@mrjackson

Banner Leaderboard

Banner Leaderboard

Banner Leaderboard 2

Banner Leaderboard 2

Iris Bethge-Krauß: Eine gigantische Transformation. Der Beitrag der Förderbanken zur Wirtschaftsentwicklung in Ostdeutschland

Iris Beth­ge-Krauß, Haupt­ge­schäfts­füh­re­rin und geschäfts­füh­ren­des Vor­stands­mit­glied des Bun­des­ver­bands Öffent­li­cher Ban­ken Deutsch­lands, VÖB, e.V., ist eine wich­ti­ge Impuls­ge­be­rin für Ost­deutsch­land. Sie setzt sich ein für Ver­ge­wis­se­rung, Ver­stän­di­gung und Ver­söh­nung. Mit die­sem Bei­trag ist sie auch im zwei­ten Sam­mel­band „Den­ke ich an Ost­deutsch­land ...“ vertreten.

Iris Bethge-Krauß, Hauptgeschäftsführerin und geschäftsführendes Vorstandsmitglied Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB, e.V. Abbildung: Josef Fischnaller

Iris Beth­ge-Krauß, Haupt­ge­schäfts­füh­re­rin und geschäfts­füh­ren­des Vor­stands­mit­glied Bun­des­ver­band Öffent­li­cher Ban­ken Deutsch­lands, VÖB, e.V. Abbil­dung: Josef Fischnaller

Vor über 35 Jah­ren brach­ten die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger der DDR das dama­li­ge SED-Regime samt der Ber­li­ner Mau­er zu Fall. Ihr Mut war es, der die deut­sche Wie­der­ver­ei­ni­gung ermög­lich­te – und den Weg frei mach­te, die poli­ti­schen, wirt­schaft­li­chen und sozia­len Lebens­ver­hält­nis­se zwi­schen Ost und West anzu­nä­hern. In Deutsch­land gelang mit dem soge­nann­ten „Auf­bau Ost“ eine his­to­risch bei­spiel­lo­se Trans­for­ma­ti­on von gigan­ti­schem Aus­maß. Aus einer zen­tra­lis­ti­schen Plan­wirt­schaft wur­de eine dezen­tra­le Marktwirtschaft.

In den ers­ten 30 Jah­ren nach der deut­schen Ein­heit flos­sen nach ver­schie­de­nen Schät­zun­gen cir­ca 300 bis 350 Mil­li­ar­den Euro als struk­tur­po­li­ti­sche Trans­fer­zah­lun­gen (ohne Sozi­al­trans­fers) in die neu­en Län­der. Anfangs, bis Mit­te der 1990er-Jah­re, mach­ten sie jähr­lich rund 70 Pro­zent der inlän­di­schen Wirt­schafts­för­de­rung aus. Die Mit­tel­ver­ga­be über­nah­men viel­fach die För­der­ban­ken von Bund und Län­dern. Allein von der KfW erhiel­ten Wirt­schaft, Pri­vat­per­so­nen und Kom­mu­nen in Ost­deutsch­land fast 200 Mil­li­ar­den Euro Inves­ti­ti­ons­kre­di­te für Unter­neh­mens­fi­nan­zie­run­gen, Exis­tenz­grün­dun­gen, die Sanie­rung der kom­mu­na­len Infra­struk­tur und die Moder­ni­sie­rung des Wohnungsbestands.

Wich­tigs­te Finan­zie­rungs­quel­len für die För­der­mit­tel beim Auf­bau Ost waren der Fonds „Deut­sche Ein­heit“, die Soli­dar­pak­te I und II sowie das bereits seit 1969 in der alten Bun­des­re­pu­blik bestehen­de Pro­gramm Gemein­schafts­auf­ga­be „Ver­bes­se­rung der regio­na­len Wirt­schafts­struk­tur“ (GA). Für die ost­deut­schen Län­der gilt Letz­te­res als wirk­sams­tes und erfolg­reichs­tes Pro­gramm in der Wirt­schafts­för­de­rung. Mit der GA konn­te jedes Bun­des­land eige­ne regio­na­le oder inhalt­li­che Inves­ti­ti­ons- und För­der­schwer­punk­te set­zen, um Stand­ort­nach­tei­le aus­zu­glei­chen und die Wett­be­werbs­fä­hig­keit von Indus­trie und Mit­tel­stand vor Ort zu stär­ken. Zudem wur­den die fünf neu­en Bun­des­län­der in den gesamt­deut­schen Län­der­fi­nanz­aus­gleich ein­be­zo­gen und erhiel­ten dar­über hin­aus Son­der­leis­tun­gen des Bun­des für Inves­ti­tio­nen in Infra­struk­tur­pro­jek­te, die Wirt­schafts­för­de­rung, für Sanie­run­gen und Sozia­les. Ergän­zend dazu nutz­ten die För­der­ban­ken EU-Struk­tur­fonds sowie Garan­tien der Euro­päi­schen Inves­ti­ti­ons­bank. Wich­tig für den Auf­bau Ost waren zudem die Mit­tel aus dem ERP-Son­der­ver­mö­gen (Euro­pean-Reco­very-Pro­gram­me), die ab 1990 auch in die neu­en Län­der flos­sen. Sie konn­ten für För­de­run­gen der deut­schen Wirt­schaft ein­ge­setzt wer­den, die die Wett­be­werbs- und Leis­tungs­fä­hig­keit der Unter­neh­men stei­ger­ten. So konn­ten im ers­ten Jahr­zehnt nach dem Fall der Mau­er 65.000 Unter­neh­men in den neu­en Län­dern KfW-Kre­di­te in Gesamt­hö­he von über 25 Mil­li­ar­den Euro für ihre Inves­ti­tio­nen bekom­men – und damit 2,5 Mil­lio­nen Arbeits­plät­ze schaf­fen oder erhalten.


Mit ihren För­der­pro­gram­men haben die deut­schen För­der­ban­ken maß­geb­lich zur erfolg­rei­chen wirt­schaft­li­chen Ent­wick­lung in Ost­deutsch­land beigetragen.”


Förderbanken mit passgenauen Lösungen

Zu den ost­deut­schen För­der­insti­tu­ten zäh­len die Inves­ti­ti­ons­bank Ber­lin (IBB), die Inves­ti­ti­ons­bank des Lan­des Bran­den­burg (ILB), die Inves­ti­ti­ons­bank Sach­sen-Anhalt (IB), das Lan­des­för­der­insti­tut Meck­len­burg-Vor­pom­mern (LFI), die Säch­si­sche Auf­bau­bank (SAB) sowie die Thü­rin­ger Auf­bau­bank (TAB). Sie arbei­ten mit Ban­ken und Spar­kas­sen zusam­men und koope­rie­ren mit der bun­des­weit täti­gen KfW-Ban­ken­grup­pe, der Land­wirt­schaft­li­chen Ren­ten­bank sowie der Euro­päi­schen Investitionsbank.

Wäh­rend die IBB aus der in West­ber­lin ansäs­si­gen Woh­nungs­bau- Kre­dit­an­stalt her­vor­ge­gan­gen ist, sind die übri­gen För­der­ban­ken der neu­en Bun­des­län­der erst nach der deut­schen Wie­der­ver­ei­ni­gung ent­stan­den. Sie wur­den in den frü­hen 90er-Jah­ren als lan­des­ei­ge­ne Insti­tu­te gegrün­det oder began­nen als Geschäfts­be­rei­che bzw. Toch­ter­ge­sell­schaf­ten von west­deut­schen Lan­des­ban­ken oder Förderbanken.

Die Über­nah­me des west­deut­schen För­der­ban­ken­mo­dells in Ost­deutsch­land erfolg­te auch, weil sich die För­de­rung mit Bank­in­stru­men­ten als effek­ti­ver erweist. Durch die Mög­lich­keit der Kre­dit­ver­ga­be – die nur Ban­ken erlaubt ist – kann mit begrenz­ten öffent­li­chen Mit­teln ein deut­lich höhe­res För­der­vo­lu­men erzielt wer­den als bei­spiels­wei­se durch die Aus­zah­lung von Zuschüs­sen. Damit kön­nen För­der­ban­ken in der regio­na­len Struk­tur­ent­wick­lung deut­lich mehr bewirken.

Heu­te agie­ren die ost­deut­schen För­der­ban­ken in unter­schied­li­chen Rechts­for­men eigen­stän­dig und wett­be­werbs­neu­tral. Ähn­lich wie bei den west­deut­schen För­der­ban­ken hat sich ihr För­der­spek­trum suk­zes­si­ve erwei­tert. Die Moder­ni­sie­rung und Ent­wick­lung der ehe­ma­li­gen DDR-Regio­nen erfor­der­ten mehr als nur Wohn­raumund Infra­struk­tur­för­de­run­gen. Die För­de­rung von gewerb­li­chen Inves­ti­tio­nen war genau­so erfor­der­lich wie Exis­tenz­grün­dungs­för­de­run­gen und die kom­mu­na­le För­de­rung. Hin­zu kamen unter ande­rem Städ­te­bau­för­de­rung, Dorf­ent­wick­lung sowie der Auf­bau von Regio­nen- und Bran­chen-Netz­wer­ken. Auch die Unter­stüt­zung des Struk­tur­wan­dels, etwa in den ehe­ma­li­gen Braun­koh­le­re­gio­nen in Bran­den­burg und Sach­sen, zählt heu­te zu den Kern­auf­ga­ben der ost­deut­schen Förderbanken.

Die För­der­ban­ken haben sich als wir­kungs­vol­ler Sta­bi­li­täts­fak­tor eta­bliert. Sie ken­nen die Bedürf­nis­se vor Ort und kön­nen fle­xi­bel pass­ge­naue Lösun­gen für ihre Hei­mat­re­gio­nen anbie­ten. Sie haben Zugang zu den För­der­töp­fen von EU, Bund und Län­dern und stel­len För­der­mit­tel in Form von För­der­dar­le­hen, Zuschüs­sen und Garan­tien zur Ver­fü­gung. Im Jahr 2024 wur­den gemäß einer Zusam­men­stel­lung des VÖB von den deut­schen För­der­ban­ken in den ost­deut­schen Bun­des­län­dern (ein­schließ­lich Ber­lin) rund 10,4 Mil­li­ar­den Euro an För­der­dar­le­hen ver­ge­ben. Ein Groß­teil davon waren gewerb­li­che För­de­run­gen sowie Mit­tel für den Woh­nungs- und Städ­te­bau. Das Gesamt­vo­lu­men an bewil­lig­ten Zuschüs­sen, also nicht rück­zahl­ba­ren Zuwen­dun­gen, belief sich auf 6,4 Mil­li­ar­den Euro. Die­se Zah­len zei­gen die gro­ße Bedeu­tung, die die För­der­ban­ken nach wie vor für die wirt­schaft­li­che Ent­wick­lung in Ost­deutsch­land haben.

Die ostdeutschen Förderbanken haben mit ihren Förderprogrammen entscheidend zur Transformation der ostdeutschen Wirtschaft beigetragen. Abbildung: VÖB, e.V.

Die ost­deut­schen För­der­ban­ken haben mit ihren För­der­pro­gram­men ent­schei­dend zur Trans­for­ma­ti­on der ost­deut­schen Wirt­schaft bei­getra­gen. Abbil­dung: VÖB, e.V.

Ostdeutschland als Zukunftsregion

Mit ihren För­der­pro­gram­men haben die deut­schen För­der­ban­ken maß­geb­lich zur erfolg­rei­chen wirt­schaft­li­chen Ent­wick­lung in Ost­deutsch­land bei­getra­gen. Die ost­deut­sche Wirt­schafts­leis­tung, gemes­sen am rea­len BIP pro Kopf, ist von ursprüng­lich rund der Hälf­te des west­deut­schen Niveaus auf mitt­ler­wei­le knapp 80 Pro­zent und in man­chen Regio­nen Ost­deutsch­lands auch dar­über hin­aus gewach­sen. Ent­schei­dend für die­sen Auf­hol­pro­zess war eine umfas­sen­de Moder­ni­sie­rung der Infra­struk­tur, aber auch die Ent­wick­lung neu­er For­schungs- und Wirt­schafts­clus­ter sowie die Ansied­lung von Fer­ti­gungs- und Umschlags­stand­or­ten unter ande­rem aus der Auto­mo­bil-, Tech­no­lo­gie- und Logistikwirtschaft.

Mit­tel­stän­disch gepräg­te klei­ne und mit­tel­gro­ße Unter­neh­men bil­den heu­te eine soli­de und moder­ne Basis der ost­deut­schen Wirt­schaft. Aller­dings man­gelt es häu­fig an dort gewach­se­nen Groß­un­ter­neh­men. Dies mag auch ein Grund für die im Ver­gleich zu West­deutsch­land noch vor­han­de­ne Lücke in der Wirt­schafts­leis­tung sein.

In der Wahr­neh­mung der Men­schen in Ost­deutsch­land zeigt sich aller­dings ein kri­ti­sche­res Bild. Ost­deut­sche sehen sich vie­ler­orts nicht auf Augen­hö­he mit West­deut­schen. Tat­säch­lich sind Spit­zen­po­si­tio­nen in der Wirt­schaft noch immer häu­fig mit Mana­gern mit west­deut­schem Hin­ter­grund besetzt. Auch bei Ein­kom­men und Ver­mö­gen bleibt der Osten unter West­ni­veau. Aller­dings ent­wi­ckelt sich Ost­deutsch­land bei eini­gen Wirt­schafts­in­di­ka­to­ren seit gerau­mer Zeit bes­ser als der Wes­ten. Beschäf­ti­gung und Pro­duk­ti­vi­tät neh­men zu, die Ein­kom­men stei­gen teil­wei­se sogar stär­ker als im Wes­ten. Die Anglei­chung der Lebens­ver­hält­nis­se dau­ert aller­dings deut­lich län­ger als Anfang der 1990er-Jah­re erwar­tet. Und die wirt­schaft­li­chen Ver­wer­fun­gen in den Nach­wen­de­jah­ren prä­gen wei­ter­hin die Erin­ne­rung und trü­ben die ins­ge­samt posi­ti­ve Ent­wick­lung. Ein Effekt, den sich Popu­lis­ten zunut­ze machen.

Nicht zuletzt des­halb soll­ten wir den Men­schen die posi­ti­ven Ent­wick­lun­gen und Fort­schrit­te ins Bewusst­sein rücken, indem wir sie spür­bar und erleb­bar machen, zum Bei­spiel durch Inte­gra­ti­on, Betei­li­gung und Mit­ge­stal­ten. Dazu gehört es auch, mehr Ost­deut­sche in Füh­rungs­po­si­tio­nen von Unter­neh­men zu bringen.

In den ver­gan­ge­nen 35 Jah­ren haben För­der­pro­gram­me ent­schei­dend zur Trans­for­ma­ti­on der ost­deut­schen Wirt­schaft von der Plan- zur Markt­wirt­schaft bei­getra­gen. Par­al­lel dazu ist auch das Sys­tem der För­der­ban­ken gewach­sen. Heu­te ver­fügt Deutsch­land über eine dezen­tra­le und ver­läss­li­che För­der­ban­ken­land­schaft. Im Auf­trag ihrer öffent­li­chen Eigen­tü­mer set­zen die För­der­ban­ken wirt­schafts­po­li­ti­sche Maß­nah­men mit bank­mä­ßi­gen Mit­teln effi­zi­ent um und leis­ten damit einen wich­ti­gen Bei­trag für die deut­sche Wirt­schaft und Gesell­schaft. Ihre Bedeu­tung haben sie nicht nur wäh­rend der Coro­na­pan­de­mie unter Beweis gestellt. För­der­ban­ken sind weit mehr als Kri­sen­hel­fer – sie gestal­ten aktiv den Wan­del und ermög­li­chen Fort­schritt, indem sie gro­ße gesell­schaft­li­che Pro­jek­te vorantreiben.

Die deut­sche För­der­po­li­tik mit ihrem Sys­tem der För­der­ban­ken hat sich als effi­zi­ent und wir­kungs­voll erwie­sen – das zei­gen die Ergeb­nis­se des größ­ten Trans­for­ma­ti­ons­pro­gramms in der Geschich­te unse­res Lan­des ein­drucks­voll. Die För­der­ban­ken waren und sind ein maß­geb­li­cher Trei­ber für Fort­schritt und Wan­del. Sie haben damit wesent­lich zur wirt­schaft­li­chen Anglei­chung zwi­schen Ost und West beigetragen.

Die­se Erfah­rung, die­se Kom­pe­tenz und die­se Wir­kungs­kraft gilt es nun für die nächs­ten gro­ßen Trans­for­ma­tio­nen zu nut­zen: die öko­lo­gi­sche und die digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on sowie den demo­gra­fi­schen und den geo­öko­no­mi­schen Wan­del. Sie erfor­dern umfas­sen­de Inves­ti­tio­nen, damit Deutsch­land und Euro­pa auch künf­tig wett­be­werbs­fä­hig blei­ben. Doch es geht um mehr als Wett­be­werbs­fä­hig­keit – es geht dar­um, unse­re gemein­sa­men Wer­te zu bewah­ren und den Wohl­stand und Zusam­men­halt unse­rer Gesell­schaft zu sichern. Dafür ste­hen der VÖB und sei­ne Mitglieder.


Label Impulsgeber Ost

Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB, e.V.

GEGRÜNDET: 1916 (als Ver­band Deut­scher Öffent­lich-Recht­li­cher Kreditanstalten)
STANDORT: Berlin
MITARBEITENDE: cir­ca 80
WEBSITE: voeb.de

 


Label Impulsgeberin Ost

Iris Bethge-Krauß

GEBOREN: 1969/Dannenberg (Elbe)
WOHNORT (aktu­ell): Berlin

 

 

 

Denke ich an Ostdeutschland ... Band 2BUCHTIPP:

„Denke ich an Ostdeutschland ...“

In der Bezie­hung von Ost- und West­deutsch­land ist 35 Jah­re nach dem Mau­er­fall noch ein Kno­ten. Auch die­ser zwei­te Sam­mel­band will einen Bei­trag dazu leis­ten, ihn zu lösen. Die wei­te­ren 60 Autorin­nen und Autoren geben in ihren Bei­trä­gen wich­ti­ge Impul­se für eine gemein­sa­me Zukunft. Sie zei­gen Chan­cen auf und skiz­zie­ren Per­spek­ti­ven, scheu­en sich aber auch nicht, Her­aus­for­de­run­gen zu benen­nen. Die „Impuls­ge­be­rin­nen und Impuls­ge­ber für Ost­deutsch­land“ erzäh­len Geschich­ten und schil­dern Sach­ver­hal­te, die auf­klä­ren, Mut machen sowie ein posi­ti­ves, kon­struk­tiv nach vorn schau­en­des Nar­ra­tiv für Ost­deutsch­land bilden.

„Den­ke ich an Ost­deutsch­land ... Impul­se für eine gemein­sa­me Zukunft“, Band 2, Frank und Robert Neh­ring (Hgg.), PRIMA VIER Neh­ring Ver­lag, Ber­lin 2025, 224 S., DIN A4.

Als Hard­co­ver und E-Book hier erhältlich.

 

Banner Footer 1

Test Half Banner

Banner Footer 2

Test Half Banner

Banner Footer 3

Test Half Banner