Nach­rich­ten­ver­äch­ter, Nach­rich­ten­ver­wei­ge­rer gibt es in Ost wie West. Wo lie­gen die Ursa­chen? Die­ser und ande­ren Fra­gen geht die­se Stu­die nach, die die Köl­ner Markt­for­schungs­agen­tur rhein­gold salon im Auf­trag der Stif­ter­ver­ei­ni­gung der Pres­se mit Unter­stüt­zung des Bun­des­ver­bands Digi­tal­pu­blisher und Zei­tungs­ver­le­ger (BDZV) durch­ge­führt hat.

Infratest dimap

Sep­tem­ber 2023

33 Jah­re Wiedervereinigung
33 Jah­re nach der Wie­der­ver­ei­ni­gung machen die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger in West und Ost wei­ter­hin Defi­zi­te im Zusam­men­wach­sen von West und Ost aus. Ein mitt­ler­wei­le enge­res Zusam­men­kom­men von West und Ost erken­nen zwar vier von zehn West­deut­schen und auch ein Drit­tel der Ost­deut­schen an. Aller­dings über­wiegt in bei­den Tei­len der Repu­blik die Ansicht, dass man immer noch weni­ger stark oder gar nicht zusam­men­ge­wach­sen sei. In Ost­deutsch­land spie­gelt sich dies im Emp­fin­den vie­ler, nur Bür­ger zwei­ter Klas­se zu sein. Ein Ein­druck, den vier von zehn ost­deut­schen Wahl­be­rech­tig­ten tei­len. Die­ses nach wie vor aus­ge­präg­te Benach­tei­li­gungs­ge­fühl trägt sicht­bar zur Sta­bi­li­sie­rung einer ost­deut­schen Regio­nal­iden­ti­tät bei. Wie vor drei Jah­ren geben im deut­schen Osten 40 Pro­zent der Wahl­be­rech­tig­ten an, sich vor­nehm­lich als Ost­deut­scher zu füh­len. Ein ähn­li­ches kol­lek­ti­ves West-Wir-Gefühl gibt es in den alten Bun­des­län­dern nicht ansatz­wei­se. Nur jeder Sechs­te bezeich­net sich dort als West­deut­scher, drei Vier­tel sehen sich in ers­ter Linie als Deut­sche. Zum distan­zier­ten Blick vie­ler West­deut­scher auf den Osten tra­gen seit Mit­te der 2010er-Jah­re die dor­ti­gen Erfol­ge der AfD bei. Der Blick auf die Rechts­au­ßen­par­tei lässt sicht­ba­re inner­deut­sche Unter­schie­de zuta­ge tre­ten. Gilt die AfD der­zeit für zwei Drit­tel der West­deut­schen als Gefahr für die bun­des­deut­sche Demo­kra­tie, gelangt im deut­schen Osten nur gut die Hälf­te zu die­sem Urteil.

Verband der Vereine Creditreform e. V.

Sep­tem­ber 2023

Frau­en in der Füh­rungs­ebe­ne bei deut­schen KMU 2023
22,8 Pro­zent der klei­nen und mitt­le­ren Unter­neh­men in Deutsch­land wer­den von einer Frau gelei­tet. Das zeigt eine Unter­su­chung der Manage­ment- und Geschäfts­füh­rungs­struk­tur mit­tel­stän­di­scher Unter­neh­men durch die Cre­dit­re­form Wirt­schafts­for­schung. Über­durch­schnitt­lich oft sind Frau­en in der Füh­rungs­ebe­ne in klei­nen und mitt­le­ren Unter­neh­men im Osten Deutsch­lands ver­tre­ten, wie bei­spiels­wei­se in Sach­sen-Anhalt (25,0 Pro­zent), Meck­len­burg-Vor­pom­mern (24,7 Pro­zent), gefolgt von Ber­lin (24,3 Pro­zent) und Sach­sen (24,0 Pro­zent). Leicht unter dem Durch­schnitt liegt der Anteil von Frau­en dage­gen in Bre­men (21,6 Pro­zent) und Bay­ern (21,7 Prozent).

Universität Leipzig, Universität Jena, Hochschule Zittau/Görlitz

Sep­tem­ber 2023

„Eli­ten­mo­ni­tor Ost­deutsch­land
In Poli­tik, Medi­en, Jus­tiz oder Kul­tur sind mehr Ost­deut­sche in Spit­zen­po­si­tio­nen ver­tre­ten als noch vor fünf Jah­ren. Jedoch stieg der Anteil in der Zeit nur gering. For­scher aus Leip­zig, Jena und Gör­litz haben dafür meh­re­re Ein­fluss­fak­to­ren gefun­den. Der Anteil der Eli­ten mit ost­deut­scher Her­kunft lag 2018 bei 10,9 Pro­zent, 2022 waren es 12,2 Pro­zent. Den Bevöl­ke­rungs­an­teil von Men­schen ost­deut­scher Her­kunft set­zen die Wis­sen­schaft­ler mit 20 Pro­zent an. In der Poli­tik ist mit 20,9 Pro­zent im Jahr 2022 die Unter­re­prä­sen­ta­ti­on am gerings­ten, aber nur bei Ein­be­zug der Lan­des­ebe­ne. In den Medi­en liegt der Anteil ost­deut­scher Füh­rungs­kräf­te bei 8,1 Pro­zent, in Wirt­schafts­ver­bän­den bei 4,3 Pro­zent, in der Ver­wal­tung bei 14 Pro­zent. In der Jus­tiz haben nur 2,1 Pro­zent der Ange­stell­ten auf Lei­tungs­ebe­ne einen ost­deut­schen Hin­ter­grund, in Gewerk­schaf­ten und Arbeit­neh­mer­ver­bän­den 13,2 Pro­zent. Bei den Neu­be­set­zun­gen wur­den von West­deut­schen bis 2018 ein­ge­nom­me­ne Posi­tio­nen bis 2022 nur zu 8,1 Pro­zent mit Ost­deut­schen neu besetzt. Von Ost­deut­schen bis 2018 ein­ge­nom­me­ne Füh­rungs­po­si­tio­nen wur­den hin­ge­gen zu 53,9 Pro­zent mit West­deut­schen neu besetzt.

Forsa-Umfrage für stern.de

Sep­tem­ber 2023

2023: Die Stim­mung zur Deut­schen Ein­heit ist gekippt
Zum 33. Jah­res­tag der Deut­schen Ein­heit am 3. Okto­ber gibt es laut einer For­sa-Umfra­ge für den Stern einen dra­ma­ti­schen Befund: Ost und West rücken wie­der aus­ein­an­der. 60 Pro­zent der Deut­schen sagen, dass das Tren­nen­de über­wiegt. Nur 37 Pro­zent mei­nen, dass die Men­schen in Ost und West inzwi­schen weit­ge­hend zu einem Volk zusam­men­ge­wach­sen sind. Im Jahr 2019 fiel die Bilanz noch posi­tiv aus: Damals sah eine Mehr­heit von 51 Pro­zent ein Zusam­men­wach­sen und nur eine Min­der­heit von 45 Pro­zent eine Domi­nanz des Trennenden.

MDR Data

Juni 2023

Ost­deut­sche Füh­rungs­kräf­te sind in nur weni­gen Minis­te­ri­en in der Mehrheit
Weni­ger als die Hälf­te aller lei­ten­den Posi­tio­nen in den Minis­te­ri­en, Lan­des­äm­tern und der Jus­tiz ist in Sach­sen, Sach­sen-Anhalt und Thü­rin­gen mit Ost­deut­schen besetzt. Das zeigt eine aktu­el­le Erhe­bung von MDR Data. Nicht ein­mal jede zwei­te Füh­rungs­kraft in den Minis­te­ri­en, Lan­des­be­hör­den und der Jus­tiz in Sach­sen-Anhalt, Sach­sen und Thü­rin­gen stammt aus Ost­deutsch­land. Dem­nach sind 47,7 Pro­zent aller Füh­rungs­kräf­te in den Minis­te­ri­en, den Lan­des­be­hör­den und der Jus­tiz Mit­tel­deutsch­lands in den ost­deut­schen Bun­des­län­dern gebo­ren. In Sach­sen-Anhalt sind 47,5 Pro­zent der Füh­rungs­kräf­te in den Minis­te­ri­en und nach­ge­ord­ne­ten Behör­den in den neu­en Bun­des­län­dern gebo­ren, 48,7 Pro­zent in den alten Bun­des­län­dern und 3,2 Pro­zent in Ber­lin. In Sach­sen schnei­den die Minis­te­ri­en und nach­ge­ord­ne­ten Behör­den hin­sicht­lich der Ost-Quo­te knapp bes­ser ab. Hier sind 52,1 Pro­zent in den ost­deut­schen, 44,1 Pro­zent in den west­deut­schen Bun­des­län­dern und 2,5 Pro­zent in Ber­lin gebo­ren. In Thü­rin­gen kön­nen die Minis­te­ri­en nicht getrennt von der Jus­tiz betrach­tet wer­den. Die Staats­kanz­lei hat die Zah­len auf­grund daten­schutz­recht­li­cher Beden­ken nicht wei­ter auf­ge­schlüs­selt. Ins­ge­samt stam­men dort 49,1 Pro­zent aller Füh­rungs­kräf­te in den Minis­te­ri­en, den nach­ge­ord­ne­ten Behör­den und der Jus­tiz aus den neu­en Bun­des­län­dern, 46,9 Pro­zent aus den alten Bun­des­län­dern und 3,5 Pro­zent aus Berlin.

Else-Frenkel-Brunswik-Institut der Universität Leipzig

Juni 2023

Demo­kra­tie­stu­die für Ost­deutsch­land: Sehn­sucht nach „auto­ri­tä­rem Staat“
Eine Stu­die zu poli­ti­schen Ein­stel­lun­gen zeigt das gerin­ge Ver­trau­en in die Demo­kra­tie bei vie­len Men­schen in Ost­deutsch­land. Die For­scher haben zudem die Ein­stel­lun­gen zu Dik­ta­tur­be­für­wor­tung, Anti­se­mi­tis­mus, Aus­län­der­feind­lich­keit und Chau­vi­nis­mus – also einer extre­men Form des Patrio­tis­mus oder Natio­na­lis­mus – unter­sucht. Die deut­li­che Mehr­heit der Ost­deut­schen kann sich mit der Demo­kra­tie als Idee iden­ti­fi­zie­ren, aller­dings ist weni­ger als die Hälf­te zufrie­den mit ihrem All­tags­er­le­ben in der Demo­kra­tie. Das ergab eine reprä­sen­ta­ti­ve Befra­gung des Else-Fren­kel-Bruns­wik-Insti­tuts der Uni­ver­si­tät Leip­zig von 3.546 Men­schen aus den ost­deut­schen Bun­des­län­dern. Die gro­ße Mehr­heit der Befrag­ten gab an, sich ohne poli­ti­schen Ein­fluss zu füh­len. Die Iden­ti­fi­ka­ti­on als Ost­deut­sche ist hoch, die Bilanz der Wen­de durch­wach­sen: „Ein Vier­tel fühlt sich als Ver­lie­rer der Wen­de, nicht mal die Hälf­te möch­te sich als Gewin­ner bezeich­nen. Rück­bli­ckend ist die Zufrie­den­heit unter den Befrag­ten mit ihrem Leben in der DDR hoch“, wird ein zen­tra­les Ergeb­nis der reprä­sen­ta­ti­ven Befra­gung zusam­men­ge­fasst. Die Stu­die ergab außer­dem eine hohe Zustim­mung zu rechts­extre­men Aus­sa­gen in den ost­deut­schen Bun­des­län­dern. Chau­vi­nis­ti­sche und aus­län­der­feind­li­che Aus­sa­gen wür­den nur von einer Min­der­heit der Befrag­ten abge­lehnt, beton­ten die Pro­jekt­lei­ter. Ele­men­te der Neo-NS-Ideo­lo­gie wür­den zwar nicht im sel­ben Maße offen geäu­ßert, anti­se­mi­ti­sche und sozi­al­dar­wi­nis­ti­sche State­ments fin­den aber eben­falls Zustim­mung – ein Drit­tel der Bevöl­ke­rung stimmt ihnen voll­stän­dig oder teil­wei­se zu. Jeder zwei­te wünscht sich eine ‘star­ke Par­tei‘, die die ‚Volks­ge­mein­schaft‘ ins­ge­samt ver­kör­pert. Die Zufrie­den­heit mit der Demo­kra­tie, wie sie im All­tag funk­tio­niert, ist der Befra­gung zufol­ge schwach aus­ge­prägt. Nicht ein­mal die Hälf­te der Bevöl­ke­rung fin­de sich in ihr wie­der. Das kor­re­spon­die­re mit der hohen poli­ti­schen Depri­va­ti­on: Zwei Drit­tel hal­ten es für sinn­los, sich poli­tisch zu enga­gie­ren, und kaum jemand glaubt, einen Ein­fluss auf die Regie­rung zu haben. Die Sehn­sucht nach der DDR sei aus­ge­prägt, zwei Drit­tel tei­len sie. Drei Vier­tel fühl­ten sich als Ost­deut­sche. Vie­le fühl­ten sich aber auch als Deut­sche und als Bür­ger der Bun­des­re­pu­blik, meh­re­re Iden­ti­tä­ten kön­nen also par­al­lel zuein­an­der exis­tie­ren. Nur die Hälf­te rech­ne sich zu den Gewin­nern der deut­schen Ein­heit, ein Drit­tel hin­ge­gen zäh­le sich zu den Verlierern.

Das Progressive Zentrum e.V.

Mai 2023

Kon­stan­zer Ungleichheitsbarometer
Die Bevöl­ke­rung in Deutsch­land unter­schätzt, wie ungleich Ein­kom­men und Ver­mö­gen ver­teilt sind. Das zei­gen die Daten der Erhe­bungs­wel­le des Kon­stan­zer Ungleich­heits­ba­ro­me­ters. Im Osten Deutsch­lands sind mehr Men­schen der Mei­nung, dass die Ungleich­heit in Deutsch­land „etwas“ oder „viel“ höher ist als in ande­ren Län­dern Euro­pas (ins­ge­samt 54 Pro­zent im Osten im Ver­gleich zu 49 Pro­zent im Westen).

Hoferichter & Jacobs GmbH in Zusammenarbeit mit Universität Leipzig, Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft, Praxisprojekt Masterstudiengang KMW

Juni 2022

Der lan­ge Weg nach oben: Wie es Ost­deut­sche in die Eli­ten schaf­fen. Reprä­sen­ta­ti­on und Kar­rie­re­we­ge Ent­wick­lun­gen nach drei Jahr­zehn­ten deut­scher Ein­heit
Über drei Jahr­zehn­te sind seit dem Mau­er­fall und der deut­schen Wie­der­ver­ei­ni­gung ver­gan­gen, drei Jahr­zehn­te wirt­schaft­li­cher und gesell­schaft­li­cher Trans­for­ma­ti­on in Ost­deutsch­land folg­ten. Am Beginn die­ses Weges wur­de ver­mu­tet, dass sich das Gebiet der frü­he­ren DDR zügig an die west­deut­schen Gege­ben­hei­ten anpas­sen wer­de. In der Tat sind in den meis­ten gesell­schaft­li­chen Berei­chen nur noch weni­ge Unter­schie­de wahr­nehm­bar. Es gibt jedoch noch offe­ne Bruch­stel­len, die den Stand der Ein­heit immer wie­der infra­ge stel­len. So fin­den sich noch nach­hal­ti­ge Unter­schie­de sowohl bei Ein­kom­men, Ver­mö­gen und der Wirt­schafts­kraft als auch Beson­der­hei­ten bei Ein­stel­lungs- und Erfah­rungs­mus­tern. Beson­ders seit der Daten­er­he­bung „Wer beherrscht den Osten?“ von 2016 wur­de die­ser Befund in der öffent­li­chen Debat­te immer wie­der the­ma­ti­siert, zum Bei­spiel als Erklä­rung für eine Poli­tik­ver­dros­sen­heit, die gerin­ge­re Wahl­be­tei­li­gung oder die die stär­ke­ren Wahl­er­geb­nis­se der rechts­po­pu­lis­ti­schen Par­tei AfD in Ost­deutsch­land. Er wird auch in Ver­bin­dung zu regel­mä­ßi­gen Umfra­gen in West- und Ost­deutsch­land gebracht, inwie­weit sich Befrag­te als Bür­ger zwei­ter Klas­se füh­len. Nach nun­mehr sechs Jah­ren seit der oben erwähn­ten Erhe­bung stellt sich die Fra­ge, inwie­weit die öffent­lich geführ­te Debat­te Ein­fluss auf die aktu­el­len Antei­le Ost­deut­scher in Füh­rungs­po­si­tio­nen hat­te. Ver­mu­tet wur­de ein Anstei­gen der Reprä­sen­ta­ti­on Ost­deut­scher, denn bereits die Daten von 2016 zeig­ten im Ver­gleich zu 2004 ein lang­sa­mes Nach­rü­cken Ost­deut­scher in Füh­rungs­po­si­tio­nen. Die vor­lie­gen­de Daten­er­he­bung hat zum Ziel, die Zah­len auf einen aktu­el­len Stand zu brin­gen und sie ver­gleich­bar mit den Ergeb­nis­sen frü­he­rer Daten­er­he­bun­gen zu machen. Die­ser Ver­gleich wird zei­gen, inwie­weit es ein Nach­rü­cken Ost­deut­scher in Eli­te­po­si­tio­nen gibt. Dabei wer­den Per­so­nen auf Eli­ten­po­si­tio­nen in Deutsch­land betrach­tet und in deren öffent­lich auf­find­ba­ren Bio­gra­fien, wenn ange­ge­ben eine ost­deut­sche, west­deut­sche oder aus­län­di­sche Her­kunft ermit­telt. Refe­renz für die Reprä­sen­ta­ti­on ist der Bevöl­ke­rungs­an­teil Ost­deut­scher auf der ent­spre­chen­den Ebe­ne, die betrach­tet wird - also schät­zungs­wei­se min­des­tens 80 Pro­zent auf dem Gebiet der fünf ost­deut­schen Bun­des­län­der und ca. 17 Pro­zent auf Ebe­ne der gesam­ten Bundesrepublik.

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi), Der Beauftragte der Bundesregierung für Ostdeutschland

Juli 2021

Jah­res­be­richt der Bun­des­re­gie­rung zum Stand der Deut­schen Ein­heit 2021
Seit 1997 berich­tet die Bun­des­re­gie­rung jedes Jahr, wie es um die deut­sche Ein­heit steht.

Otto Brenner Stiftung, Prof. Dr. Lutz Mükke

März 2021

30 Jah­re staat­li­che Ein­heit – 30 Jah­re media­le Spal­tung. Schrei­ben Medi­en die Tei­lung Deutsch­lands fest?
Par­ti­zi­pa­ti­ons­de­fi­zi­te, Reprä­sen­ta­ti­ons­lü­cken und Ohn­machts­ge­füh­le sor­gen im Osten für anhal­ten­den Unmut; die man­gel­haf­te Teil­ha­be von Ost­deut­schen in Medi­en und Gesell­schaft mün­det regel­mä­ßig in Kolo­nia­li­sie­rungs­de­bat­ten. Das OBS-Arbeits­pa­pier fragt, ob west­deutsch gepräg­te Medi­en, die im bes­ser­wis­se­risch-beleh­ren­den “Aus­lands­duk­tus” über die neu­en Bun­des­län­der („Dun­kel­deutsch­land“) berich­tet haben, mit zu jenen Ver­trau­ens­ver­lus­ten bei­tra­gen, die den Lügen­pres­se- und Staats­funk-Rufer Raum geben. Haben Mono­po­li­sie­rung und Pro­vin­zia­li­sie­rung des Medi­en­an­ge­bots und die man­gel­haf­te Betei­li­gung Ost­deut­scher in über­re­gio­na­len Leit­me­di­en eine Ver­schie­bung des gesell­schafts­po­li­ti­schen Kli­mas bewirkt und Mobi­li­sie­rungs­er­fol­ge popu­lis­ti­scher Bewe­gun­gen begünstigt?

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi), Der Beauftragte der Bundesregierung für Ostdeutschland

August 2020

Jah­res­be­richt der Bun­des­re­gie­rung zum Stand der Deut­schen Ein­heit 2020
Seit 1997 berich­tet die Bun­des­re­gie­rung jedes Jahr, wie es um die deut­sche Ein­heit steht.

Bundesministerium des Innern und für Heimat

Dezem­ber 2020

Abschluss­be­richt der Kom­mis­si­on „30 Jah­re Fried­li­che Revo­lu­ti­on und Deut­sche Einheit“
Auch heu­te betrach­ten zwei Drit­tel der Men­schen aus Ost und West die Deut­sche Ein­heit vor allem als Gewinn, wäh­rend in bei­den Lan­des­tei­len jeweils nur rund 10 % der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger die Ein­heit über­wie­gend für Ver­lus­te ver­ant­wort­lich machen. Es gibt Anlass zu Sor­ge, wenn bis zu zwei Drit­tel der Ost­deut­schen in Umfra­gen erklä­ren, dass sie sich in Deutsch­land noch immer als „Men­schen zwei­ter Klas­se“ behan­delt füh­len. (Deutsch­land­mo­ni­tor 2023) Es ist zutiefst unbe­frie­di­gend, dass Ost­deut­sche in den Füh­rungs­po­si­tio­nen von Ver­wal­tung, Jus­tiz, Wirt­schaft, Wis­sen­schaft, Medi­en oder Mili­tär immer noch in sehr deut­li­cher Wei­se unter­re­prä­sen­tiert sind. Es kann nicht befrie­di­gen, dass Löh­ne und Gehäl­ter eben­so wie Ver­mö­gen und Erb­schaf­ten im Osten Deutsch­lands auch wei­ter­hin deut­lich gerin­ger lie­gen als im Wes­ten. Es muss unter demo­kra­tie­po­li­ti­schen Gesichts­punk­ten beun­ru­hi­gen, dass rechts­ra­di­ka­le Par­tei­en und Bewe­gun­gen in den neu­en Län­dern immer wie­der ihre größ­ten Erfol­ge erzie­len, dass ras­sis­ti­sche Über­grif­fe hier in deut­lich über­durch­schnitt­li­cher Zahl began­gen wer­den. Die Ursa­chen des fort­be­stehen­den Unbe­ha­gens vie­ler Ost­deut­scher im eige­nen Land sind viel­fäl­tig. Doch es liegt auf der Hand, dass zwi­schen die­sen Tat­be­stän­den Zusam­men­hän­ge und Wech­sel­wir­kun­gen bestehen müs­sen. Ost­deutsch­land, die ost­deut­sche Trans­for­ma­ti­ons­er­fah­rung der ver­gan­ge­nen drei Jahr­zehn­te und die in die­sen Pro­zes­sen ent­stan­de­ne ost­deut­sche Umbruch­kom­pe­tenz sind kei­ne Rand­the­men nur einer Regi­on. Statt­des­sen gehört all das mit­ten hin­ein in die Debat­te über Deutsch­lands und auch Euro­pas Zukunft im 21. Jahr­hun­dert. Gera­de hier ver­birgt sich eine wert­vol­le Res­sour­ce, die wir zum Nut­zen unse­rer gesam­ten Gesell­schaft unbe­dingt heben soll­ten. Vor dem Hin­ter­grund die­ser Über­le­gun­gen unter­brei­ten wir der Bun­des­re­gie­rung im Fol­gen­den unse­re Hand­lungs­emp­feh­lun­gen. Zugleich rich­ten sich unse­re Emp­feh­lun­gen auch an die Län­der, Kom­mu­nen und gesell­schaft­li­chen Akteure.

Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung

Sep­tem­ber 2020

Viel­falt der Ein­heit: Wo Deutsch­land nach 30 Jah­ren zusam­men­ge­wach­sen ist
Die Stu­die beleuch­tet ver­schie­dens­te Facet­ten der Lebens­rea­li­tä­ten in Deutsch­land. Anhand von 30 The­men wird die Viel­falt von Ent­wick­lun­gen Deutsch­lands in den 30 Jah­ren seit der Wie­der­ver­ei­ni­gung im Okto­ber 1990 nach­ge­zeich­net. Sie beschreibt den All­tag der Men­schen, ihre Lebens­ver­hält­nis­se und Teil­ha­be­chan­cen, aber auch ihre Vor­lie­ben und Ängs­te, Erfol­ge und Her­aus­for­de­run­gen. Wo unter­schei­den sich die­se noch, wo haben sie sich ange­gli­chen und wo ent­wi­ckeln sie sich viel­leicht auch auseinander?

Statistisches Bundesamt

Sep­tem­ber 2020

Sta­tis­tik Dos­sier 30 Jah­re Deut­sche Einheit

Bertelsmann Stiftung

August 2020

30 Jah­re deut­sche Ein­heit: Gesell­schaft­li­cher Zusam­men­halt im ver­ein­ten Deutsch­land
Für rund 90 Pro­zent der Befrag­ten in Ost- und West­deutsch­land stellt die Wie­der­ver­ei­ni­gung ein Ereig­nis dar, das in den ver­gan­ge­nen 30 Jah­ren gro­ßen oder sehr gro­ßen Ein­fluss auf das Land hat­te. Damit liegt sie mit ihrem Ein­fluss knapp vor der aktu­el­len Coro­na­kri­se sowie der soge­nann­ten Flücht­lings­kri­se 2015. Auf­fäl­lig ist dabei, dass die Men­schen in Ost­deutsch­land den Ein­fluss der Ein­heit auf das eige­ne Leben mit 74 Pro­zent häu­fi­ger als groß oder sehr groß ein­schät­zen als ihre west­deut­schen Mit­bür­ger mit 61 Pro­zent. So über­wiegt bei den Men­schen in Ost­deutsch­land noch immer das Gefühl, dass im Zuge der Wie­der­ver­ei­ni­gung vie­le Din­ge, die in der DDR gut funk­tio­niert haben, ver­lo­ren gegan­gen sind. Die­se Auf­fas­sung ver­tre­ten immer­hin 84 Pro­zent von ihnen. Von den älte­ren Ost­deut­schen über 55 Jah­ren sind 85 Pro­zent der Mei­nung, sie ver­dien­ten mehr Aner­ken­nung für die fried­li­che Revo­lu­ti­on. Umge­kehrt rekla­mie­ren die älte­ren West­deut­schen mehr Aner­ken­nung für die Finan­zie­rung der Ein­heit. Eine gro­ße Rol­le spielt das Gerech­tig­keits­emp­fin­den. Von den ost­deut­schen Befrag­ten geben 83 Pro­zent an, in der Zeit nach der Wie­der­ver­ei­ni­gung unfair behan­delt wor­den zu sein. Zudem füh­len sich rund 60 Pro­zent von ihnen wie Bür­ger zwei­ter Klas­se beur­teilt, wäh­rend nur 21 Pro­zent der West­deut­schen dies von den Ost­deut­schen sagen.

Ifo-Institut Dresden, Madlen Arnhold

Janu­ar 2009

Men­ta­li­täts­un­ter­schie­de zwi­schen Ost- und West­deutsch­land und ihre Herkunft
Auch fast 20 Jah­re nach der deut­schen Ver­ei­ni­gung gibt es in wei­ten Tei­len der ost­deut­schen Bevöl­ke­rung noch immer Vor­be­hal­te gegen­über der markt­wirt­schaft­li­chen Ord­nung. Was auf den ers­ten Blick ver­wun­dern mag, ist bei nähe­rem Hin­se­hen durch­aus erklär­lich, ist ein gro­ßer Teil der Men­schen in den neu­en Län­dern doch in der DDR auf­ge­wach­sen und hat dort die die indi­vi­du­el­len Ein­stel­lun­gen prä­gen­den Erfah­run­gen gesam­melt. Hin­zu kommt, dass die bis­he­ri­ge wirt­schaft­li­che Ent­wick­lung vie­ler­lei Ent­täu­schun­gen her­vor­ge­bracht hat, die auch nicht immer geeig­net waren, bestehen­de Vor­ur­tei­le gegen­über dem Wirt­schafts­sys­tem der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land abzubauen.

Bundesministerium der Verteidigung, Redaktion der Bundeswehr

Juni 2003

Ver­lust von Human­ka­pi­tal in Regio­nen mit hoher Arbeitslosigkeit
Eine auf­wän­di­ge Stu­die der Bun­des­wehr hat enor­me regio­na­le Unter­schie­de bei der Intel­li­genz der Deut­schen fest­ge­stellt - jah­re­lang gal­ten die­se Daten als zu bri­sant für eine Ver­öf­fent­li­chung. Seit 1965 führt die Bun­des­wehr neben der kör­per­li­chen Unter­su­chung auch Intel­li­genz­tests bei den Wehr­pflich­ti­gen durch. Seit lan­gem stellt der Psy­cho­lo­gi­sche Dienst der Bun­des­wehr dabei auf­fäl­li­ge regio­na­le Leis­tungs­un­ter­schie­de fest. Die Aus­wer­tung die­ser Tests wur­de nun sowohl in der Men­ge der erho­be­nen Daten als auch in der regio­na­len Dif­fe­ren­zie­rung erwei­tert: Die Unter­su­chung basiert auf den Tests von 248.727 jun­gen Män­nern im Alter von 18 und 22 Jah­ren, die 1998 bun­des­weit bei ihrer Mus­te­rung für die Bun­des­wehr einen mehr­stün­di­gen Intel­li­genz­test mach­ten. Die rie­si­ge Daten­men­ge wur­de dif­fe­ren­ziert in 83 Krei­se ausgewertet.

 

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