@mrjackson

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Redaktion

Buchvorstellung: Ost*West*frau*

Was unter­schei­det den „Ost-Femi­­nis­­mus“ vom „West-Femi­­nis­­mus“? Die ost­deut­sche Schrift­stel­le­rin Fran­zis­ka Hau­ser und die west­deut­sche Schrift­stel­le­rin Maren Wurs­ter haben gemein­sam die Antho­lo­gie „Ost*West*frau*“ her­aus­ge­ge­ben. 17 Autorin­nen und Autoren geben dar­in per­sön­li­che Einblicke.

Daniel Keller (Mitte), Minister für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz, bei der Pressekonferenz der Landespressekonferenz Brandenburg in Potsdam. Abbildung: WFBB

Prognos-Studie stellt Brandenburg hervorragendes Zeugnis aus

Bran­den­burg hat sich in den 35 Jah­ren seit der deut­schen Ein­heit wirt­schaft­lich sehr posi­tiv ent­wi­ckelt. An eini­gen Stel­len über­rascht das Land sogar mit Spit­zen­plät­zen. Das ist das Ergeb­nis einer Stu­die des Schwei­zer Wirt­schafts­for­schungs­un­ter­neh­mens Pro­g­nos AG.

Julian Nejkow, 1988 in Thüringen geboren, ist Deutsch-Bulgare mit Bindestrichidentität. Er hat Politikwissenschaft in Jena und Dresden studiert. Seit 2021 beschäftigt er sich verstärkt mit Ostdeutschland. Abbildung: Paul Glaser

Jägerschnitzel. Der Ost-Ost-Blick #1: Alle Jahre wieder

Jeden Herbst rückt der Osten kurz ins Ram­pen­licht: Tag der Deut­schen Ein­heit, Mau­er­fall, Media­the­ken vol­ler DDR-Dokus. Dann ver­schwin­det er wie­der bis zum nächs­ten Mal. Der Poli­tik­wis­sen­schaft­ler Juli­an Nej­kow spürt in sei­ner mehr­tei­li­gen Kolum­ne den Unter­schie­den, Ungleich­hei­ten und Unklar­hei­ten im deutsch-deu­t­­schen Ver­hält­nis nach. Teil eins han­delt vom Ritu­al des Redens über den Osten.

Nicht nur im Bau befindliche, auch fertige Prozesskrane sind begehbar. Abbildung: Kathrain Graubaum

Clever move & lift: Die Kranbau Köthen GmbH entwickelt intelligente Kransysteme

„Cle­ver move & lift“: Das klu­ge Bewe­gen und Heben ist der Slo­gan der Kran­bau Köthen GmbH. Die Cle­ver­ness der schwer­ge­wich­ti­gen Gigan­ten ist auf den ein­falls­rei­chen Inge­nieur­geist im Unter­neh­men zurück­zu­füh­ren – seit über 90 Jah­ren sind die Kran­sys­te­me aus dem heu­ti­gen Sach­­sen-Anhalt welt­weit gefragt. Ein Bei­trag der IMG Inves­­ti­­ti­ons- und Mar­ke­ting­ge­sell­schaft Sach­­sen-Anhalt mbH.

Gordon Freiherr von Godin ist Direktor des DDR Museums in Berlin-Mitte. Abbildung: Gordon Freiherr von Godin

Der Osten als Avantgarde #7: Ost-Science-Fiction – mehr als nur Unterhaltung?

Das Netz­werk der gemein­nüt­zi­gen Initia­ti­ve Denk­Rau­mOst hat es sich zum Ziel gesetzt, den Charme Ost­deutsch­lands sicht­bar zu machen. In Teil sie­ben ihrer Kolum­ne zeigt Gor­don Frei­herr von Godin, Direk­tor des DDR Muse­ums in Ber­lin, wie Sci­ence-Fic­­ti­on in der DDR die Fan­ta­sie beflü­gelt und gesell­schaft­li­che Rea­li­tä­ten gespie­gelt hat.

Buchvorstellung: Die blauen Schwerter. Meissen in der DDR

Wie lie­ßen sich Luxus­pro­duk­te mit sozia­lis­ti­scher Ideo­lo­gie ver­ein­ba­ren? Wer kauf­te Meis­se­ner Por­zel­lan und wohin wur­de es expor­tiert? Wie sah der Arbeits­all­tag in der Her­stel­lung aus? Der Begleit­band zur Son­der­aus­stel­lung im Japa­ni­schen Palais in Dres­den erzählt die Geschich­te der tra­di­ti­ons­rei­chen Manufaktur.

Wandergesellen aus verschiedenen Regionen Deutschlands. Abbildung: Dr. Andreas H. Apelt

Gesellen auf der Walz: Wo ein deutsch-deutsches Miteinander noch problemlos gelingt …

Hand­wer­ker auf der Walz tref­fen sich im rumä­ni­schen Her­mann­stadt, wo deut­sche Geschich­te, euro­päi­sche Kul­tur und per­sön­li­che Frei­heit auf­ein­an­der­tref­fen. Dr. Andre­as H. Apelt, Publi­zist, Schrift­stel­ler und Beauf­trag­ter des Vor­stan­des Deut­sche Gesell­schaft e.V., zeigt in sei­ner Repor­ta­ge pas­send zum Tag der Deut­schen Ein­heit, wie jun­ge Gesel­len Brü­cken zwi­schen Ost und West schla­gen – jen­seits von Kli­schees, Vor­ur­tei­len und Grenzen.

Der Industrie- und Gewerbepark Altmark (IGPA) ist der erste Zukunftsort der Altmark. Abbildung: IMG

Ostdeutsche Wirtschaftsregionen #7: Altmark – Historie trifft Zukunft

Die Alt­mark bezeich­net sich selbst gern als Wie­ge der Mark Bran­den­burg. Nun sucht die Regi­on mit lan­ger His­to­rie Wege in die Zukunft. Der Indus­­trie- und Gewer­be­park Alt­mark in Arne­burg wur­de bereits 2023 zu einem offi­zi­el­len Zukunfts­ort in Sach­­sen-Anhalt erko­ren. Ein Wirtschaft+Markt-Beitrag von Mat­thi­as Salm.

Selbstportrait der Künstlerin Ulla Walter. Abbildung: Ulla Walter

Der Osten als Avantgarde #6: Die avantgardistische Kunst des Ostens

Das Netz­werk der gemein­nüt­zi­gen Initia­ti­ve Denk­Rau­mOst hat es sich zum Ziel gesetzt, den Charme Ost­deutsch­lands sicht­bar zu machen. In Teil sechs ihrer Kolum­ne zeigt die Künst­le­rin und Autorin Ulla Wal­ter, wie das krea­ti­ve Poten­zi­al der DDR-Avan­t­­gar­­de bis heu­te leben­dig ist und Ost-Kunst die Brü­cke zwi­schen Ost und West schla­gen kann.

Das 14. Ostdeutschen Energieforum gibt Impulse für eine mittelstandsfreundliche Energiepolitik

Ostdeutsches Energieforum: Unternehmerverbände fordern Kurskorrektur

Anläss­lich des mor­gen begin­nen­den 14. Ost­deut­schen Ener­gie­fo­rums in Leip­zig for­dern die ost­deut­schen Unter­neh­mer­ver­bän­de in einem Posi­ti­ons­pa­pier eine kla­re Kurs­kor­rek­tur in der Ener­gie­po­li­tik – mit weni­ger Büro­kra­tie, ver­läss­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen und sin­ken­den Strom­prei­sen. Wir ver­öf­fent­li­chen das Papier in gan­zer Länge.

Elisabeth Kaiser (SPD), MdB, (Mitte), im Gespräch während der Eröffnung der Ausstellung "Home Street Home - Wege aus der Obdachlosigkeit" in der Halle des Paul-Löbe-Hauses. Abbildung: Janine Schmitz/Photothek

Aktueller Elitenmonitor: Weiterhin zu wenige Ostdeutsche in Führungspositionen

Die Ost­be­auf­trag­te Eli­sa­beth Kai­ser (SPD) hat heu­te im Bun­des­fi­nanz­mi­nis­te­ri­um aktu­el­le Zah­len zum Eli­ten­mo­ni­tor, einer Lang­zeit­un­ter­su­chung der Uni­ver­si­tä­ten Leip­zig, Jena und der Hoch­schu­le Zittau/Görlitz, vor­ge­stellt. ostdeutschland.info war vor Ort. Zen­tra­le Erkennt­nis: Ost­deut­sche blei­ben in Füh­rungs­po­si­tio­nen wei­ter­hin unter­re­prä­sen­tiert. Beson­ders alar­mie­rend sind die Zah­len in Wirt­schaft und Kultur.

Jan-Niklas Hustedt, Geschäftsführer der Sparkassen-Personalberatung GmbH. Abbildung: Sparkassen-Personalberatung GmbH

Demografischer Wandel dämpft die Wirtschaftskraft Ostdeutschlands

Die deut­sche Gesell­schaft altert – und damit droht auch die Wirt­schaft, an Dyna­mik zu ver­lie­ren. Vor allem die neu­en Bun­des­län­der ste­hen hier­bei oft im Fokus. Jan-Niklas Hustedt, Geschäfts­füh­rer der Spar­­kas­­sen-Per­­so­nal­­be­ra­­tung, hat die aktu­el­len Ent­wick­lun­gen analysiert.

Neue Produktionsanlage von Nippon Gases Deutschland am Standort Zörbig in Sachsen-Anhalt. Abbildung: Nippon Gases

Nippon Gases investiert rund 30 Millionen Euro für neues Werk in Zörbig

Ste­fa­nie Pötzsch, Staats­se­kre­tä­rin im Wirt­schafts­mi­nis­te­ri­um des Lan­des Sach­­sen-Anhalt, und Chris­toph Lau­men, Vice Pre­si­dent Euro­pe Cen­tral Eas­tern von Nip­pon Gases, haben gemein­sam mit der japa­ni­schen Bot­schaf­te­rin, Mit­suko Shi­no, in Zör­big, Sach­­sen-Anhalt, eine neue Pro­duk­ti­ons­an­la­ge von Nip­pon Gases Deutsch­land zur CO2-Ver­­e­de­­lung eingeweiht.

Gruppenfoto im Stadion an der Alten Försterei: Die Preisträgerinnen und Preisträger, Vorstände der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) sowie Staatsministerin Elisabeth Kaiser und Staatsministerin Christiane Schenderlein. Abbildung: DSEE_bundesfoto_Laurin_Schmid

machen!2025: Preise für Projekte in Ostdeutschland

Jubel im Sta­di­on „An der Alten Förs­te­rei“: Im Rah­men des Wett­be­werbs „machen!2025“ haben die Beauf­trag­te der Bun­des­re­gie­rung für Ost­deutsch­land, Staats­mi­nis­te­rin Eli­sa­beth Kai­ser, und die Deut­sche Stif­tung für Enga­ge­ment und Ehren­amt (DSEE) dort über 100 Men­schen aus Ost­deutsch­land für ihr frei­wil­li­ges Enga­ge­ment ausgezeichnet.

Analyzer mit 60 Messkanälen in der 9-HE*-Variante für den Einbau in einen Schaltschrank. Abbildung: Alexander Liebing

Hightech aus Barleben: Sivonic macht das Unsichtbare messbar

Kli­ma­neu­tral erzeug­ter Was­ser­stoff wird künf­tig in der Wirt­schaft eine Schlüs­sel­rol­le spie­len. Für sei­ne effi­zi­en­te Pro­duk­ti­on braucht es inno­va­ti­ve Anla­gen und Pro­zes­se. Hier setzt die Siv­onic GmbH aus Sach­­sen-Anhalt an: Mit moder­ner Impe­danz­spek­tro­sko­pie – einer Tech­nik, die kom­plex klingt, aber vie­les ver­ein­facht – über­wacht sie Pro­zes­se prä­zi­se und leis­tet Pio­nier­ar­beit in einem Bereich mit wach­sen­der Bedeu­tung. Ein Bei­trag der IMG Inves­­ti­­ti­ons- und Mar­ke­ting­ge­sell­schaft Sach­­sen-Anhalt mbH.

Buchvorstellung: Transformationserfahrungen

Wie hat die Trans­for­ma­ti­on die Lebens­welt der Men­schen in Ost­deutsch­land ver­än­dert? Wie wur­de der fun­da­men­ta­le Wan­del von ihnen gedeu­tet? Der Sam­mel­band „Trans­for­ma­ti­ons­er­fah­run­gen“ ver­eint wis­sen­schaft­li­che Bei­trä­ge über die­se Umbruchs­er­fah­run­gen. Im Mit­tel­punkt ste­hen die sub­jek­ti­ven Dar­stel­lun­gen und auto­bio­gra­fi­schen Ver­ar­bei­tun­gen des Erlebten.

Ehrenamt in Ostdeutschland: Rückgrat mit Rissen

Das Ehren­amt ist das Rück­grat vie­ler ost­deut­scher Gemein­den – doch es gerät zuneh­mend unter Druck. Eine Stu­die der VNG-Stif­­tung in Koope­ra­ti­on mit der Leip­zi­ger Cono­scope GmbH zeigt: Der Rück­gang an Enga­gier­ten, über­bor­den­de Büro­kra­tie und feh­len­de Aner­ken­nung gefähr­den Ver­ei­ne und Initia­ti­ven. Gleich­zei­tig offen­bart die Stu­die Wege, wie Enga­ge­ment gestärkt wer­den kann.

Influencer berichten über Ostdeutschland. Abbildung: Erik Lucatero, Unsplash

Ostfluencer: 4 Influencer reden über Ostdeutschland

Influen­cer aus Ost­deutsch­land nut­zen Insta­gram, You­tube und Twitch, um ihre Erfah­run­gen sicht­bar zu machen. Zwi­schen Pro­vinz und Platt­form erzäh­len sie eige­ne Geschich­ten und prä­gen damit die digi­ta­le Debat­ten­kul­tur. Vier von ihnen stel­len wir vor.

Erfurt, Thüringen. Abbildung: Val_th, Depositphotos

Nachfolgereport Thüringen: Gemeinsam für die Nachfolge

Jähr­lich ste­hen bei rund 760 Fir­men im Frei­staat Thü­rin­gen Unter­neh­mens­nach­fol­gen an. Der­zeit sind es dort rund 1.500 Betrie­be, deren Inha­ber oder Geschäfts­füh­rer älter als 55 Jah­re sind. Schät­zun­gen bele­gen, dass gut ein Vier­tel die­ser Unter­neh­men, die eine Nach­fol­ge pla­nen, am Ende still­ge­legt wird. Das Kam­mer­netz­werk Unter­neh­mens­nach­fol­ge will das ändern. Ein Bei­trag von Wirtschaft+Markt.

Der Osten als Avantgarde #4: Transformation trifft Fachwerk

Das Netz­werk der gemein­nüt­zi­gen Initia­ti­ve Denk­Rau­mOst hat es sich zum Ziel gesetzt, den Charme Ost­deutsch­lands sicht­bar zu machen. In Teil vier ihrer Kolum­ne spre­chen Ira Roschlau, Grün­de­rin und Geschäfts­füh­re­rin, und Dr. Kat­ja Mit­tren­ga, Part­ne­rin Stra­te­gie, Trans­fer & Netz­werk, über den HR-Cam­­pus in Qued­lin­burg. Sie zei­gen auf, wes­halb bio­gra­fi­sche Brü­che, Prä­gun­gen und Umbruchs­er­fah­run­gen als wert­vol­le Res­sour­ce in der Arbeits­welt erkannt wer­den sollten.

Die Suche nach einem passenden Studien-, Ausbildungs- oder Arbeitsplatz zieht die Gen Z in die Großstädte. Abbildung: Etienne Girardet, Unsplash

Ostdeutsche Jugend: Von Ost nach West und wieder zurück?

Vie­le ost­deut­sche Jugend­li­che zieht es in den Wes­ten – vor allem aus länd­li­chen Regio­nen in die Städ­te. Beson­ders in Bran­den­burg ist die Land­be­völ­ke­rung vom Rück­gang betrof­fen. Eine Stu­die des Ber­­lin-Ins­ti­­tuts zeigt, war­um jun­ge Men­schen weg­ge­hen, blei­ben oder spä­ter zurückkehren.

Daimler Truck Global Parts Center in Halberstadt. Abbildung: Daimler Truck

Daimler Truck Global Parts Center in Halberstadt feierlich eröffnet

Heu­te wur­de der neue Daim­­ler-Truck-Stan­d­ort, das Glo­bal Parts Cen­ter in Hal­ber­stadt, offi­zi­ell eröff­net. Die stu­fen­wei­se Inbe­trieb­nah­me läuft nach Plan, ers­te Ersat­zei­le sind bereits ein­ge­la­gert. Daim­ler Truck inves­tiert hier rund 500 Mil­lio­nen Euro. Bis Anfang 2026 ent­ste­hen rund 650 Arbeitsplätze.

Von der Stimme zum Einfluss #3: Wie viel Nachwendezeit in unseren Arbeitsbeziehungen steckt

Das Netz­werk „3te Gene­ra­ti­on Ost“ gibt Stim­men Gehör, ver­bin­det Men­schen und zeigt, wie Trans­for­ma­ti­on zu einer Chan­ce für Iden­ti­tät, Gerech­tig­keit und Zusam­men­halt wird. In Teil drei sei­ner Kolum­ne zeigt Katha­ri­na Göring auf, war­um ost­deut­sche Per­spek­ti­ven im Berufs­all­tag oft unsicht­bar blei­ben und wie Unter­neh­men durch trau­ma­in­for­mier­te Ansät­ze eine inte­gra­ti­ve­re Zukunft gestal­ten können.

Speicher: Carsten Tietze, Samuel Brinnig und Martin Steiner vom WTZ Roßlau (v.l.) stehen am LOHC Wasserstoffspeicher, der gerade aufgebaut wird. Abbildung: IMG

Das WTZ in Dessau-Roßlau: Hier wird die Energiewende emissionsfrei angetrieben

Seit 75 Jah­ren steht das Wis­­sen­­schaf­t­­lich-Tech­­ni­­sche Zen­trum Roß­lau für exzel­len­te Moto­­ren- und Maschi­nen­for­schung. Heu­te zählt das Zen­trum zu den Vor­rei­tern bei der Ent­wick­lung von Moto­ren zur Ener­gie­um­wand­lung aus alter­na­ti­ven Kraft­stof­fen. Ein Bei­trag der IMG Inves­­ti­­ti­ons- und Mar­ke­ting­ge­sell­schaft Sach­­sen-Anhalt mbH.

Logo der Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH. Abbildung: Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH

Ostdeutsche Wirtschaftsregionen #6: Erzgebirge – zwischen Handwerk und Hightech

Das Erz­ge­bir­ge ist bun­des­weit bekannt für sei­ne Hand­werks­tra­di­tio­nen. Hier fer­ti­gen hun­der­te mit­tel­stän­di­sche Kunst­hand­werks­be­trie­be ins­be­son­de­re alle Arten von Weih­nachts­schmuck. Doch das Erz­ge­bir­ge ist mehr – ein wich­ti­ger Indus­trie­stand­ort für den säch­si­schen Maschi­nen­bau, die Auto­mo­bil­in­dus­trie oder die Tex­til­wirt­schaft. Ein Wirtschaft+Markt-Beitrag von Mat­thi­as Salm.