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Jeannine Koch: Transformationserfahrung Wendekind. Perspektiven zur Gestaltung des Wandels

Jean­ni­ne Koch, die Vor­stands­vor­sit­zen­de & Geschäfts­füh­re­rin des media­net ber­lin­bran­den­burg e.V., ist eine wich­ti­ge Impuls­ge­be­rin für Ost­deutsch­land. Sie setzt sich ein für Ver­ge­wis­se­rung, Ver­stän­di­gung und Ver­söh­nung. Mit die­sem Bei­trag ist sie auch in dem Sam­mel­band „Den­ke ich an Ost­deutsch­land ...“ vertreten.

Jeannine Koch, Vorstandsvorsitzende & Geschäftsführerin, medianet berlinbrandenburg e.V. Abbildung: Dominik Butzmann

Jean­ni­ne Koch, Vor­stands­vor­sit­zen­de & Geschäfts­füh­re­rin, media­net ber­lin­bran­den­burg e.V. Abbil­dung: Domi­nik Butzmann

Den­ke ich an Ost­deutsch­land, dann den­ke ich an ein Land, das es nicht mehr gibt. Ost­deut­scher Her­kunft zu sein war lan­ge Zeit nicht gera­de posi­tiv kon­no­tiert und auch heu­te noch haben „Ost­deut­sche“ ver­ein­zelt Iden­ti­täts­kon­flik­te oder emp­fin­den gar „Her­kunfts­scham“. Nach dem Fall der Mau­er ging es vor allem dar­um, sich schnell an all das Neue, das BRD-mäßi­ge, zu gewöh­nen, was nun das Leben der Ost­deut­schen umkrem­pel­te. Und sich dabei mög­lichst rei­bungs­los anzu­pas­sen an das neue System.

Ich war acht Jah­re alt, als ich am 18. Sep­tem­ber 1989 mit mei­ner Fami­lie – und einem klei­nen Kof­fer, voll­ge­packt mit Kuschel­tie­ren – in der Fried­rich­stra­ße durch den Trä­nen­pa­last ging. Ich erin­ne­re mich noch sehr genau an die schma­len Gän­ge und die letz­ten Durch­su­chun­gen und Befra­gun­gen auf Ost­ber­li­ner Boden. Der Weg zur S-Bahn, die uns nun in ein bes­se­res, freie­res Leben fah­ren soll­te, ist mir eben­so prä­sent wie die alte Dame, die uns in der Bahn auf dem Weg zum Lehr­ter Stadt­bahn­hof, dem heu­ti­gen Haupt­bahn­hof, neu­gie­rig und warm­her­zig zu unse­rer Aus­rei­se befrag­te. Nur weni­ge Sta­tio­nen trenn­ten die Dik­ta­tur der DDR von einem frei­en Leben in der BRD.

Als ich im Dezem­ber 2023 die Anfra­ge zu die­sem Gast­ar­ti­kel bekam, dau­er­te es nur weni­ge Minu­ten, bis ich mei­ne Betei­li­gung bestä­tig­te. Ich erlag dem Glau­ben, die­ser Arti­kel schrei­be sich qua­si von selbst, schließ­lich hat­te ich als „Betrof­fe­ne“ so vie­le Per­spek­ti­ven auf Ost­deutsch­land. Außer­dem habe ich mich im Jahr 2019 schon ein­mal inten­si­ver mit den Fra­gen rund um mein Ost­deutsch­sein beschäf­tigt, als damals die Initia­ti­ve „Wir sind der Osten“ ins Leben geru­fen wur­de, um das Bild des „Jam­mer-Ossis“ zu revi­die­ren. Die­ser Arti­kel hier hat mich dann aber doch vor grö­ße­re Her­aus­for­de­run­gen gestellt, als ich anfäng­lich gedacht habe.


Offen­bar ist es mir in den letz­ten 35 Jah­ren ‚gelun­gen‘, nicht mehr als Ost­deut­sche erkenn­bar zu sein.”


Eröffnung der re:publica 2019. V. l. n. r.: Nanjira Sambuli, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, Andreas Gebhard, Jeannine Koch. Abbildung: CC BY-SA 2.0 Deed

Eröff­nung der re:publica 2019. V. l. n. r.: Nan­ji­ra Sam­bu­li, Bun­des­prä­si­dent Frank-Wal­ter Stein­mei­er, Andre­as Geb­hard, Jean­ni­ne Koch. Abbil­dung: CC BY-SA 2.0 Deed

Wir sind der Osten

Als „Wir sind der Osten“ live ging, war ich gera­de Direk­to­rin der re:publica. Eine Betei­li­gung an die­ser Initia­ti­ve fühl­te sich an wie ein Outing, und ich rech­ne­te, auch auf­grund mei­ner Posi­ti­on, mit einer grö­ße­ren Öffent­lich­keit. Des­halb habe ich mir im Vor­feld vie­le Gedan­ken gemacht, ob ich mei­ne Geschich­te über­haupt so öffent­lich vor­tra­gen möch­te. Ich habe nie ein Geheim­nis aus mei­ner Her­kunft gemacht, aber ich bin eben auch nicht selbst­si­cher und stolz durch die Gegend gelau­fen, um mei­ne Bio­gra­fie kundzutun.

Das hat sich seit dem Tag der Ver­öf­fent­li­chung die­ser Initia­ti­ve schlag­ar­tig geän­dert. Ich war plötz­lich umge­ben von zahl­rei­chen Men­schen, die in irgend­ei­ner Wei­se eine Ost-Geschich­te hat­ten. Unter ihnen eini­ge Wen­de­kin­der wie ich, also Men­schen, die ost­deutsch erzo­gen und west­deutsch sozia­li­siert wur­den, weil sie
zwi­schen Ende der 1970er- und 1990er-Jah­re gebo­ren wur­den und somit bei­de Sys­te­me noch erlebt haben.

In die­ser Zeit habe ich ein­zig­ar­ti­ge Per­sön­lich­kei­ten mit ganz unter­schied­li­chen Bio­gra­fien getrof­fen und bin ein­ge­tre­ten in einen Dis­kurs, der mich bis heu­te sehr bewegt. Ich habe Wis­sen­schaft­le­rin­nen, Poli­ti­ke­rin­nen, Juris­tin­nen, Vor­stän­de, Krea­ti­ve, Geschäfts­füh­re­rin­nen unter­schied­li­cher Bran­chen ken­nen­ge­lernt – und kei­ne die­ser Per­so­nen gleicht der ande­ren. Ost­deut­sche sind eine sehr diver­se Grup­pe und kei­ne homo­ge­ne Masse!

Ihre Geschich­ten, Gedan­ken und Her­an­ge­hens­wei­sen ans Leben unter­schei­den sich so maß­geb­lich wie bei allen Men­schen – über­all in allen Län­dern und Kul­tu­ren die­ser Welt. Und doch gilt es nach wie vor, gegen das Ste­reo­typ des EINEN „Ossis“ anzuarbeiten.

Viel­leicht ist zu die­ser Zeit auch der Wunsch in mir gewach­sen, ande­ren Men­schen mit einer ähn­li­chen Bio­gra­fie Mut zu machen, sich mit­zu­tei­len und dabei zu zei­gen, dass man zum Bei­spiel auch als weib­li­ches Arbei­ter­kind aus dem Osten ein erfolg­rei­cher Teil der Gesell­schaft sein kann, ohne dabei sei­ne Wer­te, Iden­ti­tät und Hal­tung zu verlieren.

Closing der re:publica 2019 – ein überwältigendes Wir-Gefühl nach einer der erfolgreichsten re:publicas ever. Abbildung: CC BY-SA 2.0 Deed

Clo­sing der re:publica 2019 – ein über­wäl­ti­gen­des Wir-Gefühl nach einer der erfolg­reichs­ten re:publicas ever. Abbil­dung: CC BY-SA 2.0 Deed

Das Mädchen aus Ostberlin …

Bei den Über­le­gun­gen rund um die­sen Gast­bei­trag habe ich meh­re­re Bücher und Arti­kel gele­sen, ver­schie­de­ne Dokus geguckt und bin, nach 35 Jah­ren das ers­te Mal, an den Ort zurück­ge­kehrt, an dem buch­stäb­lich mei­ne west­deut­sche Geschich­te begann: das Notaufnahmelager.

Die ers­ten Jah­re nach der Aus­rei­se waren geprägt von unzäh­li­gen Ver­än­de­run­gen und einer enor­men Anpas­sung an das neue Umfeld. In unse­rem ers­ten Jahr in West­ber­lin sind wir als Fami­lie sechs Mal umge­zo­gen. Ich wur­de in die­ser Zeit vier Mal umge­schult. Eine die­ser Sta­tio­nen, und die mit Abstand ein­drück­lichs­te Erfah­rung, war die Zeit im Not­auf­nah­me­la­ger Mari­en­fel­de, einem von drei Lagern, das Geflüch­te­te damals direkt nach der Ankunft in West­deutsch­land auf­su­chen mussten.

Ich erin­ne­re mich an einen Ort mit einem gro­ßen son­nen­durch­flu­te­ten Hof, auf den ich aus unse­rem etwa 20 m2 gro­ßen Zim­mer, in dem wir als fünf­köp­fi­ge Fami­lie unter­ge­bracht waren, von mei­nem Git­ter­bett aus gucken konn­te. Ich war mit acht Jah­ren natür­lich viel zu groß für ein Git­ter­bett, aber das war das Ein­zi­ge, was sie uns damals dort zur Ver­fü­gung stel­len konnten.

Meh­re­re Wochen leb­ten wir als Fami­lie in die­sem viel zu klei­nen Zim­mer – ohne Pri­vat­sphä­re und in einem Zustand feh­len­der Zuge­hö­rig­keit, Iden­ti­tät und Hei­mat. Mei­ne Eltern wur­den dort mit Fra­gen und Ver­wal­tungs­pro­zes­sen eines neu­en Sys­tems kon­fron­tiert und wir als Fami­lie von Kopf bis Fuß ärzt­lich unter­sucht, bis wir irgend­wann unse­re ers­te regu­lä­re Unter­kunft in West­ber­lin zuge­teilt bekamen.

Die Zeit im Not­auf­nah­me­la­ger habe ich vie­le Jah­re ver­ges­sen oder viel­leicht eher ver­drängt, bis ich die­sen Arti­kel schrei­ben woll­te und noch ein­mal in mei­ne eige­ne Geschich­te ein­ge­taucht bin. Ich besuch­te im Zuge des­sen eine vom Not­auf­nah­me­la­ger ange­bo­te­ne Füh­rung durch die Aus­stel­lung. Es war ein son­ni­ger Sonn­tag und ich spür­te schon auf dem Weg dort­hin Auf­re­gung und Ver­un­si­che­rung. Wel­che Emo­tio­nen wür­den mir dort begeg­nen und wel­che Erin­ne­run­gen hochkommen?

Die Füh­rung war spär­lich besucht. Neben mir folg­te ledig­lich eine Fami­lie mit Kind den Aus­füh­run­gen des west­deut­schen Man­nes, der sich hier schon seit 1992 enga­giert und regel­mä­ßig Füh­run­gen anbie­tet. Eini­ge Details sei­ner Erzäh­lun­gen hat­te ich ver­ges­sen oder viel­leicht auch gar nicht selbst erlebt. Aber vie­les hat sich ver­traut – und doch irgend­wie fremd – ange­fühlt. Ich habe wäh­rend der Füh­rung lan­ge Zeit nur auf­merk­sam zuge­hört und ab und an eine Fra­ge gestellt. Ich woll­te mich nicht als ehe­ma­li­ge Bewoh­ne­rin zu erken­nen geben – schon weil ich nicht wuss­te, was das mit mei­ner Ver­fas­sung machen wür­de. Doch auf ein­mal sprach mich der Mann, der uns durch die Aus­stel­lung führ­te, an und sag­te: „Na, Sie sind ja hier sicher­lich noch nie durch­ge­lau­fen.“ Abge­se­hen von mei­ner Irri­ta­ti­on über die­se Annah­me spür­te ich auf ein­mal eine gro­ße emo­tio­na­le Wel­le über mich kom­men und den star­ken Drang, mich zu outen. Also ver­nein­te ich sei­ne Aus­sa­ge und erzähl­te kurz(atmig), dass ich hier vor genau 35 Jah­ren selbst als Geflüch­te­te gelebt hatte.

Ich spür­te sein Erstau­nen, sei­ne Neu­gier­de, fast schon eine Fas­sungs­lo­sig­keit. Er erzähl­te, dass in all den Jah­ren, in denen er die­se Füh­run­gen anbie­tet, so gut wie nie Betrof­fe­ne und Zeit­zeu­gen an die­sen teil­ge­nom­men haben. Und dass er nor­ma­ler­wei­se recht schnell weiß, ob jemand aus dem Osten oder Wes­ten kommt – dies unter­mau­er­te sei­ne Ver­blüf­fung über mich umso mehr. Offen­bar ist es mir in den letz­ten 35 Jah­ren „gelun­gen“, nicht mehr als Ost­deut­sche erkenn­bar zu sein.

Aber, wer oder was ist die­ses „ost­deutsch“? Was macht einen Ost­deut­schen aus und wie kann man ihn iden­ti­fi­zie­ren? Seit die­sem Sonn­tag 2024 im Not­auf­nah­me­la­ger Mari­en­fel­de stel­le ich mir die Fra­ge: Ist es nun gut oder schlecht, dass ich aal­glatt als west­deutsch durch­ge­he und man mir mei­ne ost­deut­sche Her­kunft offen­bar nicht mehr anmerkt? Und was genau ändert sich eigent­lich im Mit­ein­an­der, sobald das Gegen­über die „wah­re“ Her­kunft und Iden­ti­tät kennt?

2019 wurde Jeannine Koch in der „Zeit im Osten“ als eine der 100 wichtigsten Ostdeutschen genannt. Abbildung: privat

2019 wur­de Jean­ni­ne Koch in der „Zeit im Osten“ als eine der 100 wich­tigs­ten Ost­deut­schen genannt. Abbil­dung: privat

Denke ich an Ostdeutschland, …

… dann den­ke ich nicht an OST­deutsch­land. Ich den­ke an Deutsch­land. Und ich den­ke nicht „in der Nacht“ mit Melan­cho­lie und Sehn­sucht an einen Ort zurück, den es nicht mehr gibt! Ich den­ke an Men­schen aus Gesamt­deutsch­land, die gemein­sam ange­packt und etwas Gro­ßes geschaf­fen haben, die ihre eige­nen Ängs­te und Gren­zen über­wun­den und sich für ein geein­tes Deutsch­land ein­ge­setzt haben. Ich den­ke an Men­schen, die in den letz­ten 35 und mehr Jah­ren dafür gesorgt haben, dass mei­ne Gene­ra­ti­on in Deutsch­land frei­er und sorg­lo­ser leben darf, die sich stark­ge­macht haben für Demo­kra­tie und frei­heit­li­che Werte.

Doch eines bleibt mir dabei wei­ter­hin ein Rät­sel: Der Mau­er­fall ist heu­te bereits 35 Jah­re her, davor trenn­te die Mau­er Ost- und West­deutsch­land 28 Jah­re lang. War­um also spricht man bei Bran­den­burg, Meck­len­burg-Vor­pom­mern, Sach­sen, Sach­sen-Anhalt und Thü­rin­gen immer noch von den „neu­en“ Bundesländern?

Eröffnung des Mediengipfels 2021. Abbildung: © André Wunstorf

Eröff­nung des Medi­en­gip­fels 2021. Abbil­dung: © André Wunstorf

Sprache schafft Wirklichkeit!

Wie Witt­gen­stein schon im 20. Jahr­hun­dert sag­te: „Spra­che schafft Wirk­lich­keit.“ Tat­säch­lich kann sie iden­ti­täts­stif­tend sein. War­um also tren­nen wir uns nicht all­mäh­lich von die­ser immer noch distin­gu­ie­ren­den Bezeich­nung der „neu­en“ Bun­des­län­der und kom­men so viel­leicht der Uto­pie eines geein­ten Deutsch­lands ein Stück­chen näher?!

Unse­re sozia­le und eth­ni­sche Her­kunft spielt eine maß­geb­li­che Rol­le bei den Mög­lich­kei­ten, die wir als Grund­la­ge fürs Leben mit­be­kom­men; aber wir Men­schen, egal woher wir stam­men, sind kei­ne homo­ge­ne Mas­se. Alle Men­schen sind viel­schich­ti­ge Wesen, indi­vi­du­ell und ein­zig­ar­tig. Und in einer immer kom­ple­xer wer­den­den Welt mit mul­ti­plen Kri­sen, einem mas­si­ven Rechts­ruck und dem bedroh­li­chen Kli­ma­wan­del soll­ten wir sämt­li­che Mau­ern in unse­ren Köp­fen all­mäh­lich abbau­en, um uns gemein­sam die­sen gesell­schaft­li­chen Her­aus­for­de­run­gen zu stellen.

Zweite Ausgabe des People & Culture Festival 2023. Dialog- & Matchmaking-Plattformzu New Work und Fachkräftebedarf. Abbildung: © Paul Probst

Zwei­te Aus­ga­be des Peo­p­le & Cul­tu­re Fes­ti­val 2023. Dia­log- & Match­ma­king-Platt­form zu New Work und Fach­kräf­te­be­darf. Abbil­dung: © Paul Probst


Label Impulsgeberin Ost

Jeannine Koch

GEBOREN: 1981/Ostberlin
WOHNORT: Berlin
MEIN BUCHTIPP: Johan­nes Nichelm­ann: „Nach­wen­de­kin­der“, 2019
MEIN FILMTIPP: „This Ain´t Cali­for­nia“, 2012
MEIN URLAUBSTIPP: Neu­en­si­en (Rügen)

 

BUCHTIPP:

„Denke ich an Ostdeutschland ...“

In der Bezie­hung von Ost- und West­deutsch­land ist auch 35 Jah­re nach dem Mau­er­fall noch ein Kno­ten. Die­ser Sam­mel­band will einen Bei­trag dazu leis­ten, ihn zu lösen. Die 60 Autorin­nen und Autoren geben in ihren Bei­trä­gen wich­ti­ge Impul­se für eine gemein­sa­me Zukunft. Sie zei­gen Chan­cen auf und skiz­zie­ren Per­spek­ti­ven, scheu­en sich aber auch nicht, Her­aus­for­de­run­gen zu benen­nen. Die „Impuls­ge­be­rin­nen und Impuls­ge­ber für Ost­deutsch­land“ erzäh­len Geschich­ten und schil­dern Sach­ver­hal­te, die auf­klä­ren, Mut machen sowie ein posi­ti­ves, kon­struk­tiv nach vorn schau­en­des Nar­ra­tiv für Ost­deutsch­land bilden.

„Den­ke ich an Ost­deutsch­land ... Impul­se für eine gemein­sa­me Zukunft“, Frank und Robert Neh­ring (Hgg.), PRIMA VIER Neh­ring Ver­lag, Ber­lin 2024, 224 S., DIN A4.

Als Hard­co­ver und E-Book hier erhältlich.

 

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