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Wirtschaft

Ira Roschlau, Gründerin und Geschäftsführerin, und Dr. Katja Mittrenga, Partnerin Strategie, Transfer & Netzwerk von DenkRaumOst.

Der Osten als Avantgarde #3: Genossenschaften als Möglichkeitsräume

Das Netz­werk der gemein­nüt­zi­gen Initia­ti­ve Denk­Rau­mOst hat es sich zum Ziel gesetzt, den Charme Ost­deutsch­lands sicht­bar zu machen. In Teil drei ihrer Kolum­ne spre­chen Ira Roschlau, Grün­de­rin und Geschäfts­füh­re­rin, und Dr. Kat­ja Mit­tren­ga, Part­ne­rin Stra­te­gie, Trans­fer & Netz­werk, über Genos­sen­schaf­ten als mög­li­ches Erfolgs­mo­dell für den Osten.

Energiepark Bad-Lauchstädt. Abbildung: Tom Schulze

Beschleuniger der grünen Wasserstoffwirtschaft kommen aus Sachsen-Anhalt

Im Ener­gie­park Bad Lauch­städt wird Ende die­ses Jah­res der ers­te grü­ne Was­ser­stoff pro­du­ziert und in das deut­sche Kern­netz ein­ge­speist. Und in der Luther­stadt Wit­ten­berg soll ein Elek­tro­ly­seur gebaut wer­den, der künf­tig unter ande­rem die benach­bar­ten Stick­stoff­wer­ke Piesteritz mit nach­hal­ti­ger Ener­gie ver­sor­gen kann: zwei Vor­­­rei­­ter-Bei­­spie­­le auf dem Weg in die Kli­ma­neu­tra­li­tät. Ein Bei­trag der IMG Inves­­ti­­ti­ons- und Mar­ke­ting­ge­sell­schaft Sach­­sen-Anhalt mbH.

Dr. Adriana Lettrari, Mitgründerin Netzwerk 3te Generation Ost, Geschäftsführerin & Vorständin, Ehrenamtsstiftung Mecklenburg-Vorpommern. Abbildung: Juliane Dunckel

Dr. Adriana Lettrari: Gestaltungsmacht nutzen. Wie Ehrenamt in Ostdeutschland eine lebendige demokratische Gesellschaft kreiert

Dr. Adria­na Lett­ra­ri, Mit­grün­de­rin des Netz­werk 3te Gene­ra­ti­on Ost sowie Geschäfts­füh­re­rin & Vor­stän­din der Ehren­amts­stif­tung Meck­­len­­burg-Vor­­­pom­­mern, ist eine wich­ti­ge Impuls­ge­be­rin für Ost­deutsch­land. Sie setzt sich ein für Ver­ge­wis­se­rung, Ver­stän­di­gung und Ver­söh­nung. Mit die­sem Bei­trag ist sie auch in dem Sam­mel­band „Den­ke ich an Ost­deutsch­land ...“ vertreten.

Anlage, die am Ende der Produktionslinie (End-of-Line / EOL) für Brennstoffzellenstacks verortet ist und vollautomatisiert die Qualitätskontrolle übernimmt. Abbildung: Horiba FuelCon GmbH

Wasserstoff-Power aus Sachsen-Anhalt: Wie Horiba FuelCon die Energiewende mitgestaltet

Was­ser­stoff gilt als Schlüs­sel­tech­no­lo­gie, um die Abhän­gig­keit von fos­si­len Ener­gien zu ver­rin­gern. Die welt­wei­te Nach­fra­ge ist enorm. Im Tech­no­lo­gie­park Ost­fa­len in Bar­le­ben arbei­tet Hori­ba Fuel­Con an der Zukunft der Ener­gie. Ein Bei­trag der IMG Inves­­ti­­ti­ons- und Mar­ke­ting­ge­sell­schaft Sach­­sen-Anhalt mbH.

Die PCK-Industrie ist das industrielle Herzstück der Uckermark. Abbildung: PCK Raffinerie GmbH

Ostdeutsche Wirtschaftsregionen #4: Die Uckermark – mit alter und neuer Energie

Am PCK-Raf­­fi­­ne­rie­­stan­d­ort Schwedt wird an Stra­te­gien für die Trans­for­ma­ti­on gear­bei­tet, in Dau­er­thal sucht die Fir­ma Ener­trag Lösun­gen für den Aus­bau von Wind­kraft und Was­ser­stoff. In der Ucker­mark dreht sich vie­les um die Ener­gie­fra­gen der Zukunft. Ein Wirtschaft+Markt-Beitrag von Mat­thi­as Salm.

Fränzi Kühne, Co-Gründerin TLGG, Speakerin, Bestsellerautorin, Tandem-CDO, edding AG. Abbildung: Meike Kenn Fotografie

Fränzi Kühne: Mach die Tür auf, Westen! Über Ostdeutsche Chefinnen und Chefs sowie Führung von morgen

Frän­zi Küh­ne, Co-Grün­­de­rin TLGG, Spea­ke­rin, Best­sel­ler­au­torin und Tan­­dem-CDO der edding AG, ist eine wich­ti­ge Impuls­ge­be­rin für Ost­deutsch­land. Sie setzt sich ein für Ver­ge­wis­se­rung, Ver­stän­di­gung und Ver­söh­nung. Mit die­sem Bei­trag ist sie auch in dem Sam­mel­band „Den­ke ich an Ost­deutsch­land ...“ vertreten.

Ira Roschlau, Gründerin und Geschäftsführerin, und Dr. Katja Mittrenga, Partnerin Strategie, Transfer & Netzwerk von DenkRaumOst.

Der Osten als Avantgarde #2: Wie der Osten seine Stimme findet

Das Netz­werk der gemein­nüt­zi­gen Initia­ti­ve Denk­Rau­mOst hat es sich zum Ziel gesetzt, den Charme Ost­deutsch­lands sicht­bar zu machen. In Teil zwei der Kolum­ne spre­chen Ira Roschlau, Grün­de­rin und Geschäfts­füh­re­rin, und Dr. Kat­ja Mit­tren­ga, Part­ne­rin Stra­te­gie, Trans­fer & Netz­werk der Denk­Rau­mOst gUG, über Selbst­be­wusst­sein, Ost­ment­o­ren und das gute Gefühl, nicht mehr nur The­ma, son­dern auch Stim­me zu sein.

Das Team der Nachfolgezentrale Berlin: Thomas Gütschow, Susanne Kluttig und Dr. Christian Schuchardt (v. l. n. r.). Abbildung: Bürgschaftsbank

Nachfolgereport Berlin: Hauptstadt sucht Nachfolger

Die Ber­li­ner Wirt­schaft lebt vom Mit­tel­stand. In rund 8.600 Unter­neh­men räu­men aller­dings dem­nächst die Inha­ber ihren Chef­ses­sel. Fin­den sich kei­ne Nach­fol­ger, droht ein Fir­men­ster­ben. Die Ber­li­ner Nach­fol­ge­zen­tra­le will Abhil­fe schaf­fen. Ein Bei­trag von Wirtschaft+Markt.

Jeannine Koch, Vorstandsvorsitzende & Geschäftsführerin, medianet berlinbrandenburg e.V. Abbildung: Dominik Butzmann

Jeannine Koch: Transformationserfahrung Wendekind. Perspektiven zur Gestaltung des Wandels

Jean­ni­ne Koch, die Vor­stands­vor­sit­zen­de & Geschäfts­füh­re­rin des media­net ber­lin­bran­den­burg e.V., ist eine wich­ti­ge Impuls­ge­be­rin für Ost­deutsch­land. Sie setzt sich ein für Ver­ge­wis­se­rung, Ver­stän­di­gung und Ver­söh­nung. Mit die­sem Bei­trag ist sie auch in dem Sam­mel­band „Den­ke ich an Ost­deutsch­land ...“ vertreten.

Beatrice von Braunschweig (25) und Daniel Schüler (25) sehen in ihrer Heimat Ostdeutschland viel Potenzial. Abbildung: Moritz Lenz

Nachwendekinder #2: Missbrauch parlamentarischer Mittel verunsichert Ostdeutschland

Kei­ner von ihnen hat die Tei­lung Deutsch­lands mit­er­lebt, aber die bei­den Nach­wen­de­kin­der spü­ren ihre Aus­wir­kun­gen bis heu­te: Weil Bea­tri­ce von Braun­schweig (25) und Dani­el Schü­ler (25) von N5 Sym­po­si­um viel Poten­zi­al in ihrer Hei­mat Ost­deutsch­land sehen, schrei­ben sie hier abwech­selnd ihre jugend­­­lich-opti­­mis­­ti­­schen Denk­an­sät­ze auf. In Fol­ge zwei the­ma­ti­siert Bea­tri­ce von Braun­schweig den Miss­brauch par­la­men­ta­ri­scher Mittel.

Dr. Steff en Kammradt. Sprecher der Geschäftsführung, Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH. Abbildung: WFBB/Dirk Enters

Dr. Steffen Kammradt: Wachstum „Made in Brandenburg“. Was die neue Stärke des Standorts ausmacht

Dr. Stef­fen Kamm­radt, der Spre­cher der Geschäfts­füh­rung der Wirt­schafts­för­de­rung Land Bran­den­burg GmbH, ist ein wich­ti­ger Impuls­ge­ber für Ost­deutsch­land. Er setzt sich ein für Ver­ge­wis­se­rung, Ver­stän­di­gung und Ver­söh­nung. Mit die­sem Bei­trag ist er auch in dem Sam­mel­band „Den­ke ich an Ost­deutsch­land ...“ vertreten.

Handwerkskammer Cottbus Quelle Matthias Salm

Nachfolgereport Brandenburg: 90.000 Unternehmen müssen Nachfolge regeln

In Bran­den­burg sind laut Wirt­schafts­kam­mern die Geschäfts­füh­rer oder Inha­ber von rund 90.000 Unter­neh­men über 55 Jah­re alt. In den nächs­ten zehn Jah­ren steht ihre Nach­fol­ge an. Die bran­den­bur­gi­schen Kam­mern, die Bürg­schafts­bank Bran­den­burg und das Wirt­schafts­mi­nis­te­ri­um des Lan­des for­cie­ren die Suche nach Lösun­gen. Ein Bei­trag von Wirtschaft+Markt.

Der Osten als Avantgarde #1: „Wir sind eine ostdeutsche Gute-Laune-Truppe“

Das Netz­werk der gemein­nüt­zi­gen Initia­ti­ve Denk­Rau­mOst hat es sich zum Ziel gesetzt, den Charme Ost­deutsch­lands – sei­ne Schön­heit, sei­ne Poten­zia­le und Inno­va­tio­nen – sicht­bar zu machen. Hier star­tet sei­ne mehr­tei­li­ge Kolum­ne. Es beginnt Ira Roschlau, Grün­de­rin und Geschäfts­füh­re­rin der Denk­Rau­mOst gUG, mit einem oft über­se­he­nen Schatz: dem ost­deut­schen Frohsinn.

Das Konsumverhalten junger Leute in Ost- und Westdeutschland unterscheidet sich stark. Abbildung: Depositphotos, olly18

Ostdeutsche als Zielgruppe: Studie belegt Unterschiede

Eine Stu­die im Auf­trag der Chem­nit­zer Zebra Group zeigt: Selbst 35 Jah­re nach der Wie­der­ver­ei­ni­gung bestehen deut­li­che Unter­schie­de zwi­schen Ost und West – vor allem in Sachen Kon­sum­ver­hal­ten, Medi­en­nut­zung und Mar­ken­wahr­neh­mung. Die Ergeb­nis­se gewäh­ren inter­es­san­te Ein­bli­cke in ver­schie­de­ne Mentalitäten.

Mittelständische Betriebe sind kaum auf Cyberattacken und deren Folgen vorbereitet. Abbildung: Shapecharge, Gettyimages_1427840896

Cybersicherheit: Mittelständische Betriebe sind kaum vorbereitet

Eine im Auf­trag des Gesamt­ver­ban­des der Deut­schen Ver­si­che­rungs­wirt­schaft (GDV) durch­ge­führ­te For­­sa-Umfra­­ge unter 300 Ent­schei­dern und IT-Ver­­an­t­­wor­t­­li­chen zeigt, dass zwei Drit­tel der mit­tel­stän­di­schen Unter­neh­men ihre IT-Sicher­heit ver­nach­läs­si­gen. Die Signal Iduna wirkt dem mit­hil­fe des Koope­ra­ti­ons­part­ners Per­seus entgegen.

Isabelle Hoyer: Das Glas ist halb voll. Gedanken zum Gestern, Heute und Morgen in Ostdeutschland

Isa­bel­le Hoyer, die Grün­de­rin & Geschäfts­füh­re­rin des PANDA Women Lea­der­ship Network/Employers for Equa­li­ty, ist eine wich­ti­ge Impuls­ge­be­rin für Ost­deutsch­land. Sie setzt sich ein für Ver­ge­wis­se­rung, Ver­stän­di­gung und Ver­söh­nung. Mit die­sem Bei­trag ist sie auch in dem Sam­mel­band „Den­ke ich an Ost­deutsch­land ...“ vertreten.

Das Team der Nachfolgezentrale aus Mecklenburg-Vorpommern: Frank Bartelsen, Beate Somschor, Barbara Steinbrückner, Bianka Johannsson (v.l.n.r.). Abbildung: Ecki Raff

Nachfolgereport Mecklenburg-Vorpommern: Auf der Suche nach dem perfekten Match

Im Jahr 2023 waren über 43.000 Unter­neh­me­rin­nen und Unter­neh­mer in Meck­­len­­burg-Vor­­­pom­­mern älter als 55 Jah­re. Für sie gilt es, sich recht­zei­tig und gezielt auf die Unter­neh­mens­nach­fol­ge vor­zu­be­rei­ten. Nicht immer lässt sich die Nach­fol­ge in der eige­nen Fami­lie regeln. In sol­chen Fäl­len hilft die Nach­fol­ge­zen­tra­le MV bei der Suche. Ein Bei­trag von Wirtschaft+Markt.

Touristisch reizvoll: Fachwerkhäuser in Schmalkalden mit dem Historicum-Zinnfigurenmuseum. Abbildung: Thüringer Tourismus GmbH, Wolfgang Benkert

Ostdeutsche Wirtschaftsregionen #2: Südthüringen – Industrietradition im Thüringer Wald

Süd­thü­rin­gen ist eine klas­si­sche Indus­trie­re­gi­on. Über vie­le Jah­re garan­tier­ten hier Auto­mo­bil­zu­lie­fe­rer, Metall­in­dus­trie, Maschi­nen­bau oder die Glas­in­dus­trie wirt­schaft­li­ches Wachs­tum. Nun tref­fen die aktu­el­len wirt­schaft­li­chen Kri­sen auch die Städ­te süd­lich des Renn­steigs. Ein Wirtschaft+Markt-Beitrag von Mat­thi­as Salm.

Beatrice von Braunschweig (25) und Daniel Schüler (25) sehen in ihrer Heimat Ostdeutschland viel Potenzial. Abbildung: Moritz Lenz

Nachwendekinder #1: Der Ostbeauftragte muss bleiben

Kei­ner von ihnen hat die Tei­lung Deutsch­lands mit­er­lebt, aber die bei­den Nach­wen­de­kin­der spü­ren ihre Aus­wir­kun­gen bis heu­te: Weil Bea­tri­ce von Braun­schweig (25) und Dani­el Schü­ler (25) von N5 Sym­po­si­um viel Poten­zi­al in ihrer Hei­mat Ost­deutsch­land sehen, schrei­ben sie in die­ser neu­en Kolum­ne abwech­selnd ihre jugend­­­lich-opti­­mis­­ti­­schen Denk­an­sät­ze auf. In Fol­ge eins äußert sich Dani­el Schü­ler zum The­ma Ostbeauftragter.