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Sören Pellmann: In den Dialog treten. Wir haben eine verdammte Verantwortung

Sören Pell­mann, Mit­glied des deut­schen Bun­des­ta­ges, ist ein wich­ti­ger Impuls­ge­ber für Ost­deutsch­land. Er setzt sich ein für Ver­ge­wis­se­rung, Ver­stän­di­gung und Ver­söh­nung. Mit die­sem Bei­trag ist er auch in dem Sam­mel­band „Den­ke ich an Ost­deutsch­land ...“ vertreten.

Sören Pellmann, Mitglied des deutschen Bundestages, Die Linke. Abbildung: Olaf Krostitz

Sören Pell­mann, Mit­glied des deut­schen Bun­des­ta­ges, Die Lin­ke. Abbil­dung: Olaf Krostitz

In jenem Nach­wen­de-Ost­deutsch­land vol­ler Wider­sprü­che rie­ten vie­le Eltern ihren Kin­dern, das Gegen­teil von dem zu tun, was sie selbst taten. Ja, sie rie­ten sogar, das Gegen­teil von dem zu wer­den, was sie selbst waren. Als ich mit 16 Jah­ren 1993 am Kaf­fee­tisch in Leip­zig-Grün­au mei­ner Fami­lie ver­kün­det hat­te, dass ich in die PDS ein­tre­te, waren mei­ne Eltern erst dage­gen. Sie hat­ten bei­de ganz typi­sche Wen­de­er­fah­run­gen: Ver­lust des Arbeits­plat­zes, Arbeits­be­schaf­fungs­maß­nah­men, Abwer­tung der eige­nen Lebens­läu­fe. Aus­ge­rech­net jetzt in eine lin­ke Par­tei ein­zu­tre­ten schien nicht gera­de zukunftsorientiert.

In unse­rer Neu­bau­sied­lung im Leip­zi­ger Wes­ten, die im Nach­wen­de-Neu­sprech jetzt ver­ächt­lich nur noch Plat­ten­bau­sied­lung hieß, gab es nicht mehr vie­le Par­tei­mit­glie­der. Die Ori­en­tie­rungs­lo­sig­keit der ers­ten Jah­re nach der Wen­de war über­all zu spü­ren. Wir sind auch nach der Wen­de in Leip­zig-Grün­au geblie­ben. Ich konn­te von der Ein­schu­lung bis zum Abitur an der glei­chen Schu­le blei­ben. Bald aber leer­te sich der Stadt­teil rasant. 1997 wur­de die Schu­le geschlos­sen, so wie vie­le im Osten. Vor zwei Jah­ren – nach über zehn Jah­ren Kampf auf kom­mu­na­ler Ebe­ne – konn­ten wir die Schu­le mit einem Neu­bau wie­der­eröff nen. Das macht mich regel­recht glück­lich, denn mei­ne Ver­bun­den­heit mit der Hei­mat hält bis heu­te. Irgend­wie bleibt man sein Leben lang Grünauer.

Mei­ne Jugend­zeit in den mich stark poli­ti­sie­ren­den 90ern war zugleich span­nend und schwie­rig. Die­se Jah­re waren einer­seits knall­bunt und schrill, ande­rer­seits waren sie bei uns – wie auch an vie­len ande­ren Orten Ost­deutsch­lands – auf­grund von Per­spek­tiv­lo­sig­keit, Gewalt und Aus­ein­an­der­set­zun­gen mit Rechts­extre­men geprägt von Trost­lo­sig­keit. Sprin­ger­stie­fel und Bom­ber­ja­cken ver­brei­te­ten Angst und Schre­cken für alle, die nicht in deren Bild pass­ten. Ab Frei­tag nach­mit­tags war der Jugend­treff bei uns im Gebiet besetzt von Rech­ten. Star­ke, orga­ni­sier­te Anti­rechts­be­we­gung und Anti­fa gab es damals nicht bei uns. Es gab Gegen­den, in die ich nicht mehr gegan­gen bin. Für uns als Jugend­li­che war die ers­te Zeit nach der Wen­de schwer greif­bar. Leh­re­rin­nen und Leh­rer, die sich plötz­lich anders ver­hiel­ten, Anpas­sun­gen, die wir alle ohne Kom­pass ver­sucht haben zu meis­tern. Ich woll­te aber nicht nur zuse­hen, son­dern etwas aktiv tun, teil­neh­men an Ver­än­de­rungs­pro­zes­sen. Ich woll­te die Umbrü­che mit­ge­stal­ten, Demo­kra­tie mit auf­bau­en, mich ein­mi­schen. Ich war ein Quäl­geist, der nicht so schnell locker­ließ. Ich habe vie­les immer wie­der infra­ge gestellt und es mei­nen Leh­rern und Leh­re­rin­nen wohl nicht immer leicht gemacht. Dass aus­ge­rech­net ich auch Leh­rer gewor­den bin, haben mir weni­ge zuge­traut. Und doch ist es fol­ge­rich­tig. Ich glau­be dar­an, dass, so wie ich die Din­ge damals erklärt haben woll­te, jeder Mensch ein Recht auf Klä­rung der Din­ge und Erklä­rung der Welt hat, war­um etwas so ist, wie es ist, und wie es gera­de so gewor­den ist. Das passt doch zu einem Lehrer.

Sören Pellmann bei einem Auftritt in Leipzig. Abbildung: Olaf Krostitz

Sören Pell­mann bei einem Auf­tritt in Leip­zig. Abbil­dung: Olaf Krostitz

Es gab auch gute Erfah­run­gen, sol­che des Zusam­men­hal­tens und der Soli­da­ri­tät unter­ein­an­der. Wir haben die ers­ten Schü­ler­streiks orga­ni­siert, haben uns stark gemacht gegen rechts. Die Nach­we­hen des ers­ten Golf­kriegs haben mich in mei­ner Anti­kriegs­hal­tung geprägt. Ich habe damals poli­tisch das Lau­fen gelernt.

Heu­te tref­fe ich oft auf ehe­ma­li­ge Schü­le­rin­nen und Schü­ler bei Jugend­wei­hen oder ande­ren Anläs­sen. Ich hät­te nicht gedacht, dass die Tren­nung Ost und West 34 Jah­re nach dem Mau­er­fall noch so eine gro­ße Rol­le spielt, gera­de auch bei rela­tiv jun­gen Leu­ten. Die DDR umfass­te zwei bis drei Gene­ra­tio­nen. Die­se haben Erfah­run­gen mit zwei unter­schied­li­chen Sys­te­men zu ver­schie­de­nen Zeit­punk­ten ihres Lebens sowie in ver­schie­de­nen Arbeits­si­tua­tio­nen und sozia­len Zusam­men­hän­gen gemacht. Dazu kom­men die Men­schen, die zur Wen­de oder danach im Osten gebo­ren wur­den und über Eltern und Umfeld in zwei Erfah­rungs­räu­men groß gewor­den sind. Sie ken­nen zwar die DDR nicht mehr, sind aber von den Nach­wir­kun­gen des Mau­er­falls und der Wen­de immer noch berührt. Dadurch gibt es ein oft spe­zi­ell ost­deut­sches Selbst­bild – mit den mate­ri­el­len Unter­schie­den, Lohn­un­ter­schie­den und der immer noch herr­schen­den Ungleich­heit bei der Aner­ken­nung von Lebens­leis­tun­gen. Es ist ein Bewusst­sein dafür, dass Her­kunft eben doch immer noch einen Unter­schied macht.

Reden halten – eine der Hauptbeschäftigungen als Politiker. Abbildung: Olaf Krostitz

Reden hal­ten – eine der Haupt­be­schäf­ti­gun­gen als Poli­ti­ker. Abbil­dung: Olaf Krostitz

Kein Stillstand

Heu­te durch­le­ben wir wie­der eine Pha­se des Wan­dels und neu­er Umbrü­che. In vie­len ost­deut­schen Gegen­den sind die­se Trans­for­ma­ti­ons­pro­zes­se unmit­tel­ba­rer spür­bar als in ande­ren Bun­des­län­dern. Ich den­ke an die Lau­sitz­re­gi­on, die gewal­ti­ge Umbrü­che durch­ge­macht hat und bis heu­te mit den Fol­gen kämpft. Die Per­spek­tiv­lo­sig­keit nach der Wen­de für Zehn­tau­sen­de Men­schen, die in der Braun­koh­le gear­bei­tet haben, hat tie­fe Spu­ren hin­ter­las­sen. Die ehe­ma­li­gen Koh­le­kum­pels kämp­fen bis heu­te mit gesund­heit­li­chen Pro­ble­men und sind auch struk­tu­rell immer noch benach­tei­ligt, weil sie zum Bei­spiel bei ihrer Ren­ten­be­rech­nung nach wie vor schlech­ter gestellt sind. Wir haben in Sach­sen erlebt, wie in weni­gen Jah­ren die Hälf­te der Kli­ni­ken und Arzt­pra­xen geschlos­sen wur­den, wie Ver­sor­gungs­struk­tu­ren weg­ge­bro­chen sind.

Wir haben in den 1990er-Jah­ren in kür­zes­ter Zeit eine in Euro­pa bei­spiel­lo­se Deindus­tria­li­sie­rung durch die Treu­hand­an­stalt erlebt, die das Volks­ei­gen­tum der DDR zuguns­ten west­deut­scher Unter­neh­men ver­teil­te, Indus­trie­zwei­ge abwi­ckel­te sowie Wert­schöp­fungs­po­ten­zia­le und Ein­nah­men in den Wes­ten umlei­te­te. Es ist durch­aus legi­tim, die­sen Aneig­nungs­pro­zess als eine rie­si­ge kol­lek­ti­ve Ent­eig­nungs­pha­se zuun­guns­ten der ehe­ma­li­gen DDR-Bevöl­ke­rung zu bezeich­nen. Es wären ja durch­aus Alter­na­ti­ven mög­lich gewe­sen. Von vor­ran­gi­ger Über­tra­gung von Grund­stü­cken und Betrie­ben an Ost­deut­sche bis hin zu güns­ti­gen Start­kre­di­ten für neue ein­hei­mi­sche Unter­neh­men. Sol­che Wege waren jedoch gar nicht gewünscht.

Die ost­deut­schen Län­der sind mitt­ler­wei­le aus der Nach­wen­de­zeit her­aus­ge­tre­ten. Eine neue Pha­se der Ent­wick­lung hat begon­nen. In den letz­ten Jah­ren wur­de bei­spiels­wei­se in der Solar­in­dus­trie und der che­mi­schen Indus­trie ver­sucht, etwas auf­zu­bau­en. Nun scheint das gera­de Auf­ge­bau­te wie­der weg­zu­bre­chen auf­grund der Ener­gie­kri­se und zum Teil durch die Nach­we­hen der Coro­na­si­tua­ti­on, die einen Riss durch die Gesell­schaft pro­du­ziert hat. Die Gene­ra­ti­on, die jetzt von den Trans­for­ma­tio­nen im Osten betrof­fen ist, hat bereits tief sit­zen­de, zum Teil trau­ma­ti­sche Erfah­rungs­wer­te aus der Nach­wen­de­zeit, und nicht weni­ge haben die berech­tig­te Angst, sie könn­ten wie­der die Ver­lie­rer sein.


Nie wie­der dür­fen wir im Osten pas­siv über uns erge­hen las­sen, was ande­re für uns beschließen.”


Gesellschaft gestalten

Dabei steht Ost­deutsch­land für beson­de­re Erfah­run­gen und Fähig­kei­ten. Es ist die Erfah­rung von bestan­de­nen Kon­flik­ten und Aus­ein­an­der­set­zun­gen: mit den „Mäch­ti­gen“ in der DDR und deren Erbe, mit der eige­nen Geschich­te, den eige­nen Irr­tü­mern, Feh­lern und Ver­säum­nis­sen. Die Erfah­rung des Umgangs mit Ver­än­de­run­gen und Trans­for­ma­tio­nen nach der Wen­de sowie eines Sich-immer-wie­der-durch­set­zen-Müs­sens. Das kön­nen wir, da sind wir stark.

Es ste­hen rie­si­ge Auf­ga­ben an. Wir wol­len aber kei­nen blin­den Nach­voll­zug west­deut­scher Erfah­run­gen, son­dern eine Stär­kung eigen­stän­di­ger Zugän­ge. Vom „Osten ler­nen“ bedeu­tet zu akzep­tie­ren, dass es Din­ge gab, die bes­ser funk­tio­niert haben als in der heu­ti­gen Welt des Pro­fit­ma­chens. Wir brau­chen gerin­ge­re sozia­le Abstän­de und eine gerech­te­re Ver­mö­gens­ver­tei­lung. Wir müs­sen gesell­schaft­li­ches Eigen­tum als rich­ti­gen Ansatz für die sozia­le Daseins­vor­sor­ge betrach­ten. In Anbe­tracht der oft­mals pre­kä­ren Situa­ti­on der Senio­rin­nen und Senio­ren brau­chen wir einen Ren­ten­topf, in den alle ein­zah­len. Für mehr Kli­ma­schutz brau­chen wir Schie­nen­ver­kehr statt Stra­ße, Abfall­ver­mei­dung, Stan­dards zur Erleich­te­rung der Pro­duk­ti­on und zur Ermög­li­chung von Repa­ra­tu­ren, Res­sour­cen­kon­tin­gen­te statt Divi­den­de für Mehr­ver­brauch. Ich kämp­fe für eine akti­ve Indus­trie­po­li­tik, die sich für nach­hal­ti­ge und gemein­wohl­ori­en­tier­te Ansied­lun­gen ein­setzt. Um Per­spek­ti­ve vor Ort zu schaf­fen ist es wich­tig, Fir­men auch wei­ter­hin aktiv für Indus­trie­stand­or­te anzu­wer­ben. Dabei sol­len die­je­ni­gen Unter­neh­men Unter­stüt­zung erhal­ten, die nach­hal­tig pro­du­zie­ren, sich an Tarif­löh­ne hal­ten und den Men­schen vor Ort eine Per­spek­ti­ve geben. Im Gesund­heits­we­sen brau­chen wir Poli­kli­ni­ken, kei­ne pri­va­ten Kran­ken­kas­sen und kei­ne Ver­wer­tungs­lo­gik im Gesundheitswesen.

Eine vita­le Gesell­schaft braucht eben­so ein rei­ches Kul­tur­ange­bot sowie Jugend- und Sozi­al­le­ben auch in den länd­li­chen Regio­nen und ein Bil­dungs­sys­tem, das nie­man­den zurücklässt.

Ins Gespräch kommen. Abbildung: William Rambow

Ins Gespräch kom­men. Abbil­dung: Wil­liam Rambow

Für all die­se Ver­än­de­run­gen braucht es Offen­heit und die Bereit­schaft, unse­re Erfah­run­gen zu nut­zen. Gera­de im Osten gibt es die Erfah­rung, dass wir gesamt­ge­sell­schaft­lich bes­ser gestal­ten kön­nen. Als Kol­lek­ti­ve, von deren Errun­gen­schaf­ten alle pro­fi­tie­ren und nicht nur eine klei­ne Eli­te. Ich habe eine Offen­heit im Umgang mit­ein­an­der erlebt, die sozia­len Zusam­men­halt stark macht und Kämp­fe ver­bin­det. Zum Bei­spiel bei Streik­be­we­gun­gen und Pro­tes­ten. Gan­ze Fami­li­en gehen gemein­sam auf die Stra­ße, um sich für bes­se­re Bedin­gun­gen ein­zu­set­zen. Es gibt immer noch eine gemein­sa­me Spra­che und, ganz wich­tig bei allem, einen bestimm­ten Humor. All das sind wich­ti­ge Grund­pfei­ler einer funk­tio­nie­ren­den Demo­kra­tie. Wir haben bereits erlebt, was es bedeu­tet, wenn das poli­tisch abge­wer­tet wird. Als Ers­tes wur­den Kul­tur- und Frei­zeit­pro­jek­te gestri­chen, an Sozi­al- und Bil­dungs­pro­jek­ten wur­de die Axt ange­legt. Wer die mate­ri­el­len Vor­aus­set­zun­gen nicht hat, wird zum Teil über Gene­ra­tio­nen abge­hängt und Men­schen wer­den isoliert.

In den Dia­log tre­ten zwi­schen den Gene­ra­tio­nen Ost heißt des­halb vor allem auch Erfah­rungs­trans­fers, Selbst­er­mäch­ti­gung und Mit­be­stim­mung auf allen Ebe­nen. Von den Kom­mu­nen bis in die höchs­ten Beam­ten­po­si­tio­nen der ost­deut­schen Län­der und des Bun­des müs­sen und wol­len wir teil­ha­ben und mitgestalten.

Die Ursa­chen für vie­le Ver­än­de­run­gen, die wir jetzt spü­ren, lie­gen zehn, fünf­zehn Jah­re und län­ger zurück. Das heißt auch, dass was wir viel­leicht jetzt schon nicht mehr ändern kön­nen, was in zehn oder fünf­zehn Jah­ren pas­siert. Aber viel­leicht das, was danach kommt. Nie wie­der dür­fen wir im Osten wie auch gene­rell pas­siv über uns erge­hen las­sen, was ande­re für uns beschlie­ßen. Wo Wei­chen gestellt wer­den, for­dern wir Betei­li­gung. Wo Zukunfts­plä­ne beschlos­sen wer­den, for­dern wir Mit­spra­che und Mit­ent­schei­den. Doch nie­mand wird uns ein­la­den. Wir müs­sen es ein­for­dern und uns selbst hel­fen. Dafür haben wir eine ver­damm­te Verantwortung.

Sören Pellmann im Deutschen Bundestag. Abbildung: William Rambow

Sören Pell­mann im Deut­schen Bun­des­tag. Abbil­dung: Wil­liam Rambow


Label Impulsgeber Ost

Sören Pellmann

GEBOREN: 1977/Leipzig
WOHNORT (aktu­ell): Leipzig
MEIN BUCHTIPP: Jana Hen­sel: „Zonen­kin­der“, 2012
MEIN FILMTIPP: „Son­nen­al­lee“, 1999
MEIN URLAUBSTIPP: Thü­rin­ger Wald

 

BUCHTIPP:

„Denke ich an Ostdeutschland ...“

In der Bezie­hung von Ost- und West­deutsch­land ist auch 35 Jah­re nach dem Mau­er­fall noch ein Kno­ten. Die­ser Sam­mel­band will einen Bei­trag dazu leis­ten, ihn zu lösen. Die 60 Autorin­nen und Autoren geben in ihren Bei­trä­gen wich­ti­ge Impul­se für eine gemein­sa­me Zukunft. Sie zei­gen Chan­cen auf und skiz­zie­ren Per­spek­ti­ven, scheu­en sich aber auch nicht, Her­aus­for­de­run­gen zu benen­nen. Die „Impuls­ge­be­rin­nen und Impuls­ge­ber für Ost­deutsch­land“ erzäh­len Geschich­ten und schil­dern Sach­ver­hal­te, die auf­klä­ren, Mut machen sowie ein posi­ti­ves, kon­struk­tiv nach vorn schau­en­des Nar­ra­tiv für Ost­deutsch­land bilden.

„Den­ke ich an Ost­deutsch­land ... Impul­se für eine gemein­sa­me Zukunft“, Frank und Robert Neh­ring (Hgg.), PRIMA VIER Neh­ring Ver­lag, Ber­lin 2024, 224 S., DIN A4.

Als Hard­co­ver und E-Book hier erhältlich.

 

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